Deutsche Post Streik

2023 - 1 - 19

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Ver.di ruft zu Streiks bei der Deutschen Post auf (NDR.de)

Die Gewerkschaft rechnet damit, dass es in der Folge am Freitag zu erheblichen Behinderungen in der Brief- und Paketzustellung kommen wird. Auch in Bremen, ...

Darauf werden die Beschäftigten in den Betrieben nun eine klare Antwort geben und ihren Forderungen mit Streiks Nachdruck verleihen." Die Forderungen seien "notwendig, gerecht und machbar". "Die Arbeitgeber haben sich sehr deutlich geäußert, dass sie nicht bereit sind, den Reallohnverlust und die Inflation auszugleichen", sagte ver.di-Verhandlungsführerin Andrea Kocsis. Außerdem soll in den Briefzentren in Braunschweig, Celle, Göttingen, Bremen und Osnabrück die Arbeit niedergelegt werden, teilte der ver.di-Landesbezirk Niedersachsen-Bremen am Donnerstag mit. Die Gewerkschaft rechnet damit, dass es in der Folge am Freitag zu erheblichen Behinderungen in der Brief- und Paketzustellung kommen wird. "Dass die Arbeitgeber den Ausgleich von Reallohnverlusten verweigern, ist angesichts der Milliardengewinne des Konzerns eine Provokation.

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Streiks bei der Deutschen Post seit Donnerstagabend auch in ... (SWR)

Im Tarifstreit bei der Deutschen Post hat die Gewerkschaft ver.di zu bundesweiten Streiks aufgerufen. Bereits seit Donnerstagabend um 21 Uhr sollten die ...

Im Tarifstreit bei der Deutschen Post hat die Gewerkschaft ver.di zu bundesweiten Streiks aufgerufen. Die Gewerkschaft fordert 15 Prozent mehr Lohn für die rund 160.000 Tarifbeschäftigten in Deutschland bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Jetzt ist es an der Zeit, die Beschäftigte an den hohen Gewinnen zu beteiligen.“

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Keine Briefe und Päckchen: Ver.di ruft Post-Mitarbeiter zum Streik auf (tagesschau.de)

Im Tarifstreit bei der Deutschen Post hat die Gewerkschaft ver.di zu bundesweiten Streiks aufgerufen. Bereits ab dem frühen Abend sollen die Beschäftigten ...

Darauf werden die Beschäftigten in den Betrieben nun eine klare Antwort geben und ihren Forderungen mit Streiks Nachdruck verleihen", betonte Kocsis. "Die Beschäftigten in den Betrieben werden nun eine klare Antwort geben und ihren Forderungen mit Streiks Nachdruck verleihen", kündigte ver.di-Verhandlungsleiterin Andrea Kocsis an. "Bei den anstehenden Tarifverhandlungen wird es wichtig sein, dass wir die Balance zwischen Lohnsteigerungen für unsere Beschäftigten und wirtschaftlicher Tragfähigkeit für das Unternehmen finden", sagte ein Sprecher vor dem Start der Verhandlungen.

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Ausstand ab Donnerstagabend: Verdi ruft zu bundesweiten Streiks ... (manager-magazin.de)

Die Gewerkschaft Verdi ging mit einer ambitionierten Forderung in die Tarifverhandlungen mit der Post, bislang ohne Erfolg.

In den Gesprächen sei die Basis geschaffen worden, um in der neuen Gesprächsrunde Anfang Februar ein Angebot vorzulegen. Insgesamt rechnet der Konzern für 2022 mit einem operativen Rekord-Gewinn (Ebit) von 8,4 Milliarden Euro, das Brief- und Paketgeschäft in Deutschland soll dazu rund 1,35 Milliarden Euro beitragen. An der Preisschraube können die Bonner aber vorerst nicht drehen. Die Post kündigte an, in der dritten Verhandlungsrunde am 8. Der Verbraucher in der Bundesrepublik müssen wegen eines Streiks mit Verzögerungen bei Briefen und Paketen der Deutschen Post rechnen. Mit Verweis auf die hohe Inflation sagte sie, es sei angesichts von Milliarden-Gewinnen der Post "eine Provokation, dass die Arbeitgeber den Ausgleich von Reallohnverlusten verweigern".

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Streik bei der Post: Worauf Sie achten müssen (FOCUS Online)

Im Tarifstreit bei der Deutschen Post hat die Gewerkschaft Verdi zu bundesweiten Streiks aufgerufen. Die Beschäftigten in allen Brief- und Paketzentren ...

Sie können nur auf die Kulanz des Absenders hoffen. In diesem Fall sollten Sie sich an einen Rechtsanwalt wenden. „Dass die Arbeitgeber den Ausgleich von Reallohnverlusten verweigern, ist angesichts der Milliardengewinne des Konzerns eine Provokation. In der zweiten Verhandlungsrunde für die rund 160 000 Tarifbeschäftigten hatte es in [Köln](https://www.focus.de/regional/koeln/) keine Fortschritte gegeben. [Deutsche Post DHL](https://www.finanzen100.de/aktien/deutsche-post-wkn-555200_H1744317671_82088/) spitzt sich der Tarifkonflikt zu. Die Beschäftigten in allen Brief- und Paketzentren streiken seit 17 Uhr sowie am Freitag ganztägig, teilte Verdi mit.

