Am Dienstagabend ist ein Feuer in einem Reutlinger Pflegeheim ausgebrochen. Den Angaben der Polizei zufolge sind bei dem Brand drei Menschen gestorben.
Der Ärztliche Leiter der Einrichtung sagt, es handle sich um eine Einrichtung der Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen, die mindestens 50 Jahre alt sind. In der Beschreibung des Heimbetreibers auf seiner Internetseite heißt es, es gebe 38 Bewohner und Bewohnerinnen in Gruppen zu je acht Personen, die in sechs Einzelappartements leben. Das teilte die Polizei in der Nacht auf Mittwoch mit. In dem Raum, in dem es gebrannt hat, sei der Kalk, der Putz von den Decken abgeplatzt bis herunter auf den Fußboden. Der Brand sei auf ein Patientenzimmer begrenzt gewesen. Die Feuerwehr war binnen sechs Minuten an der Einsatzstelle.
Die Polizei hat nach einem Brand in einer Pflegeeinrichtung für psychisch Kranke in Reutlingen drei Todesopfer und mehrere Verletzte bestätigt.
Sicherheitshalber seien sie aber in die zentrale Notaufnahme gebracht worden, wo sie nochmals untersucht werden sollen - "damit keine Rauchgasvergiftung übersehen wird", wie der Mediziner sagt. "Es war eine enorme psychische Belastung auch für die Trupps, die da drin waren. Obergeschoss brennt's, es sind noch fünf Kinder drin!'", so Reicherter. In dem Raum, in dem es gebrannt hat, sei der Kalk, der Putz von den Decken abgeplatzt bis herunter auf den Fußboden. In dem sozialpsychiatrischen Fachpflegeheim leben Menschen mit psychischen Erkrankungen und gleichzeitigem pflegerischen Bedarf. Vor Ort habe sich die Lage noch dramatischer dargestellt, aber im Krankenhaus habe es dann vorsichtige Entwarnung gegeben, sagte ein Polizeisprecher am frühen Mittwochmorgen.
Dramatische Szenen in einer Pflegeeinrichtung in Reutlingen: Ein Brand bricht aus. Mehrere Menschen sterben.
Der Geschäftsführer der Einrichtung, Gerhard Längle, sagte: "Es ist schlichtweg eine Katastrophe." "Es ist ein schwarzer Abend für Reutlingen", sagte er am Dienstag bei einer Pressekonferenz am Unglücksort. Das sagte der leitende Notarzt Jörg-Uwe Renz am späten Dienstagabend bei einer Pressekonferenz am Unglücksort.
In einer Reutlinger Pflegeeinrichtung für psychisch Kranke bricht ein verheerendes Feuer aus. Drei Menschen sterben, zwölf weitere werden teils schwer ...
Nach Angaben des ärztlichen Leiters des Heims handle es sich um eine Einrichtung der Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen, die mindestens 50 Jahre alt sind. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs befanden sich der Polizei zufolge 37 Bewohner und 5 Pflegekräfte in dem Gebäude. "Es ist ein schwarzer Abend für Reutlingen", sagte er am Dienstagabend bei der Pressekonferenz am Unglücksort. Der Geschäftsführer der Einrichtung, Gerhard Längle, sagte: "Es ist schlichtweg eine Katastrophe." Nach früheren Angaben des leitenden Notarztes befanden sich während der Rettung noch zwei weitere Menschen in Lebensgefahr. Mehrere Brandermittler der Polizei sollten noch am frühen Mittwochvormittag zum Brandort fahren, um weiter nach Hinweisen zu suchen, wie ein Sprecher der Polizei sagte.
Bei einem Brand in einer Pflegeeinrichtung für psychisch Erkrankte in Reutlingen sind drei Menschen ums Leben gekommen. Laut Polizei gibt es mehrere ...
»Es ist ein schwarzer Abend für Reutlingen«, sagte er bei einer Pressekonferenz am Unglücksort. Der Geschäftsführer der Einrichtung, Gerhard Längle, sagte: »Es ist schlichtweg eine Katastrophe.« Bei einem Brand in einer Pflegeeinrichtung in Reutlingen (Baden-Württemberg) sind am Dienstagabend drei Menschen ums Leben gekommen.
