Im Wintersport-Podcast erzählt der Freestyler Andri Ragettli, wie man einen vierfachen Rückwärtssalto hinbekommt, wie er seinen Familienbetrieb organisiert ...
Beim Skifahren treffe ich viele Jugendliche und auch Erwachsene, die auf mich zukommen und sagen, dass sie mein Buch sehr inspiriert habe. Und mein Vater ist ja mit 34 Jahren gestorben und dann habe ich gedacht, wieso nicht jetzt? Aber das ist etwas, an das ich mich immer gern erinnere. Meine Mutter macht die ganzen Steuern und all das, und dann habe ich auch noch einen externen Manager, der aber auch sehr nah an der Familie ist, ein Bekannter. Da war ich noch ziemlich jung und habe nicht verstanden, wie das jetzt positiv sein kann. Als ich mir zum ersten Mal mein Schlüsselbein gebrochen habe, da hat sie das auch zu mir gesagt.