Sie war Expertin für die Auswahl der Schauspieler bei großen Arthouse-Filmen und arbeitete mit Regisseuren wie Quentin Tarantino, Steven Spielberg und Wes ...
»Simone hat immer die Möglichkeiten gesehen, wo andere auf die Probleme fixiert waren.« Bärs Blick sei nie an der Oberfläche hängen geblieben, sondern habe in die Tiefe geschaut. Sie habe Casting zur Kunst erhoben, schrieb die Akademie in einem Nachruf. [Quentin Tarantino](https://www.spiegel.de/thema/quentin_tarantino/) (»Inglourious Basterds«), [Steven Spielberg](https://www.spiegel.de/thema/steven_spielberg/) (»War Horse«), [François Ozon ](https://www.spiegel.de/kultur/kino/peter-von-kant-von-francois-ozon-berlinale-eroeffnung-mit-fassbinder-hommage-a-058ee13a-2038-41ff-8abb-e58f0adf2084)(»Frantz«) und [Wes Anderson](https://www.spiegel.de/thema/wes-anderson/) (»The Grand Budapest Hotel«). Bär starb demnach am Montag im Alter von 57 Jahren in Berlin. Bei vielen Filmen hat sie geholfen, die entscheidenden Schauspielerinnen und Schauspieler zu finden.
Bei vielen Filmen hat sie geholfen, die entscheidenden Schauspielerinnen und Schauspieler zu finden. Nun ist die Casting-Direktorin Simone Bär gestorben, ...
Nun ist die Casting-Direktorin Simone Bär gestorben, wie die Deutsche Filmakademie mitgeteilte. Die Akademie würdigte Bär zudem als Expertin für großes Arthouse-Kino und erinnerte an ihre Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Stephen Daldry, Quentin Tarantino, Steven Spielberg, François Ozon und Wes Anderson. Sie habe Casting zur Kunst erhoben, schrieb die Akademie in einem Nachruf.
Wenn man einen guten Film gesehen hat, tauchte im Abspann oft ihr Name auf. Simone Bär hat das Casting für viele Produktionen übernommen.
"Zweifellos war sie als Casterin in Deutschland einmalig", schrieb Regisseur Gallenberger, der gemeinsam mit Schauspielerin Alexandra Maria Lara die Deutsche Filmakademie leitet, auf der Bär besetzte beispielsweise die Serien "Babylon Berlin" und "Dark", die Filme "Im Westen nichts Neues" und "Good Bye, Lenin!" Regisseur Petzold schrieb: "Simone besetzte nicht, sie dachte, sie empfand, sie fühlte mit." Später arbeitete Bär für Soaps wie "GZSZ" und "Verbotene Liebe". Bär habe Casting zur Kunst erhoben, schrieb die Akademie in einem Nachruf. Berlin - Bei vielen Filmen hat sie geholfen, die entscheidenden Schauspielerinnen und Schauspieler zu finden.
Sie besetzte die Serie "Babylon Berlin" und arbeitete mit Regisseuren wie Quentin Tarantino und Christian Petzold zusammen. Jetzt ist Simone Bär mit 57 ...
zeit.de with ads Visit zeit.de as usual with ads and tracking.
Hollywood trauert um Casting-Direktorin Simone Bär und sicherlich auch DIESE Schauspieler, die ihr ihren Durchbruch zu verdanken haben.
Seit seinem [Tarantino](https://www.vip.de/vips/quentin-tarantino-t2711/seite-2.html)-Debüt spielte der Schauspieler in zahlreichen Hollywood-Streifen mit: Darunter „Django Unchained“, für den er einen zweiten Oscar einheimste, Roman Polanskis „Der Gott des Gemetzels“ sowie den [Bond-Blockbustern „Spectre“ und „Keine Zeit zu sterben“.](https://www.rtl.de/cms/christoph-waltz-neue-rolle-bei-james-bond-4370433.html) Danach spielte er – genauso wie Christoph Waltz – in „Inglourious Basterds“ mit und feierte Filmerfolgen mit „Das Bourne Ultimatum“, „The First Avenger: Civil War“ und „The King’s Man: The Beginning“. Danach standen ihm nicht mehr nur für deutsche Produktionen die Türen offen: An der Seite von Louis Hofmann ist im Gegenteil zu Christoph Waltz und Daniel Brühl noch relativ neu in Hollywood. [Christoph Waltz (66) der internationale Durchbruch](https://www.rtl.de/cms/christoph-waltz-wird-65-ein-deutscher-oesterreicher-in-hollywood-4842261.html). Simone Bär war die Casting-Direktorin dieser und vieler weiterer Erfolge in Film und Fernsehen.
