Die Haaner Volkszeitung – sie erschien zwischen dem 4. Januar 1896 und dem 10. August 1928, zunächst dreimal pro Woche als damals einzige Tageszeitung von ...
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Klirrende Kälte, Wind und Eis: Das alles macht dem Alpenschneehuhn nichts aus. In seiner Schneehöhle schläft es im Winter gut geschützt vor Wetter und ...
Das ist definitiv die wichtigere Frage." "Man muss sich aber die weitreichenden langfristigen Folgen ansehen: Wie wird das Ökosystem verändert? "Ob sich diese Hühnerart jemals an den Klimawandel anpassen kann, bleibt abzuwarten, denn die Populationsdichte und die Anzahl an Nachkommen sind gering", sagt Hackländer. Um die winterliche Nahrung aus Nadeln verdauen zu können, schlucken sie Steinchen - und sind im Winter rund ein Drittel schwerer als im Sommer. Dann sei Luft eingeschlossen, das "wirkt wie eine Daunendecke", sagt Klaus Hackländer, Wildtierbiologe und Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. "Es ist ein Trugschluss, was viele denken: Wenn der Winter schneearm ist, dann haben die Wildtiere keine Probleme.
Alpenschneehuhn, Schneehase, Murmeltier und Steinbock: Sie alle können bei Minusgraden in tief verschneiter Landschaft überleben. Was aber, wenn der Schnee ...
Das ist definitiv die wichtigere Frage." "Man muss sich aber die weitreichenden langfristigen Folgen ansehen: Wie wird das Ökosystem verändert? "Ob sich diese Hühnerart jemals an den Klimawandel anpassen kann, bleibt abzuwarten, denn die Populationsdichte und die Anzahl an Nachkommen sind gering", sagt Hackländer. Um die winterliche Nahrung aus Nadeln verdauen zu können, schlucken sie Steinchen - und sind im Winter rund ein Drittel schwerer als im Sommer. Dann sei Luft eingeschlossen, das "wirkt wie eine Daunendecke", sagt Klaus Hackländer, Wildtierbiologe und Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. "Es ist ein Trugschluss, was viele denken: Wenn der Winter schneearm ist, dann haben die Wildtiere keine Probleme.
München/Schliersee – Das warme Wetter ohne Schnee bis in die Höhenlagen bringt die Tierwelt in den Alpen in Bedrängnis. Tiere unterbrechen ihre Winterru...
„Die milde Witterung seit den Weihnachtstagen mit einem Wärmerekord an Silvester haben die Natur vorzeitig aus dem Winterschlaf gerissen“, sagt Angelika Nelson vom Naturschutzverband LBV. Die Erwärmung trifft auch Murmeltiere, Gämsen und Steinböcke. Bei Alpenschneehühnern etwa sei offen, ob sie sich noch an den Klimawandel anpassen könnten.
Alpenschneehuhn, Schneehase, Murmeltier und Steinbock: Sie haben sich angepasst und können bei Minusgraden in tief verschneiter Landschaft überleben.
Das ist definitiv die wichtigere Frage." "Ob sich diese Hühnerart jemals an den Klimawandel anpassen kann, bleibt abzuwarten, denn die Populationsdichte und die Anzahl an Nachkommen sind gering", sagt Hackländer. Um die winterliche Nahrung aus Nadeln verdauen zu können, schlucken sie Steinchen - und sind im Winter rund ein Drittel schwerer als im Sommer. Für seit der letzten Eiszeit auf Kälte spezialisierte Rauhfußhühner wie Alpenschneehuhn, Birkhuhn und Auerhuhn sei der derzeitige Winter "das Schlimmste, was den Tieren passieren kann", sagt Gebietsbetreuer Bossert. Dann sei Luft eingeschlossen, das "wirkt wie eine Daunendecke", sagt Klaus Hackländer, Wildtierbiologe und Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. "Es ist ein Trugschluss, was viele denken: Wenn der Winter schneearm ist, dann haben die Wildtiere keine Probleme.
Alpenschneehuhn, Schneehase, Murmeltier und Steinbock: Sie alle können bei Minusgraden in tief verschneiter Landschaft überleben. Was aber, wenn der Schnee ...
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Alpenschneehuhn, Schneehase, Murmeltier und Steinbock: Sie haben sich angepasst und können bei Minusgraden in tief verschneiter Landschaft überleben.
Um die winterliche Nahrung aus Nadeln verdauen zu können, schlucken sie Steinchen - und sind im Winter rund ein Drittel schwerer als im Sommer. Das ist definitiv die wichtigere Frage.“ „Ob sich diese Hühnerart jemals an den Klimawandel anpassen kann, bleibt abzuwarten, denn die Populationsdichte und die Anzahl an Nachkommen sind gering“, sagt Hackländer. Dann sei Luft eingeschlossen, das „wirkt wie eine Daunendecke“, sagt Klaus Hackländer, Wildtierbiologe und Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. Die Tiere sind dem Wetter schutzlos ausgesetzt, der Schnee zum Verstecken fehlt - und Füchse oder Raubvögel haben leichtes Spiel. Das ist für viele logisch - stimmt aber so leider nicht“, sagt der Gebietsbetreuer Mangfallgebirge des Landratsamtes Miesbach, Florian Bossert.
In der kalten Jahreszeit solltest du auf eine besondere Winter-Haarpflege umstellen, um dein Haar vor Strapazen zu schützen. Wir geben dir fünf Tipps für ...
