Mit einer Großdemo wollen Klima-Aktivisten heute bei Lützerath gegen den Braunkohleabbau protestieren. Tausende Menschen werden erwartet - auch Greta ...
Unterstützt wird die Demo unter anderem von attac, NABU, WWF und der Deutschen Umwelthilfe. So wie Aktivist Gerhard, der mit einem Freund im Zelt auf dem Spielplatz in Keyenberg übernachtet. Rund um den Versammlungsort staut sich bereits der Verkehr auf den Straßen. Der WDR zeigt ab 13.30 Uhr eine Sondersendung zur Großdemo in Lützerath, die online im Livestream zu sehen ist. Der Marsch soll in der Nähe von Lützerath enden. : Unter diesem Motto steht eine Großdemonstration, die heute in der Nähe des Braunkohletagebaus Garzweiler stattfindet.
Bei einer Großdemo gegen den Abriss des Dorfes Lützerath gerieten Demonstranten und Polizei aneinander. Gegen Abend beruhigte sich die Lage wieder.
Die Polizei drohte mit dem Einsatz der Wasserwerfer. Die Großdemonstration hat am Samstag, den 14.01.2023 um 12 Uhr begonnen. Mit Einbruch der Dunkelheit verließen die Demonstranten den Ort. Die Demonstranten warfen demnach mit Pyrotechnik auf die Beamten. Wir sind auf der Seite der Gerechtigkeit. Die Polizei sah sich gezwungen, Wasserwerfer und Pfefferspray gegen die Demonstrierenden einzusetzen.
Die Großdemonstration am Samstag gegen die Räumung Lützeraths läuft. Doch die Lage scheint zu eskalieren. Der News-Ticker.
Um 12.00 Uhr startet der Demozug von Keyenberg in Richtung Hauptbühne, die sich in der Nähe von Lützerath befinden soll. In einem offenen Brief, der dem Spiegel am Mittwoch vorlag, stellten sich mehr als 200 Prominente „solidarisch an die Seite der Klimaprotestierenden in Lützerath“. In Tolkiens Roman „Herr der Ringe“ ist Mordor das Reich und die Basis des bösen Sauron. Januar, 13.45 Uhr: Die Polizei Aachen warnt die Demonstranten, nicht zu nah an die Abbruchkante zu gehen. Ein Aktivisten-Sprecher kritisierte die Demonstrationsteilnehmer, die ein Durchkommen der Rettungswagen behinderten. Januar, 15.25 Uhr: Die Demonstranten haben die Absperrung der Polizei bei der Lützerath-Demo durchbrochen, wie der Focus berichtete. Für die Polizei ist es schwer, die Lage einzuschätzen. Januar, 16.38 Uhr: Die Polizei soll nun auch Wasserwerfer gegen die Demonstranten einsetzten, die vor Lützerath sind. Januar, 17.22 Uhr: Die Polizei hat Demonstranten aufgefordert, sich aus dem unmittelbaren Bereich am Braunkohleort Lützerath zurückzuziehen. Januar, 18.27 Uhr: Nach der Aufforderung der Polizei, den unmittelbaren Bereich am Braunkohleort Lützerath zu verlassen, haben viele Demonstranten den Rückweg angetreten. Die genaue Anzahl der Verletzten und die näheren Umstände, die zu den Verletzungen führten, wurden noch nicht bekannt. Die Personen, auf die die Polizei zurennt, scheinen jedoch in einem großen Abstand zu den Einsatzkräften zu stehen, wie das Video zeigt.
Update vom 14. Januar, 21.43 Uhr: Bei der Demonstration vor Lützerath wurden Polizisten sowie Demonstrierende verletzt. Das sagte ein Polizeisprecher am ...