Casting-Direktorin Simone Bär ist im Alter von 58 Jahren verstorben. Das bestätigte eine Sprecherin ihrer Agentur gegenüber BUNTE.de. | BUNTE.de.
. Gegenüber der "SZ" erklärte sie einmal: "Er war zu der Zeit einer der begabtesten unter den Jungschauspielern. Sie besetzte ihn damals als Hauptdarsteller in "Good Bye, Lenin!" Simone Bär ist mit nur 58 Jahren gestorben – zu der Todesursache ist noch nichts bekannt.
Durch Simone Bär wurde auch Deutschlands Hollywoodstar Daniel Brühl im Jahr 2001 zum Star. Sie besetzte ihn damals als Hauptdarsteller in „Good Bye, Lenin!“.
[Feuer-Drama in Reutlingen - „Eine Katastrophe“: Drei Tote und viele Verletzte bei Brand in Pflegeheim](https://www.focus.de/panorama/welt/reutlingen-verheerendes-feuer-in-pflegeheim-mehrere-verletzte-offenbar-auch-tote_id_183324202.html) [die NFL](https://www.focus.de/organisationen/nfl/) konzentrieren. Casting-Direktorin Simone Bär ist im Alter von 58 Jahren verstorben. Simone Bär wurde 1965 geboren. gegenüber der „SZ“ erklärte sie einmal: „Er war zu der Zeit einer der begabtesten unter den Jungschauspielern. Sie besetzte ihn damals als Hauptdarsteller in „Good Bye, Lenin!“.
Trauer um Simone Bär. Die deutsche Castingdirektorin ist im Alter von 57 Jahren in Berlin verstorben. Zahlreiche deutsche Stars verabschieden sich.
Vor ein paar Tagen ist es wohl auch passiert", schreibt die Schauspielerin und Sängerin und ergänzt: "Ich kann es noch immer nicht fassen. "Simone hat immer die Möglichkeiten gesehen, wo andere auf die Probleme fixiert waren." "Sie war eine der besten Menschenkennerinnen in diesem Metier, immer auf der Suche nach einem neuen Gesicht, einer neuen Inspiration, immer bereit, alles über Bord zu werfen für die perfekte Gruppe, für die perfekte Hauptrolle." [Maria Ehrich](/stars/starportraets/maria-ehrich-20590168.html), 29, wirkt ebenfalls zutiefst berührt: "Gute Reise, liebe Simone! "Ach Simone, vor ein paar Tagen hab ich an dich gedacht und an all die vielen Begegnungen und Möglichkeiten, die du mir eröffnet und wie du an mich geglaubt hast. [Robert Stadlober](/stars/starportraets/robert-stadlober-20489682.html), 40, ist bestürzt: "Oh nein. "Sie war der Deutschen Filmakademie sehr verbunden, denn der Austausch mit ihren Kolleg:innen und dem Filmnachwuchs war ihr wichtig. Sie wird uns und dem deutschen Film fehlen." [Felicitas Woll](/stars/starportraets/felicitas-woll-20541678.html), 42, die traurige Nachricht. Weitere Schauspielstars wie [Edin Hasanovic](/stars/starportraets/edin-hasanovic-20608800.html), 30, [Jannik Schümann](/themen/jannik-schuemann-21040458.html), 30, Pega Ferydoni, 39, und [Claudia Michelsen](/stars/starportraets/claudia-michelsen-20580066.html), 53, scheinen sprachlos, hinterlassen Herzen des Abschieds. Sie hat an großen Hollywood-Produktionen ebenso gearbeitet, wie auch an deutschen Abschlussfilmen – und das immer mit unfassbarer Leidenschaft und Präzision", heißt es weiter. "Simone Bär war als Casting Director für unzählige und einige der bedeutendsten deutschen Kinofilme verantwortlich."
Auch wenn sie selten selbst zu sehen war: Ihr Name taucht in Hunderten Filmen und Serien auf!
Bär besetzte beispielsweise die Serien „Babylon Berlin“ und „Dark“, die Filme „Im Westen nichts Neues“ und „Good Bye, Lenin!“. „Zweifellos war sie als Casterin in Deutschland einmalig“, schrieb Regisseur Gallenberger, der gemeinsam mit Schauspielerin Alexandra Maria Lara die Deutsche Filmakademie leitet, auf der Später arbeitete Bär für Soaps wie „GZSZ“ und „Verbotene Liebe“. Nun ist die Castingdirektorin Simone Bär im Alter von 57 Jahren in Berlin gestorben. Simone Bär hat das Casting für viele Produktionen übernommen, sie hat damit zuvor kaum bekannte Gesichter zu Superstars gemacht: Jetzt ist die Casting-Direktorin mit nur 57 Jahren in Berlin gestorben. Viele wurden mit den Filmen, die Simone Bär betreute, weltberühmt.
