Offenbar mit hoher Geschwindigkeit ist ein Auto gegen eine Säule des Brandenburger Tors in Berlin gefahren und in Brand geraten.
Wie schnell das Fahrzeug gefahren war, blieb zunächst unklar – ebenso wie die Identität des Fahrers und die Hintergründe des Vorfalls. [„Tagesspiegel“-Journalist Julius Geiler](https://twitter.com/glr_berlin) berichtet, das Auto sei offenbar mit hoher Geschwindigkeit in das Brandenburger Tor gefahren. Ein Auto ist gegen eine Säule des Brandenburger Tors in Berlin gefahren.
Am bekanntesten Wahrzeichen der Hauptstadt kommt es zu einem tödlichen Vorfall. Ein Auto rast gegen eine Säule des Bauwerks.
Wie schnell das Fahrzeug gefahren war, blieb zunächst unklar - ebenso wie die Identität des Fahrers und die Hintergründe des Vorfalls. Das Auto - ein dunkles Fahrzeug mit Stufenheck - war den Angaben zufolge am Sonntagabend gegen 23.30 Uhr von der zentralen Prachtstraße Unter den Linden kommend gegen das Wahrzeichen der Hauptstadt gekracht. Weitere Menschen hätten höchstwahrscheinlich nicht in dem Auto gesessen, da sei man sich "relativ sicher".
Tödlicher Vorfall am Brandenburger Tor: Ein Auto ist gegen eine Säule des bekanntesten Berliner Wahrzeichens gerast. Im Wrack fanden die Einsatzkräfte einen ...
"Die Ermittlungen zur Identität des Fahrers und zum Hergang dauern an", twitterte die Polizei. Außer ihm habe zum Zeitpunkt des Zusammenpralls höchstwahrscheinlich niemand in dem Auto gesessen. [Auto](/auto/) ist in der Nacht zu Montag gegen eine Säule des Brandenburger Tors in der Berliner Innenstadt gerast.
Am Brandenburger Tor kommt es mitten in der Nacht zu einem tödlichen Unfall: Ein Auto kracht gegen eine Säule des Berliner Wahrzeichens....
Außer ihm habe zum Zeitpunkt des Zusammenpralls höchstwahrscheinlich niemand in dem Auto gesessen. In dem Wagen hätten Feuerwehrleute einen toten Mann gefunden, sagte ein Polizeisprecher am frühen Morgen. [Brandenburger Tors](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/brandenburger-tor) in der Berliner Innenstadt gerast.
Ein Auto war gegen 23.30 Uhr gegen eine Säule des Brandenburger Tors in der Berliner Innenstadt gerast. In dem Wagen hätten Feuerwehrleute einen toten Mann ...
Wie schnell das Fahrzeug gefahren war, blieb zunächst unklar – ebenso wie die Identität des Fahrers und die Hintergründe des Vorfalls. Ob der bei Touristen beliebte Platz vor dem Brandenburger Tor am Montag (16. Im Anschluss wurde die Person aus dem Pkw durch die Spezialkräfte des Technischen Dienstes und der Lehrfeuerwache geborgen. In dem Wagen hätten Feuerwehrleute einen toten Mann gefunden, sagte ein Polizeisprecher in der Nacht. Ein Auto war gegen 23.30 Uhr gegen eine Säule des Brandenburger Tors in der Berliner Innenstadt gerast. Die Hintergründe würden derzeit ermittelt, ergänzte ein Polizeisprecher am Montagmorgen.
In der Nacht zu Montag lenkt ein Autofahrer seinen PKW in die bekannteste Sehenswürdigkeit der Hauptstadt. Kurz darauf vermeldet die Polizei den Tod des ...
Die Leiche des Mannes wurde in der Nacht aus dem Wrack geborgen. Kurz darauf vermeldet die Polizei den Tod des Mannes. Das Fahrzeug blieb zwischen den Säulen des Wahrzeichens stecken und geriet teilweise in Brand.
Horrormeldung aus der Nacht: Ein Auto ist ins Brandenburger Tor gerast! In dem Wagen hätten Feuerwehrleute einen toten Mann gefunden, sagte ein Polizeisprecher ...
Nach BILD-Informationen waren am Wagen polnische Kennzeichen montiert. Nach Angaben der Feuerwehr waren 30 Einsatzkräfte vor Ort. Das stark beschädigte Auto kam verkeilt zwischen zwei Säulen des Tores zum Stehen – als Schrotthaufen.
Am bekanntesten Wahrzeichen Berlins kommt es mitten in der Nacht zu einem tödlichen Vorfall. Ein Auto rast gegen eine Säule des Bauwerks.