Um 12.00 Uhr startet der Demozug von Keyenberg in Richtung Hauptbühne, die sich in der Nähe von Lützerath befinden soll. In einem offenen Brief, der dem Spiegel am Mittwoch vorlag, stellten sich mehr als 200 Prominente „solidarisch an die Seite der Klimaprotestierenden in Lützerath“. In Tolkiens Roman „Herr der Ringe“ ist Mordor das Reich und die Basis des bösen Sauron. Januar, 13.45 Uhr: Die Polizei Aachen warnt die Demonstranten, nicht zu nah an die Abbruchkante zu gehen. Ein Aktivisten-Sprecher kritisierte die Demonstrationsteilnehmer, die ein Durchkommen der Rettungswagen behinderten. Januar, 15.25 Uhr: Die Demonstranten haben die Absperrung der Polizei bei der Lützerath-Demo durchbrochen, wie der Focus berichtete. Für die Polizei ist es schwer, die Lage einzuschätzen. Januar, 16.38 Uhr: Die Polizei soll nun auch Wasserwerfer gegen die Demonstranten einsetzten, die vor Lützerath sind. Januar, 17.22 Uhr: Die Polizei hat Demonstranten aufgefordert, sich aus dem unmittelbaren Bereich am Braunkohleort Lützerath zurückzuziehen. Januar, 18.27 Uhr: Nach der Aufforderung der Polizei, den unmittelbaren Bereich am Braunkohleort Lützerath zu verlassen, haben viele Demonstranten den Rückweg angetreten. Die genaue Anzahl der Verletzten und die näheren Umstände, die zu den Verletzungen führten, wurden noch nicht bekannt. Die Personen, auf die die Polizei zurennt, scheinen jedoch in einem großen Abstand zu den Einsatzkräften zu stehen, wie das Video zeigt.
Tausende Klimaaktivisten demonstrieren vor dem abgesperrten Ortsteil der Stadt Erkelenz. Als die Demo die Kundgebungsfläche am RWE-Tagebau Garzweiler II ...
Also erst ein paar, dann waren es Dutzende, am Ende waren es Hunderte, die es geschafft haben. Erst waren es nur ein paar, die den Durchbruch geschafft haben, an der Polizei vorbei. Als die Demo die Kundgebungsfläche am RWE-Tagebau Garzweiler II erreicht, durchbrechen Teilnehmer die Polizeiketten und liefern sich 300 Meter vor Lützerath auf einem schlammigen Feld Auseinandersetzungen mit den Beamten.
Riesige Demonstration: Tausende Menschen protestieren vor der Siedlung, darunter auch Greta Thunberg. Tunnel unter Lützerath: Zwei Aktivisten befinden sich in ...
Laut des „Aktionsticker Lützerath“ der Aktivist:innen auf Twitter besteht durch die Fällungen und Baumhausräumungen der Polizei in Lützerath akute „Einsturzgefahr des Tunnels“. Die bereits geräumten Baumhäuser, die die Polizei herunterstürzten lässt, sind demnach bis in den Tunnel zu spüren. Januar: Lützerath – In der Nähe des Braunkohleorts Lützerath werden am Samstag (12 Uhr) tausende Demonstrant:innen zu einer Demonstration gegen die Räumung der Siedlung erwartet. Neben der oberirdischen Räumung werde am Samstag weiter versucht, in einen Tunnel vorzudringen, in dem zwei Menschen ausharren, so die Polizei. Die Nacht verlief nach Polizeiangaben „ruhig“ und ohne Zwischenfälle, nachdem die Einsatzkräfte die Räumung der Siedlung am Freitagabend erneut abgebrochen hatten. Über Lautsprecherdurchsagen fordert die Polizei die Demonstrierenden auf, sich zurückzuziehen, sonst drohe „körperlicher Zwang und Wasserwerfer“. +++ 19.53 Uhr: Die Lage in Lützerath beruhigt sich nach und nach. Hinter dem Zaun hat die Polizei Wasserwerfer platziert, so der Spiegel. +++ 10.12 Uhr: Nach der Großdemonstration gegen die Räumung des Dorfes Lützerath in Nordrhein-Westfalen war die Zahl der Verletzten zunächst weiter unklar. Die Polizei setzt laut Spiegel Pfefferspray gegen die Demonstrierenden ein, die die Einsatzkräfte zurückdrängen. +++ 21.40 Uhr: Bei Zusammenstößen zwischen Klima-Demonstrant:innen und der Polizei vor dem Dorf Lützerath sind nach Polizeiangaben mehrere Menschen verletzt worden. So habe die Polizei auf den Feldern vor Lützerath „massiv Schlagstöcke, Pfefferspray, Räumpanzer, Wasserwerfer, Hunde und Pferde“ gegen die Klimaaktivistinnen und -aktivisten eingesetzt.
Bei einer Demo am Samstag in Lützerath sind laut Polizei mehr als 70 Polizisten verletzt worden. Auch die Aktivsten werfen den Beamten Polizeigewalt vor.
