Die BASF SE hat das Jahr 2022 mit einem Milliarden-Verlust abgeschlossen. 18.01.2023.
[Godman Sachs](/aktien/basf-aktie) rechnet aber nicht damit, dass der Milliardenverlust auf die Dividende durchschlägt. Dieser bezieht sich auf die russischen Gemeinschaftsunternehmen von Wintershall sowie Abschreibungen an den Beteiligungen der Nord Stream AG und der Wiga-Transport Beteiligungs-GmbH & Co. An Wintershall DEA ist der DAX-Konzern BASF mit rund 72 Prozent beteiligt. Wintershall Dea will sich vollständig aus Russland zurückziehen. Wintershall hat das Russland-Geschäft den weiteren Angaben zufolge zum vierten Quartal aus der Finanzberichterstattung entkonsolidiert und wird aus diesem Grund voraussichtlich einen einmaligen Verlust von 5,3 Milliarden Euro verbuchen. Grund für den Nachsteuer-Verlust sind den weiteren Angaben zufolge nicht zahlungswirksame Wertberichtigungen auf die Beteiligung an der Wintershall Dea AG in Höhe von rund 7,3 Milliarden Euro, davon 5,4 Milliarden im Schlussquartal.
LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Die BASF-Tochter Wintershall Dea zieht sich aus Russland zurück und brockt ihrem Mutterkonzern für 2022 einen Milliardenverlust ein ...
Allerdings hatten sich Belastungen infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine und der in der Folge stark gestiegenen Energiepreise vor allem in Europa bereits abgezeichnet. Die Abschreibungen auf das Russlandgeschäft seien hingegen keine Überraschung. Dabei nahm der Konzern auch Wertberichtigungen auf das europäische Gastransport-Geschäft der Gesellschaft vor und schrieb die Beteiligung an der Pipeline-Gesellschaft Nord Stream AG komplett ab. Der Angriffskrieg auf die Ukraine habe die Zusammenarbeit zwischen Russland und Europa zerstört. Vor Sonderposten und vor Zinsen und Steuern verdiente BASF mit knapp 6,9 Milliarden Euro aber gut elf Prozent weniger als im Jahr zuvor. Maßgeblich für die Ausschüttungen bei BASF seien typischerweise die freien Barmittelzuflüsse.
Der Rückzug der Ölförder-Tochter Wintershall kommt den BASF-Konzern teuer zu stehen. Aber das gescheiterte Russland-Abenteuer ist nicht das einzige Problem, ...
Allerdings hatten sich Belastungen infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine und der in der Folge stark gestiegenen Energiepreise vor allem in Europa bereits abgezeichnet. Beide Unternehmen hatten den Tausch zunächst wegen der Spannungen zwischen Europa und [Russland](https://www.spiegel.de/thema/wirtschaft_in_russland/) wegen des [Ukrainekonflikts](https://www.spiegel.de/thema/ukraine_konflikt/) gestoppt, obwohl die EU-Kommission der Transaktion bereits zugestimmt hatte. Dabei nahm der Konzern auch Wertberichtigungen auf das europäische Gastransport-Geschäft der Gesellschaft vor und schrieb die Beteiligung an der Pipeline-Gesellschaft Nord Stream AG komplett ab. [Gazprom-Konzern](https://www.spiegel.de/thema/gazprom/) als Fehlkalkulation. Die Tochter [beklagt eine faktische Enteignung ihrer dortigen Beteiligungen in Russland](https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/wintershall-dea-plant-vollstaendigen-rueckzug-aus-russland-a-ba78331e-ed36-479d-b03f-6c401d5117dc). [BASF-Tochter Wintershall Dea](https://www.spiegel.de/thema/wintershall/) ihrem Mutterkonzern für 2022 einen Milliardenverlust ein.
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Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Welche Rolle spielt die Volatilität bei der Produktauswahl und was sind die wichtigsten Tipps und Tricks beim Derivateeinsatz? Mit einer Beteiligung in Höhe von 70 % hält der Chemieriese einen Großteil der Anteile an Wintershall Dea, die nun vollständig abgeschrieben werden müssen.