Am Dienstagabend brach in einem sozialpsychiatrischen Pflegeheim in der Reutlinger Oberlinstraße ein Feuer aus. Drei Menschen starben, zwölf werden verletzt ...
Ein schwarzer Abend für die Stadt Reutlingen.“ Auch die Beteiligten der Feuerwehr bekamen auf der Wache eine psychologische Betreuung. Er zeigte sich geschockt: „Es ist eine Katastrophe!“ Bei der Einrichtung handelt es sich um ein Fachpflegeheim für ältere Menschen, die psychische Wiedereingliederung bekommen. Zwei Löschzüge der Reutlinger Feuerwehr waren an der Ecke Ringelbachstraße / Oberlinstraße im Einsatz, dazu über 80 Rettungskräfte, die alle gut sechs Minuten nach der Alarmierung am Einsatzort waren. Am Dienstagabend brach in einem sozialpsychiatrischen Pflegeheim in der Reutlinger Oberlinstraße ein Feuer aus. Der Putz, der dort überall von den Wänden geplatzt war, deute darauf hin, „dass wir eine enorm lange Vorbrennzeit und eine enorme Hitze hatten“, so der Einsatzleiter.
In einer Reutlinger Pflegeeinrichtung für psychisch Kranke bricht am Dienstagabend ein verheerendes Feuer aus. Drei Menschen sterben, zwölf weitere werden ...
Nach Angaben des ärztlichen Leiters des Heims handle es sich um eine Einrichtung der Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen, die mindestens 50 Jahre alt sind. Nach früheren Angaben des leitenden Notarztes befanden sich während der Rettung noch zwei weitere Menschen in Lebensgefahr. Die Klärung werde sich über die nächsten Tage und Wochen hinziehen, sagte ein Polizeisprecher bei einer Pressekonferenz am späten Dienstagabend in der baden-württembergischen Stadt.
Nur sechs Minuten nach dem Notruf ist die Feuerwehr am Ort. Zu spät für drei Bewohner eines Reutlinger Pflegeheims. Wie konnte das passieren?
Der SPD-Politiker zeigte sich nach dem Brand ebenfalls erschüttert: "Es ist ein schwarzer Abend für Reutlingen", sagte er am Dienstagabend am Unglücksort. Nach Angaben des ärztlichen Leiters des Heims handelt es sich um eine Einrichtung der Eingliederungshilfe für Menschen, die mindestens 50 Jahre alt sind. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs befanden sich der Polizei zufolge 37 Bewohner und fünf Pflegekräfte in dem Gebäude. "Es war eine enorme psychische Belastung auch für die Trupps, die da drin waren", sagte Einsatzleiter Reicherter. Er hält es nach einer ersten Ansicht für möglich, dass der Brand "im Bereich des Patientenbettes" ausgebrochen sein könnte. Brandermittler der Polizei wollten am Mittwoch Antworten finden in den rußgeschwärzten Trümmern der Wohnung für psychisch Kranke, in der am Abend zuvor das verheerende Feuer ausgebrochen war.
Bei einem Brand in einer Pflegeeinrichtung für psychisch Erkrankte in Reutlingen sind drei Menschen ums Leben gekommen. Laut Polizei gibt es mehrere ...
»Es ist ein schwarzer Abend für Reutlingen«, sagte er bei einer Pressekonferenz am Unglücksort. Der Geschäftsführer der Einrichtung, Gerhard Längle, sagte: »Es ist schlichtweg eine Katastrophe.« Bei einem Brand in einer Pflegeeinrichtung in Reutlingen (Baden-Württemberg) sind am Dienstagabend drei Menschen ums Leben gekommen.
In dem Heim für psychisch Kranke werden zudem zwölf Menschen verletzt. Der Bürgermeister spricht von einem „schwarzen Abend für Reutlingen“.