Der Energiekonzern RWE teilte am Abend mit, man sei „entsetzt über die Aggressionen und die Gewalt, die von Teilen der Aktivisten ausgingen“. Die Lage am Tunnel sei unverändert, sagte ein RWE-Sprecher am frühen Abend. Die wenigen Gebäude der Siedlung werden abgerissen, um es dem Energiekonzern RWE zu ermöglichen, die darunter liegende Braunkohle abzubaggern. Bis zur Tagebaukante zu laufen, sei lebensgefährlich, weil der Boden durch den Regen aufgeweicht sei und Erdrutsche drohten, warnte die Polizei. Wir sind auf der Seite der Gerechtigkeit. Am Rand der Demonstration kam es zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei. „Lützerath ist noch da, und solange die Kohle noch in der Erde ist, ist dieser Kampf nicht zu Ende“. Die Polizei sprach von 15.000 Teilnehmern, die Veranstalter schätzten die Zahl auf 35.000. „Wer völlig enthemmt Steine und Feuerwerkskörper auf Polizisten wirft und versucht Absperrungen zu durchbrechen, kritisiert nicht die Energiepolitik, sondern attackiert das gesellschaftliche Fundament unseres Rechtsstaats.“ Die Zahl der Menschen liege schätzungsweise im einstelligen Bereich, sagte der Sprecher. Bei der Demo am Samstag habe es „ein unglaubliches Maß an Polizeigewalt“ gegeben, sagte sie. Im Zuge der seit Mittwoch andauernden Räumung des Dorfes Lützerath sind nach Angaben der Polizei vom Sonntag insgesamt mehr als 70 Polizisten verletzt worden.
ERKELENZ (dpa-AFX) - Nach Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Polizisten vor dem umkämpften Dorf Lützerath haben sich beide Seiten Gewalttätigkeit ...
In einem Interview der Deutschen Presse-Agentur kritisierte die weltbekannte Aktivistin die Grünen wegen ihrer Unterstützung für den Abriss von Lützerath. "Die Polizei hat also nicht nur in Einzelfällen, sondern systematisch auf den Kopf von Aktivistinnen und Aktivisten geschlagen", sagte die Sprecherin. Bei der Demo habe es "ein unglaubliches Maß an Polizeigewalt" gegeben, sagte eine Sprecherin von "Lützerath lebt" der Deutschen Presse-Agentur. Die Veranstalter der Demo und Sprecher der Lützerather Aktivisten warfen umgekehrt der Polizei Gewalt-Exzesse vor. Der Energiekonzern RWE äußerte sich "entsetzt über die Aggressionen und die Gewalt". Den Angaben zufolge attackierten einzelne Demonstranten am Samstag auch Einsatzwagen der Polizei und warfen Pyrotechnik in Richtung der Beamten.
Demo in Lützerath Aktivisten werfen Polizei „pure Gewalt“ vor - Medienvertreter sprechen von „Schikane“. Nach der Großdemo gegen die Räumung von Lützerath ...
Die Gewerkschaft listet mindestens fünf körperliche Angriffe auf Journalisten durch die Polizei beziehungsweise durch die von RWE beauftragte Security auf. Dort soll es „nach den vorliegenden Informationen im Rahmen der Räumung mutmaßlich zu Körperverletzungen im Amt und gefährlichem Verhalten durch die Polizei gegenüber Protestierenden“ gekommen sein. Dennoch habe die dju, die nach eigenen Angaben mit einem Beobachter und Unterstützer vor Ort war, Übergriffe auf Medienvertreter durch von RWE beauftragte Security-Firmen, die Polizei und Demonstrierende dokumentiert. Eine unabhängige Berichterstattung war durch die Einschränkung der Pressefreiheit durch die Polizei vor Ort schwierig. Die Polizei bestätigt, dass einige Demonstranten bei der Demo am Samstag verletzt wurden. Am Tag nach der Großdemo gegen die Räumung des Braunkohledorfs Lützerath werfen die Klima-Aktivisten aus dem Bündnis aus „Lützerath Bleibt“ und „Fridays for Future“ der Polizei Gewalt vor.
Die Räumung des Dorfes Lützerath für den Braunkohletagebau ist nahezu beendet. Polizei und Klimaaktivisten werfen sich nach der großen Demo am Samstag ...
In einem Interview der Deutschen Presse-Agentur kritisierte die weltbekannte Aktivistin die Grünen wegen ihrer Unterstützung für den Abriss von Lützerath. "Glücklicherweise ist niemand lebensgefährlich verletzt worden", so die Polizei. Die Veranstalter der Demo und Sprecher der Lützerather Aktivisten warfen umgekehrt der Polizei Gewalt-Exzesse vor. Der Energiekonzern RWE äußerte sich "entsetzt über die Aggressionen und die Gewalt". "Es befinden sich keine weiteren Aktivisten in der Ortslage Lützerath", teilte die Polizei mit. Die Polizei habe "systematisch auf den Kopf von Aktivistinnen und Aktivisten geschlagen".