Der Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea zieht sich knapp ein Jahr nach dem Angriffskrieg auf die Ukraine aus Russland zurück und brockt dem Mutterkonzern ...
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Die üblen Folgen der Ukraine-Krise spiegeln sich bei BASF (WKN: BASF11) deutlich in den vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2022 ...
[Hier kannst Du dich kostenlos registrieren](https://www.sharedeals.de/registrieren/?utm_source=Blog&ds24tr=register-link&utm_medium=Artikel&utm_campaign=fg)! Entscheidend ist der Blick auf die Aussichten des Konzerns. Und die BASF hat das größte Unheil abgewendet. Ob die für die BASF so wichtige Gas-Versorgung dauerhaft gesichert ist, muss man wohl auch noch mit einem Fragezeichen versehen. Ende 2022 stehen rote Zahlen, und die fallen mit fast -1,4 Milliarden € deftig aus. In 2023 stehen bislang +10% und 52,83 € (Xetra-Schlusskurs Dienstag) auf der Kurstafel. Was bedeutet das für die BASF-Aktie und für die Anleger? Berücksichtigt man die außerordentlichen äußeren Belastungen, muss man allerdings sagen, dass sich der Chemiekonzern sehr tapfer geschlagen hat. [BASF](https://www.sharedeals.de/?s=basf) (WKN: BASF11) deutlich in den [vorläufigen Geschäftszahlen](https://www.basf.com/global/en/media/news-releases/2023/01/p-23-108.html) für das Jahr 2022 wider. Die Geschäftsergebnisse für das Gesamtjahr 2022 sind bezogen auf frühere Jahre unterdurchschnittlich ausgefallen. An der Börse wird das Unternehmen aktuell mit 46,76 Milliarden € bewertet. Doch die Krise ist noch nicht ganz ausgestanden, die Nachwirkungen zeigen sich jetzt.
Die BASF-Tochter Wintershall Dea zieht sich aus Russland zurück und beschert dem Mutterkonzern für 2022 einen Milliardenverlust. Wie der Dax-Konzern.
Allerdings hatten sich Belastungen durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und die in der Folge stark gestiegenen Energiepreise vor allem in Europa schon abgezeichnet. Wintershall Dea verwies dabei auf die russischen Regelungen von Ende Dezember. Der Konzern schrieb zudem die Beteiligung an der Pipeline-Gesellschaft Nord Stream AG ganz ab und nahm Wertberichtigungen für das europäische Gastransport-Geschäft der Gesellschaft vor. Die hohen Abschreibungen seien eigentlich ein offenes Geheimnis gewesen, zeigte sich ein Händler von dem vorbörslichen Kursrutsch zunächst etwas überrascht. Im frühen Mittwochhandel verlor die Aktie um einen Prozent und machte damit deutliche Kursverluste im vorbörslichen Handel nahezu wett. Hauptursache waren Abschreibungen auf Wintershall Dea im Wert von 7,3 Milliarden Euro.
Der Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea zieht sich knapp ein Jahr nach Kriegsbeginn in der Ukraine aus Russland zurück und brockt dem Mutterkonzern BASF für 2022 ...
[Ukraine](/themen/ukraine/) aus [Russland](/themen/russland/) zurück und brockt dem Mutterkonzern [BASF](/themen/basf/) für 2022 einen Milliardenverlust ein. Hauptursache waren Abschreibungen auf Wintershall Dea in Höhe von 7,3 Milliarden Euro. Dabei nahm der Konzern auch Wertberichtigungen auf das Gastransport-Geschäft der Gesellschaft vor und schrieb die Beteiligung an der Pipeline-Gesellschaft Nord Stream AG komplett ab. Vor Sonderposten und vor Zinsen und Wintershall Dea mit Sitz in Ein Händler zeigte sich vom Kursrutsch zunächst etwas überrascht, denn die hohen Abschreibungen seien eigentlich ein offenes Geheimnis gewesen.