Für eine schnelle Lösung kannst du auch [Handcreme](https://utopia.de/ratgeber/handcreme-selber-machen-anleitung-mit-natuerlichen-zutaten/) oder [Bodylotion](https://utopia.de/ratgeber/bodylotion-selber-machen-zwei-bodylotion-anleitungen/) in deinen Handflächen verteilen und vorsichtig über die abstehenden Haare streichen. Lasse sie am besten lufttrocknen oder verwende beim [Haareföhnen](https://utopia.de/ratgeber/haare-foehnen-so-sparst-du-dabei-strom/) eine niedrige Stufe und einen [Hitzeschutz fürs Haar](https://utopia.de/ratgeber/hitzeschutz-fuers-haar-worauf-du-achten-solltest/). Zwischendurch kannst du auch ein [Trockenshampoo](https://utopia.de/ratgeber/trockenshampoo-selber-machen-rezepte-mit-natuerlichen-zutaten/) verwenden, um das Waschen hinauszuzögern. [fettige Haare](https://utopia.de/ratgeber/fettige-haare-diese-tipps-und-hausmittel-helfen/) begünstigen – denn unter ihrem Stoff kann Feuchtigkeit entstehen, die dann nicht entweichen kann. [Haare waschen](https://utopia.de/ratgeber/wie-oft-haare-waschen-so-oft-ist-gesund/) solltest, ist sehr individuell und hängt unter anderem von deinem Haartyp und deiner Haarlänge ab. [Erkältung](https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/gesundheit_kaelte100.html), die kalten Temperaturen können deinen Haaren aber Feuchtigkeit schneller entziehen und sie so trockener machen. [Haare schneller wachsen lassen: Tipps für langes Haar](https://utopia.de/ratgeber/haare-schneller-wachsen-lassen-tipps-fuer-langes-haar/) [Olivenöl für die Haare: So geht die natürliche Haarpflege](https://utopia.de/ratgeber/olivenoel-fuer-die-haare-so-geht-die-natuerliche-haarpflege/) [Haare kämmen ohne Bürste und Kamm: So klappt’s](https://utopia.de/ratgeber/haare-kaemmen-ohne-buerste-und-kamm-so-klappts/) [Mehr Infos](https://utopia.de/partner-links-faq/). Es ist besser, lauwarmes Wasser zum Waschen zu verwenden. Im Winter solltest du mehr Feuchtigkeit in die Haarpflege integrieren. Verwende außerdem ein mildes Shampoo, um Haare und Kopfhaut zu schonen. Deshalb ist es wichtig, im Winter deine [zertifizierte Naturkosmetik](https://utopia.de/ratgeber/naturkosmetik-siegel/).
Es ist kalt und grau draußen. Das triste Wetter lädt nicht unbedingt zu einer Laufrunde ein. Aber ein clever geplantes Outfit kann einen Unterschied machen.
Spätestens wenn das Thermometer unter die Marke von minus zehn Grad fällt, ist daher sein Rat: Mund und Nase mit einem Tuch oder Schal bedecken. Es ist kalt und grau draußen. Dass auskühlt, wer zu dünn angezogen ist, ist logisch. Aber auch wer zu warm angezogen ist, dem kann auf Dauer ordentlich frösteln. Sie hält laut der GOTS die Feuchte lange, wodurch wir schneller auskühlen. Mit diesen Tipps läuft es sich gleich viel besser.
München/Schliersee - Das warme Wetter ohne Schnee bis in die Höhenlagen bringt die Tierwelt in den Alpen in Bedrängnis. Tiere unterbrechen ihre.
"Wissenschaftliche Studien aus den letzten zehn Jahren liefern eindeutige Indizien, dass die Veränderungen des Klimas die Tier- und Pflanzenwelt massiv beeinflussen und verändern." "Die milde Witterung seit den Weihnachtstagen mit einem Wärmerekord an Silvester haben die Natur vorzeitig aus dem Winterschlaf gerissen", sagt Angelika Nelson vom Naturschutzverband LBV. Rauhfußhühner etwa verbringen den Winter großenteils geschützt vor Wetter und Feinden in Schneehöhlen.
Die tierischen Bewohner der Alpen sind bestens an kalte Temperaturen angepasst. Wegen des milden Winters bleiben Schneemassen jedoch vielerorts aus - mit ...
Das ist definitiv die wichtigere Frage." Und auch die Energiekrise drückt auf die Stimmung. "Man muss sich aber die weitreichenden langfristigen Folgen ansehen: Wie wird das Ökosystem verändert? Der Grund: Der Wechsel von braunem auf weißes Fell ist nicht an die tatsächliche Umgebung, sondern an die Länge des Tages gekoppelt. Vermehrte Störungen durch Wanderer kosten einige Tiere zudem oft knappe Energiereserven: Die Tiere fliehen - und können an Entkräftung sterben. Die [Folgen des Klimawandels](/nachrichten/thema/klimawandel-186.html) betreffen gerade auch speziell an winterliche Verhältnisse angepasste Tiere.
Schon fünfmal besuchte ich Mallorca, stets zur Frühlings- oder Sommerzeit. Nun standen anderthalb Wochen im Winter an. Zum Jahreswechsel.
Trotz aller Nebensaison-Erfahrung war der Urlaub schön und erholsam. Der Preis von 76 Euro für zwei Erwachsene und zwei Kinder war nicht abgespeckt! Und noch etwas: Versuchen Sie mal, im Winter auf Mallorca eine Kugel Eis zu bekommen. Der ideale Jahreswechsel für eine Familie mit kleinen Kids. Ein Highlight für unsere Töchter war der Besuch des Weihnachtsmarktes am Hafen. Nach zweieinhalb Stunden Flug wurden wir von Sonnenschein und mit 20 Grad begrüßt.