Der Geschäftsführer der Einrichtung, Gerhard Längle, sagte: "Es ist schlichtweg eine Katastrophe." Unklar ist noch die genaue Situation in der Wohngruppe während des Brandes. "Es ist ein schwarzer Abend für Reutlingen", sagte er am Dienstagabend bei der Pressekonferenz am Unglücksort. Der vom Brand betroffene Teil des Gebäudes ist nicht mehr bewohnbar, die Schadenshöhe dürfte laut ersten Schätzungen im sechsstelligen Bereich liegen. Nach Angaben des ärztlichen Leiters ist das Heim eine Einrichtung der Eingliederungshilfe für Menschen, die mindestens 50 Jahre alt sind. Die 57-Jährige sei derzeit noch nicht ansprechbar und werde in einer Spezialklinik behandelt.
Reutlingen - Nach der Brandkatastrophe in einem Pflegeheim für psychisch kranke Menschen, bei der in Reutlingen drei Bewohner starben, ist die Ursache.
Nach Angaben des ärztlichen Leiters des Heims handelt es sich um eine Einrichtung der Eingliederungshilfe für Menschen, die mindestens 50 Jahre alt sind. Der SPD-Politiker zeigte sich nach dem Brand ebenfalls erschüttert: "Es ist ein schwarzer Abend für Reutlingen", sagte er am Dienstagabend am Unglücksort. "Es war eine enorme psychische Belastung auch für die Trupps, die da drin waren", sagte Einsatzleiter Reicherter. Er hält es nach einer ersten Ansicht für möglich, dass der Brand "im Bereich des Patientenbettes" ausgebrochen sein könnte. "Wie genau die Situation entstanden ist, können wir noch nicht sagen", sagte Gerhard Längle, der Leiter der Einrichtung. Brandermittler der Polizei wollen am Mittwoch Antworten finden in den rußgeschwärzten Trümmern der Wohnung für psychisch Kranke, in der am Abend zuvor das verheerende Feuer ausgebrochen war.
Ihr wird dreifacher Mord und elffacher Mordversuch vorgeworfen: Eine psychisch kranke Frau soll für das Feuer in einem Pflegeheim in Reutlingen ...
[Mitteilung der Polizei Reutlingen und Staatsanwaltschaft Tübingen ](https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/5419657)um eine 57 Jahre alte Frau, die bei dem Brand schwer verletzt worden war. [Bei dem Brand](https://www.spiegel.de/panorama/reutlingen-mehrere-tote-bei-brand-in-pflegeeinrichtung-a-cd4e7f34-fa0a-4e68-a4f7-c8f71338f4ee) waren zwei Männer und eine Frau ums Leben gekommen, elf Bewohner des Hauses wurden verletzt. Auch über ein mögliches Tatmotiv der Frau, die eine psychische Erkrankung habe, sei noch nichts bekannt.
Das Feuer war zuvor in einer von insgesamt vier Wohngruppen des Heimes ausgebrochen, es war beim Eintreffen der Feuerwehr aber bereits weitgehend erloschen und ...
Nach Angaben des ärztlichen Leiters des Heims handelt es sich um eine Einrichtung der Eingliederungshilfe für Menschen, die mindestens 50 Jahre alt sind. Die elf Leichtverletzten wurden nach Untersuchung und Behandlung in eine psychiatrische Klinik gebracht und dort betreut. Der SPD-Politiker zeigte sich nach dem Brand ebenfalls erschüttert: „Es ist ein schwarzer Abend für Reutlingen“, sagte er am Dienstagabend am Tatort. Er hielt es nach einer ersten Ansicht für möglich, dass der Brand „im Bereich des Patientenbettes“ ausgebrochen sein könnte. Eine Person mit rußgeschwärztem Gesicht habe beim Eintreffen der Feuerwehr bereits vor der Eingangstür des Gebäudes gesessen. [Reutlingen](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/reutlingen), bei dem am Dienstag drei Menschen starben, ermittelt die Tübinger Staatsanwaltschaft wegen Mordverdachts.
Am Dienstagabend sind bei einem Brand in einem sozialpsychiatrischen Pflegeheim in Reutlingen drei Menschen ums Leben gekommen. Die...