Der Ludwigshafener Konzern hat vorläufige Zahlen für 2022 vorgelegt. Vor Sondereinflüssen liegen sie im Rahmen der Erwartungen, doch allein die ...
neu: Aktien drehen ins Plus, Hintergrund, Analystenstimmen) FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein überraschender Milliardenverlust hat die in diesem Jahr verwöhnten ...
Aber auch auf kurze und mittlere Sicht zeigen die Trends nach oben./la/ajx/jha/ Maßgeblich für die Ausschüttungen der Ludwigshafener seien typischerweise die freien Barmittelzuflüsse, merkte etwa Analystin Georgina Fraser von der US-Investmentbank Goldman Sachs an. Analyst Chetan Udeshi von der US-Bank JPMorgan schrieb, dass das bereinigte operative Ergebnis des Chemiekonzerns im Schlussquartal 2022 zwar seine sowie die Markterwartung verfehlt habe. Und der Analyst David Varga vom Bankhaus Metzler kann den Wintershall-Abschreibungen in Bezug auf Russland sogar Positives abgewinnen. Die Aktien des Ludwigshafener Chemiekonzerns machten am Mittwoch anfängliche Verluste von mehr als zwei Prozent zwischenzeitlich komplett wett und notierten am Mittag wenig verändert bei 52,79 Euro. FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein überraschender Milliardenverlust hat die in diesem Jahr verwöhnten Anleger von BASF nur kurz verunsichert.
Das Beispiel der BASF-Tochter Wintershall zeigt: Im Geschäft mit russischem Gas waren deutsche Manager oft zu naiv. Mit dem Rückzug aus Putins Reich zieht ...
18.01.2023 - Die Ergebnisse der BASF für das 4. Quartal enttäuschten leicht, sowohl Umsatz als auch EBIT blieben hinter den Erwartungen zurück.
Die Ergebnisse der BASF für das 4. Bereinigt um die vollständige Abschreibung der russischen Aktivitäten der Wintershall Dea kommen die Analysten der AlsterResearch zu einem neuen Kursziel von EUR 68,00 (alt: EUR 71,00). Das Nettoergebnis wurde durch eine nicht zahlungswirksame Wertberichtigung auf die Beteiligung an der Wintershall Dea in Höhe von 5,4 Mrd.
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Produkte von HSBC Trinkaus & Burkhardt GmbH werden von SPDJI, Dow Jones, S&P oder ihren jeweiligen Tochterunternehmen weder gesponsert, unterstützt, verkauft noch gefördert, und keine dieser Parteien macht weder eine Zusicherung hinsichtlich der Ratsamkeit der Investition in diese Produkte noch übernehmen sie Haftung für Fehler, Auslassungen oder Störungen des Dow Jones Industrial Average®. Standard & Poor's® und S&P® sind eingetragene Marken der Standard & Poor's Financial Services LLC ("S&P"); Dow Jones® ist eine eingetragene Marke der Dow Jones Trademark Holdings LLC ("Dow Jones"). Produkte von HSBC Trinkaus & Burkhardt GmbH werden von SPDJI, Dow Jones, S&P oder ihren jeweiligen Tochterunternehmen weder gesponsert, unterstützt, verkauft noch gefördert, und keine dieser Parteien macht weder eine Zusicherung hinsichtlich der Ratsamkeit der Investition in diese Produkte noch übernehmen sie Haftung für Fehler, Auslassungen oder Störungen des S&P 500®. (der "Indexsponsor"). Der Nikkei Stock Average ("Index") ist geistiges Eigentum der Nikkei Inc. Die Finanzinstrumente werden von der Qontigo Index GmbH oder der Deutsche Börse AG nicht gesponsert, gefördert, verkauft oder auf eine andere Art und Weise unterstützt. Die Finanzinstrumente werden von STOXX Ltd., der Deutsche Börse AG oder einer ihrer verbundenen Gesellschaften nicht gesponsert, gefördert, verkauft oder auf eine andere Art und Weise unterstützt. Die Gesellschaften machen keine Aussage über die Rechtmäßigkeit oder die Eignung der Wertpapiere. Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Durch Eingabe der jeweiligen WKN in das Suchfeld oder über den Reiter "Produkte" gelangen Sie zu der Einzelproduktansicht. Dieses Dokument wurde von der HSBC Trinkaus & Burkhardt GmbH ("HSBC") erstellt. Welche Rolle spielt die Volatilität bei der Produktauswahl und was sind die wichtigsten Tipps und Tricks beim Derivateeinsatz?