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Verdi kündigt Streik bei Deutscher Post an – auch Briefzentrum in ... (HNA.de)

Bei der Deutschen Post stehen Streiks an: Verdi verlangt 15 Prozent mehr Gehalt und lässt streiken – auch Hessen ist betroffen.

[Beschwerden über beschädigte Briefe](https://www.hna.de/verbraucher/deutsche-post-beschwerden-pakete-briefe-verloren-kaputt-bundesnetzagentur-news-zr-92017812.html) und Pakete, verspätete Zustellungen und Sendungen, die nie ankommen, fast verdreifacht. 140.000 der 160.000 Tarifbeschäftigten bei der Deutschen Post sind in den Entgeltgruppen 1 bis 3 eingruppiert – sie erhalten ein Monatsgrundgehalt zwischen 2108 und 3090 Euro. Zuletzt hat sich die Zahl der „Dass die Arbeitgeber den Ausgleich von Reallohnverlusten verweigern, ist angesichts der Milliardengewinne des Konzerns eine Provokation.“ Dies sei nicht finanzierbar“, erklärte die stellvertretende Verdi-Vorsitzende und Verhandlungsführerin Andrea Kocsis. Beginnen sollte der Streik frühestens am Donnerstag (19.

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In Berlin und Brandenburg werden erst ab Montag Briefe und ... (rbb24)

Im ganzen Bundesgebiet treten seit Donnerstag die Post-Beschäftigten in einen Warnstreik - mit fatalen Folgen. Fast alle Briefe und Pakete dürften ...

In den Gesprächen sei die Basis geschaffen worden, um in der neuen Gesprächsrunde Anfang Februar ein Angebot vorzulegen. Die Beschäftigten der Brief- und Paketzustellung in Berlin und Brandenburg seien von Freitagfrüh bis einschließlich Samstag zum Warnstreik aufgerufen, erklärte Unger weiter. Der überwiegende Teil der Verdi-Mitglieder bei der Post habe ein niedriges Einkommen und könne Reallohnverluste nicht verkraften, sagte sie. Nach der erfolglosen zweiten Verhandlungsrunde zwischen der Gewerkschaft Verdi und der Deutschen Post stehen auch in Berlin und Brandenburg ab Freitag Warnstreiks an. "Die Arbeitgeber haben sich sehr deutlich geäußert, dass sie nicht bereit sind, den Reallohnverlust und die Inflation auszugleichen", sagte Verdi-Verhandlungsführerin Andrea Kocsis am Donnerstag in Köln (Nordrhein-Westfalen). Pro Nacht würden in diesen Zentren insgesamt über eine Million Paket- und Briefsendungen für die Auslieferung am Folgetag vorbereitet, so Verdi.

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Verdi ruft zu Streiks ab Donnerstag bei Post und DHL auf (DIE WELT)

Wer einen Brief oder ein Paket erwartet, muss mit Verspätungen rechnen: Die Gewerkschaft Verdi hat zu bundesweiten Streiks bei der Deutschen Post DHL ...

Die Die Beschwerden richten sich gegen die ganze deutsche Brief- und Paketbranche. Das Unternehmen selbst spricht von lokalen Problemen, die sie mit einem hohen Krankenstand und mit der generell schwierigen Suche nach Arbeitskräften begründet. Die Post sprach von konstruktiven Diskussionen. Verdi halte die Forderungen deshalb für „notwendig, gerecht und machbar“. Damit sei für die dritte Verhandlungsrunde am 8. Man habe aber auch deutlich gemacht, dass Lohnsteigerungen aufgrund der Regulierung im Brief- und Paketgeschäft nicht weitergegeben werden könnten. Der Post-Vorstand hatte die Forderung bereits vor der jüngsten Verhandlungsrunde als unrealistisch abgelehnt. „Die Arbeitgeber haben sich sehr deutlich geäußert, dass sie nicht bereit sind, den Reallohnverlust und die Inflation auszugleichen“, sagte Kocsis. Die Warnstreiks sollen am Donnerstag ab 17 Uhr beginnen und den Freitag über andauern. Die letzte Tariferhöhung im Januar 2022 habe lediglich bei 2 Prozent gelegen. Der überwiegende Teil der Verdi-Mitglieder bei der Post habe ein niedriges Einkommen und könne Reallohnverluste nicht verkraften, sagte Verhandlungsführerin Andrea Kocsis.

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In Brief- und Paketzentren - Streiks bei Deutscher Post (HIT RADIO FFH)

Auf wichtige Briefe und Pakete müssen auch wir in Hessen etwas länger warten. Im Tarifstreit bei der Deutschen Post hat die Gewerkschaft Verdi zu.