"Zweifellos war sie als Casterin in Deutschland einmalig", schrieb Gallenberger, der gemeinsam mit Schauspielerin Alexandra Maria Lara die Filmakademie leitet, ...
Für ihre Arbeit wurde Simone Bär laut Akademie mehrfach geehrt: Sie ist Trägerin des Deutschen Castingpreises und mehrfache Gewinnerin des Deutschen Schauspielpreises im Bereich Casting. "Simone hat immer die Möglichkeiten gesehen, wo andere auf die Probleme fixiert waren." Sie habe Casting zur Kunst erhoben, schrieb die Akademie in einem Nachruf.
Sie entdeckte Daniel Brühl und besetzte Filme für Tarantino und Spielberg: Die Casting-Agentin Simone Bär ist gestorben.
Für Fernsehserien wie "Babylon Berlin" und "Dark" war sie ebenso verantwortlich wie ganz aktuell für ["Im Westen nichts Neues"](https://www.sueddeutsche.de/kultur/im-westen-nichts-neues-netflix-oscars-1.5656154), den deutschen Oscar-Kandidaten. Und es war auch der Grund, warum große Namen und Budgets nicht die geringste Rolle spielten, wenn sie von einer Besetzung nicht überzeugt war. [sagt etwa Vicky Krieps](https://www.deutsche-filmakademie.de/meldungen/die-deutsche-filmakademie-trauert-um-casting-director-simone-baer/), die auch gerade eine Weltkarriere macht. Sie musste gebeten werden, ein Video einzuschicken, das dann aus wackligen Bildern einer Kinderaufführung und jenem Moment in der Garderobe bestand, in dem Hüller ein Taschentuch herunterfiel und sie spontan darauf regierte. Der Regisseur Hans-Christian Schmid hatte sie im Jahr 2005 auf die Suche geschickt für seinen Da spürte man ganz unmittelbar, wie sehr sie ihren Beruf als Castingdirektorin liebte, welche Details sie sah, die anderen vielleicht verborgen blieben, und warum sie in ihrem Metier
Die Castingdirektorin Simone Bär ist gestorben, wie die Deutsche Filmakademie am 18. Januar mitteilte. Bär starb demnach am 16. Januar im Alter von 57 ...
Bärs Blick sei nie an der Oberfläche hängen geblieben, sondern habe in die Tiefe geschaut. Bär besetzte beispielsweise auch die Serie „Babylon Berlin“ und arbeitete mit deutschen Filmemachern wie Christian Petzold, Matti Geschonneck, Florian Gallenberger und der Regisseurin Margarethe von Trotta zusammen. Die Castingdirektorin Simone Bär ist gestorben, wie die Deutsche Filmakademie am 18.
Sie war eine Seherin, eine Menschen-Beobachterin“, erinnert sich Anja Dihrberg-Siebler, Castingdirektorin, an ihre Kollegin Simone Bär, die am 16.1. im ...
Der Dokumentarfilm „The Case You“ von Alison Kuhn gibt den Schauspielerinnen die Bühne, um von den Übergriffen zu erzählen. „Eldorado KaDeWe“ erzählt vom Schicksal des berühmten Berliner Kaufhauses in den 1920er Jahren aus der Sicht von vier jungen Menschen. In Deutschland besetzte sie unter anderem Filme wie „Das Leben der Anderen“, „Good Bye, Lenin!“ und die Serien „Babylon Berlin“ und „Dark“.
Yvonne Catterfeld nimmt in einem bewegenden Posting Abschied von Weggefährtin Simone Bär und spielt im Zuge dessen auf die Schattenseiten der Filmbranche ...
„Mögen sie die Kraft haben, durch diese schwere Zeit zu kommen.“, schreibt sie. Und du warst so menschlich in dieser manchmal so unmenschlichen Branche“, erklärt sie. Die berühmte Casting-Direktorin habe immer „uneingeschränkt“ an sie geglaubt. Zum Schluss gedenkt Catterfeld noch an die Familie und Freunde der Casting-Direktorin. An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattforminstagram, der den Artikel ergänzt. Gleichzeitig findet Yvonne auch kritische Worte für die Filmbranche, aus der Simone für sie immer herausgestochen ist.
Trauer um Simone Bär. Die deutsche Castingdirektorin ist im Alter von 57 Jahren in Berlin verstorben. Zahlreiche deutsche Stars verabschieden sich.