Im Ergebnis nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen sind nicht zahlungswirksame Wertberichtigungen auf die Beteiligung an Wintershall Dea AG in Höhe von ...
Der Umsatz stieg 2022 voraussichtlich um 11 % auf 87.327 Millionen € (2021: 78.598 Millionen €) und lag damit im Rahmen der von BASF prognostizierten Spanne von 86 Milliarden € bis 89 Milliarden €. In den Segmenten Nutrition & Care und Chemicals lag das EBIT vor Sondereinflüssen unter den durchschnittlichen Analystenschätzungen. Das EBIT vor Sondereinflüssen von Materials und Industrial Solutions lag annähernd auf dem Niveau der durchschnittlichen Analystenschätzungen. Analysten waren laut Vara im Durchschnitt von einem EBIT vor Sondereinflüssen von 6.949 Millionen € im Jahr 2022 ausgegangen. Im Ergebnis nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen sind nicht zahlungswirksame Wertberichtigungen auf die Beteiligung an Wintershall Dea AG in Höhe von rund 7,3 Milliarden € enthalten, davon 5,4 Milliarden € im 4. Der Wert des Vorjahres (2021: 5.523 Millionen €) und die durchschnittlichen Analystenschätzungen für 2022 (Vara: 4.768 Millionen €) werden somit deutlich unterschritten.
neu: Hintergrund zu Wintershall Dea, Aktienkurs und Analyst) LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der Rückzug der BASF-Tochter Wintershall Dea aus Russland brockt ihrem ...
Wintershall Dea war 2019 aus der Fusion der Wintershall Holding und der Dea hervorgegangen. Dabei nahm der Konzern auch Wertberichtigungen auf das europäische Gastransport-Geschäft der Gesellschaft vor und schrieb die Beteiligung an der Pipeline-Gesellschaft Nord Stream AG komplett ab. Allerdings hatten sich Belastungen infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine und der in der Folge stark gestiegenen Energiepreise vor allem in Europa bereits abgezeichnet. Zwar stieg der Umsatz im abgelaufenen Jahr dank Währungseffekten und höherer Preise um elf Prozent auf 87,3 Milliarden Euro und erreichte damit die vom Vorstand angepeilte Spanne. "BASF steht zu ihrem strategischen Ziel, ihre Anteile an der Wintershall Dea AG zu veräußern", sagte ein Sprecher auf Anfrage. Maßgeblich für die Ausschüttung der Ludwigshafener seien typischerweise die freien Barmittelzuflüsse, merkte Analystin Georgina Fraser von der US-Investmentbank Goldman Sachs an.
BASF hat überraschend vorläufige Zahlen für das abgelaufene Jahr veröffentlicht. Unter dem Strich steht ein Milliardenverlust. Die Aktie rutschte daraufhin ...
Zudem wird der Fokus auf die Märkte gelenkt, die er täglich LIVE handelt. Die Händler von Heavytrader zeigen, welcher Trade sich nach den Zahlen anbietet. Current Time 0:00
Die Rallye am deutschen Aktienmarkt geht weiter. Der DAX legte gestern knapp 0,4 Prozent zu und schloss damit bei 15.187 Punkten.
- Die Vorgaben aus Übersee sind durchwachsen. Die Rallye am deutschen Aktienmarkt geht weiter.