Im Anschluss wurde die Person aus dem Pkw durch die Spezialkräfte des Technischen Dienstes und der Lehrfeuerwache geborgen. Kinder- und Jugendtelefon: Das Angebot des Vereins „Nummer gegen Kummer“ richtet sich vor allem an Kinder und Jugendliche, die in einer schwierigen Situation stecken. Der Mann sei bei Eintreffen der Feuerwehrleute schon tot gewesen und mit mehreren Einsatzkräften aus dem Auto befreit worden, so ein Polizeisprecher. Im Lauf des Tages wurde die Säule oberflächlich etwas gereinigt. Ein Sprecher bestätigte am Mittag, dass es sich bei dem verunfallten Fahrer um einen 26-jährigen Mann handelt, der in Polen geboren wurde und eine Postadresse in Berlin hat. Der Wagen steuerte dann nach links und prallte ungebremst gegen die zweite Säule von rechts. Der schwarze Mercedes mit Stufenheck war nach Polizeiangaben am Sonntagabend gegen 23.30 Uhr von der zentralen Prachtstraße Unter den Linden aus östlicher Richtung kommend kurz vor dem Brandenburger Tor erst mit dem rechten Vorderrad gegen einen Bordstein geprallt. Ein Notfallsanitäter eines zufällig in der Nähe befindlichen Rettungswagens versuchte noch Erste Hilfe zu leisten, musste diese jedoch abbrechen, als der Wagen zu qualmen begann. Ob der Mann auch in Berlin wohnte, ist noch unbekannt. In dem Wagen hätten Feuerwehrleute einen toten Mann gefunden, sagte ein [Polizeisprecher](/topics/polizei) der Berliner Zeitung. Am bekanntesten Wahrzeichen Berlins kommt es mitten in der Nacht zu einem tödlichen Vorfall.
Ein zerstörter PKW liegt zwischen zwei Säulen des Brandenburger Tors. Daneben stehen Einsatzkräfte der Polizei. Foto: dpa | Annette Riedl.
Um das zerstörte Auto herum wurde ein Sichtschutz errichtet. Ein Auto ist in der Nacht zu Montag gegen eine Säule des Brandenburger Tors in der Berliner Innenstadt gerast. Außer ihm habe zum Zeitpunkt des Zusammenpralls höchstwahrscheinlich niemand in dem Auto gesessen.
Mit hoher Geschwindigkeit ist am Sonntagabend ein Auto gegen eine Säule des Brandenburger Tors in Berlin gefahren und in Brand geraten.
Ob der bei Touristen beliebte Platz vor dem Brandenburger Tor im Tagesverlauf wieder frei zugänglich gemacht wird, war am Montagmittag noch unklar. Der Reporter twitterte auch ein Video vom Ort des Geschehens. Die Hintergründe des Vorfalls wurden noch nicht mitgeteilt. Dann fuhr er auf den eigentlich für den öffentlichen Verkehr gesperrten Pariser Platz vor dem Außer ihm habe zum Zeitpunkt des Zusammenpralls höchstwahrscheinlich niemand in dem Auto gesessen. In dem Wagen hätten Feuerwehrleute einen toten Mann gefunden, sagte ein Polizeisprecher am frühen Montagmorgen.
Am Morgen danach ist das Fahrzeug weggeräumt, die Spuren des heftigen Unfalls sind noch an den Säulen des Brandenburger Tors zu sehen.
Auch in der Senatsverwaltung für Inneres hinterließ die nächtliche Irrfahrt des Mannes Spuren: „Wenngleich sich der Sachverhalt nachts und ohne Auswirkung auf Dritte ereignete, ist er doch ein nachdrückliches Ereignis, das wir noch einmal zum Anlass nehmen, um die Thematik mit den für die Realisierung zuständigen Behörden voranzubringen“, ließ Thilo Cablitz, Sprecher von Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) auf Anfrage mitteilen „Nach Zeugenaussagen steuerte der 26-Jährige den Mercedes gegen 23.30 Uhr auf der Straße Unter den Linden mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf das Brandenburger Tor zu“, sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei bestätigte auf B.Z.-Anfrage, dass der Unfallfahrer mit deutlich mehr als 100 km/h unterwegs gewesen sei. „Über eine medizinische Vorerkrankung“ bei dem Fahrer sei aber bislang nichts bekannt. Doch als der Mercedes anfing zu qualmen, brach er dies ab und musste auf die Feuerwehr warten. Nun müsse geprüft werden, ob ein medizinischer Notfall vielleicht der Grund für den Tritt aufs Gaspedal gewesen sein könnte. Aber: „Klar ist auch: Ausschließen können wir derzeit noch gar nichts.“ Und offen ist weiterhin die Frage: Wie kam es zum Todes-Crash am Pariser Platz in Berlin-Mitte? Auch die für das Tor zuständige Senatsverwaltung für Kultur – für den Denkmalschutz am Tor ist das Landesdenkmalamt Berlin zuständig – wollte unter Hinweis auf die „noch laufenden Ermittlungen“ der Polizei keinen Kommentar zu eventuellen Sicherheitsmaßnahmen abgeben. Ein Notfallsanitäter aus einem zufällig in der Nähe stehenden Rettungswagen wollte noch Erste Hilfe leisten. Der Mann sei in Berlin mit einer Postanschrift gemeldet. „Nach aktuellem Sachstand ist ein politisches Motiv oder ein Anschlag unwahrscheinlich”.
Am Morgen danach ist das Fahrzeug weggeräumt, die Spuren des heftigen Unfalls sind noch an den Säulen des Brandenburger Tors zu sehen.
Dass der Mann gezielt auf Menschen gesteuert hatte, die dort nachts unterwegs waren, sei eher „unwahrscheinlich“, sagte ein Polizeisprecher. „Klar hat man die Hoffnung, dass man noch helfen kann, aber als wir dann näher dran waren haben wir gesehen: Da ist nichts mehr zu machen“, sagte der Zeuge in der Nacht. Und offen ist weiterhin die Frage: Wie kam es zum Todes-Crash am Pariser Platz in Berlin-Mitte?