Vor ein paar Tagen ist es wohl auch passiert", schreibt die Schauspielerin und Sängerin und ergänzt: "Ich kann es noch immer nicht fassen. "Simone hat immer die Möglichkeiten gesehen, wo andere auf die Probleme fixiert waren." "Sie war eine der besten Menschenkennerinnen in diesem Metier, immer auf der Suche nach einem neuen Gesicht, einer neuen Inspiration, immer bereit, alles über Bord zu werfen für die perfekte Gruppe, für die perfekte Hauptrolle." [Maria Ehrich](/stars/starportraets/maria-ehrich-20590168.html), 29, wirkt ebenfalls zutiefst berührt: "Gute Reise, liebe Simone! "Ach Simone, vor ein paar Tagen hab ich an dich gedacht und an all die vielen Begegnungen und Möglichkeiten, die du mir eröffnet und wie du an mich geglaubt hast. [Robert Stadlober](/stars/starportraets/robert-stadlober-20489682.html), 40, ist bestürzt: "Oh nein. "Sie war der Deutschen Filmakademie sehr verbunden, denn der Austausch mit ihren Kolleg:innen und dem Filmnachwuchs war ihr wichtig. Sie wird uns und dem deutschen Film fehlen." [Felicitas Woll](/stars/starportraets/felicitas-woll-20541678.html), 42, die traurige Nachricht. Weitere Schauspielstars wie [Edin Hasanovic](/stars/starportraets/edin-hasanovic-20608800.html), 30, [Jannik Schümann](/themen/jannik-schuemann-21040458.html), 30, Pega Ferydoni, 39, und [Claudia Michelsen](/stars/starportraets/claudia-michelsen-20580066.html), 53, scheinen sprachlos, hinterlassen Herzen des Abschieds. Sie hat an großen Hollywood-Produktionen ebenso gearbeitet, wie auch an deutschen Abschlussfilmen – und das immer mit unfassbarer Leidenschaft und Präzision", heißt es weiter. "Simone Bär war als Casting Director für unzählige und einige der bedeutendsten deutschen Kinofilme verantwortlich."
Die bekannte Castingdirektorin Simone Bär ist gestorben. Mit Tom Tykwer hat sie über Jahrzehnte hinweg zusammengearbeitet. Für ihn den preisgekrönten ...
Die bekannte Castingdirektorin Simone Bär ist gestorben. Bär hat für unzählige bekannte Filme und Serien die Schauspielerinnen und Schauspieler gefunden, darunter „Babylon Berlin“, Quentin Tarantinos „Inglourious Basterds“ oder Steven Spielbergs „War Horse“. Zu den beiden zu fahren und einzutauchen ist ein magischer Prozess.
Mit nur 57 Jahren schied die deutsche Star-Casterin Simone Bär aus dem Leben. In der Film- und Fernsehwelt trauern viele um ihre geliebte Kollegin.
Ihre Arbeit als Casting-Direktorin beschrieb Simone Bär in einem Podcast der Deutschen Filmakademie als äußerst spannend und nicht so, wie viele es sich vorstellen würden. In einem berührenden Nachruf der Filmakademie wird an das Lebenswerk der verstorbenen Casterin erinnert. Immer öfter klingelte das Telefon und auch Aufträge aus Hollywood trudelten bei Simone Bär ein! Auch die Produzenten der deutschen Serie "DARK" trauern um ihre ehemalige Casterin. Simone Bär ist 1965 in Königs Wusterhausen zur Welt gekommen. In der Film- und Fernsehwelt trauern nun viele um ihre geliebte Kollegin.
Yvonne Catterfeld nimmt in einem bewegenden Posting Abschied von Weggefährtin Simone Bär und spielt im Zuge dessen auf die Schattenseiten der Filmbranche ...
„Mögen sie die Kraft haben, durch diese schwere Zeit zu kommen.“, schreibt sie. Die berühmte Casting-Direktorin habe immer „uneingeschränkt“ an sie geglaubt. Und du warst so menschlich in dieser manchmal so unmenschlichen Branche“, erklärt sie. Zum Schluss gedenkt Catterfeld noch an die Familie und Freunde der Casting-Direktorin. Gleichzeitig findet Yvonne auch kritische Worte für die Filmbranche, aus der Simone für sie immer herausgestochen ist. An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattforminstagram, der den Artikel ergänzt.
Yvonne Catterfeld trauert um die Castingdirektorin Simone Bär (†57). In ihren Abschiedsworten rechnet sie auch mit der Filmbranche ab.
Dank Simone Bär sei Catterfeld unter anderem an Rollen in "La Belle et la Bête", "The Promise" und "Fast and the Furious" gekommen. Die Rolle in "Fast and the Furious" habe sie abgesagt, was die Castingdirektorin "furious" gemacht habe. "Ach Simone, vor ein paar Tagen hab ich an dich gedacht und an all die vielen Begegnungen und Möglichkeiten, die du mir eröffnet und wie du an mich geglaubt hast", beginnt die 43-Jährige ihren Beitrag.