Darauf werden die Beschäftigten in den Betrieben nun eine klare Antwort geben und ihren Forderungen mit Streiks Nachdruck verleihen." Im Tarifstreit bei der Deutschen Post hat die Gewerkschaft Verdi zu bundesweiten Streiks aufgerufen. "Dass die Arbeitgeber den Ausgleich von Reallohnverlusten verweigern, ist angesichts der Milliardengewinne des Konzerns eine Provokation.

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Streik bei der Post: In Bremen könnten Briefkästen leer bleiben (buten un binnen)

Im Tarifkonflikt der Post bestreikt Verdi in Bremen ein Briefzentrum und zwei Paketzentren. Die Gewerkschaft rechnet damit, dass Briefe und Pakete deutlich ...

In Bremen sind das Briefzentrum am Flughafen und die Paketzentren in Hemelingen und am GVZ betroffen. Die Arbeitnehmervertreter wollen angesichts der hohen Inflation Lohnerhöhungen von 15 Prozent bei einer Laufzeit von zwölf Monaten durchsetzen. Die Gewerkschaft Verdi hat die Belegschaften dazu aufgerufen, nachdem die jüngste Runde der Tarifverhandlungen mit der Deutschen Post AG in Köln ohne Ergebnis zu Ende gegangen ist.

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Post-Streik: Viele Briefe bleiben heute liegen (SWR)

Viele Briefkästen in Rheinland-Pfalz bleiben am Freitag vermutlich leer. Ver.di hat Post-Mitarbeiter zum Warnstreik aufgerufen.

Die Post hat angekündigt, die Qualität in der Zustellung verbessern zu wollen. Die Post verweist auf die Preisregulierung für das Brief- und Paketgeschäft in Deutschland. Auch in Rheinland-Pfalz legen die Beschäftigten der Briefzentren in Trier, Koblenz, Mainz und Ludwigshafen sowie in den Paketzentren in Speyer, Saulheim und Neuwied die Arbeit nieder. Die Beschwerden richten sich gegen die ganze Branche. Die Deutsche Post lehnt die Forderung ab. Mit Beginn der Abend- und Spätschichten am Donnerstag wurden bundesweit bereits die Beschäftigten, die in den Brief- und Paketzentren arbeiten, zum Warnstreik aufgerufen.

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Tarifverhandlungen: Verdi ruft zum Streik bei der Deutschen Post auf (SWP)

Beschäftigte der Deutschen Post wollen dem Aufruf zum Warnstreik der Gewerkschaft Verdi folgen und in Paket- und Briefzentren in Baden-Württemberg bis ...

In Baden-Württemberg arbeiten laut Verdi rund 25.000 Menschen bei der Deutschen Post. „Dass die Arbeitgeber den Ausgleich von Reallohnverlusten verweigern, ist angesichts der Milliardengewinne des Konzerns eine Provokation. In der zweiten Verhandlungsrunde für die rund 160.000 Tarifbeschäftigten hatte es in Köln keine Fortschritte gegeben.

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Streik bei der Post: Zustellung von Briefen und Paketen verzögert sich (buten un binnen)

Im Tarifkonflikt der Post bestreikt Verdi in Bremen ein Briefzentrum und zwei Paketzentren. Die Gewerkschaft rechnet damit, dass Briefe und Pakete deutlich ...

In Bremen sind das Briefzentrum am Flughafen und die Paketzentren in Hemelingen und am GVZ betroffen. Der Post-Vorstand bezeichnet die Forderung als unrealistisch und argumentiert unter anderem, dass man "aufgrund der regulierten Briefpreise" Kostensteigerungen nicht einfach an die Kunden weitergeben könne. Die Gewerkschaft Verdi hat die Belegschaften dazu aufgerufen, nachdem die jüngste Runde der Tarifverhandlungen mit der Deutschen Post AG in Köln ohne Ergebnis zu Ende gegangen ist.

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Mitarbeiter der Deutschen Post gehen in den Streik: Hier gibt es ... (CHIP Online)

Deutsche Post: Digitale Briefmarke mit Code · Mitarbeiter der Deutschen Post haben heute morgen in ersten Bundesländern einen Warnstreik begonnen.

Nicht jeder Mitarbeiter streike und vieler Orts werde die Post auch zugestellt. Wegen eines Warnstreiks haben Postbeschäftigte in großen Teilen von Rheinland-Pfalz am Freitag ihre Arbeit niedergelegt. Auch wer im Saarland auf Briefe und Pakete wartet, muss sich am Freitag auf Verzögerungen einstellen. "Wenn man die 8,4 Milliarden Gewinn runterrechnen würde auf die 160.000 Tarifbeschäftigten der Deutschen Post in Deutschland, ergäbe sich daraus rechnerisch, dass man jedem Beschäftigten 52.000 Euro auszahlen könnte." Linke-Bundesvorsitzende Janine Wissler besuchte am Freitagmorgen einen Briefzustellstützpunkt in Berlin-Neukölln und sprach dort zu den Streikenden. "Wir haben flächendeckend in Berlin und Brandenburg zum Warnstreik aufgerufen", sagte Unger.

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