Nach Angaben des ärztlichen Leiters des Heims handelt es sich um eine Einrichtung der Eingliederungshilfe für Menschen, die mindestens 50 Jahre alt sind. Die elf Leichtverletzten wurden nach Untersuchung und Behandlung in eine psychiatrische Klinik gebracht und dort betreut. Der SPD-Politiker zeigte sich nach dem Brand ebenfalls erschüttert: „Es ist ein schwarzer Abend für Reutlingen“, sagte er am Dienstagabend am Tatort. Er hielt es nach einer ersten Ansicht für möglich, dass der Brand „im Bereich des Patientenbettes“ ausgebrochen sein könnte. Eine Person mit rußgeschwärztem Gesicht habe beim Eintreffen der Feuerwehr bereits vor der Eingangstür des Gebäudes gesessen. [Reutlingen](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/reutlingen), bei dem am Dienstag drei Menschen starben, ermittelt die Tübinger Staatsanwaltschaft wegen Mordverdachts.
Reutlingen - Nach einem schweren Brand mit drei Toten in einem Reutlinger Pflegeheim für psychisch kranke Menschen sind noch zahlreiche Fragen offen.
Nach Angaben des ärztlichen Leiters handelt es sich um eine Einrichtung der Eingliederungshilfe für Menschen, die über 50 Jahre sind. Es gebe Hinweise und Ermittlungsergebnisse, die einen dringenden Verdacht begründeten, hieß es bei der Sie wurde bei dem Brand schwer verletzt und wird derzeit in einer Spezialklinik behandelt.
Nach dem Brand bei einem Brand in einer sozialpsychiatrischen Einrichtung drei Menschen starben, ermittelt die Staatsanwaltschaft Tübingen.
Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, forderte eine gesetzliche Regelung für selbstständige Löschanlagen in Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen für psychisch Kranke. Nach Angaben des ärztlichen Leiters des Heims handelt es sich um eine Einrichtung der Eingliederungshilfe für Menschen, die mindestens 50 Jahre alt sind. Der baden-württembergische Sozialminister Manfred Lucha (Grüne) besuchte am Mittwochnachmittag den Unglücksort in Reutlingen und legte einen Kranz nieder. Sie wurden teilweise in anderen Kliniken untergebracht, teilweise konnten sie wieder in nicht betroffene Wohnbereiche der Einrichtung zurückkehren. Das Feuer war in einer von insgesamt vier Wohngruppen des Heimes ausgebrochen, es war beim Eintreffen der Feuerwehr aber bereits weitgehend erloschen und hatte sich auf einen Raum beschränkt. Der Notruf hatte die Feuerwehr am Dienstagabend um 19:43 Uhr erreicht, sechs Minuten später waren die ersten Löschwagen am Ort des Brandes.
Am Dienstag bricht ein Feuer in einem Pflegeheim in Reutlingen aus. Drei Menschen kommen bei dem Brand ums Leben. Die Polizei nimmt die Ermittlungen gegen ...
Nach Angaben des ärztlichen Leiters des Heims handelt es sich um eine Einrichtung der Eingliederungshilfe für Menschen, die mindestens 50 Jahre alt sind. Die elf Leichtverletzten wurden nach Untersuchung und Behandlung in eine psychiatrische Klinik gebracht und dort betreut. Das Feuer war in einer von insgesamt vier Wohngruppen des Heimes ausgebrochen, es war beim Eintreffen der Feuerwehr aber bereits weitgehend erloschen und hatte sich auf einen Raum beschränkt. Auf die 57-Jährige konzentrieren sich nun die Ermittlungen der Polizei, während die Experten in den rußgeschwärzten Räumen nach Antworten auf die vielen offenen Fragen suchen. Nach bisherigen Erkenntnissen sei das Feuer am Dienstagabend in ihrem Zimmer im Obergeschoss des Hauses ausgebrochen. Spuren des Brandes in einem Reutlinger Pflegeheim, der am Dienstagabend drei Menschen das Leben gekostet hat.