Formel E

Die neue Rookie-Regel zur Formel-E-Saison 2023 wird nachträglich gekippt. Das wird einige Teams freuen. Nachwuchspiloten sollen trotzdem Chance erhalten.

Und das auf einer Rennstrecke, die er ebenfalls nicht kennt. Der Brite und langjährige Rennfahrer leitet seit dieser Saison den Neueinsteiger Maserati am Kommandostand, hat aber noch nie ein Formel-E-Rennen bestritten. Im Vorfeld der Saison 2023 hatten die Teams aufgrund zahlreicher Technik-Probleme kaum Zeit, sich ausreichend auf die Gen-3-Boliden einzuschießen. Auch die Stammpiloten dürften aufatmen, schließlich müssen sie nun doch nicht auf die wertvolle und knapp bemessene Trainingszeit verzichten. Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie 2020 verzichtete die Formel E jedoch auf diese Gelegenheit. Mit dem Debüt der brandneuen und technologisch komplizierten Gen3-Autos steht den Teams ohnehin eine riesengroße Herausforderung bevor.

Der frühere Formel-1-Pilot Pascal Wehrlein hat beim Saisonauftakt der Formel-E-WM in Mexiko-Stadt Platz zwei hinter dem Briten Jake Dennis belegt.

Robin Frijns (ABT Cupra) hat sich bei einem Unfall im ersten Rennen der Formel-E-Saison 2023 verletzt. Wie ein Sprecher des Rennstalls bestätigte, ...

"Die Arbeitslast ist ähnlich, allerdings ist nun alles viel professioneller und kompetitiver. In den vergangenen Wochen war Frijns eng in die Vorbereitungen von ABT eingebunden, die seit Monaten ihre Formel-E-Rückkehr mit einem eigenen, privaten Rennteam vorbereiteten. Allerdings gilt es als höchst unwahrscheinlich, dass der Niederländer bei den beiden Läufen in Saudi-Arabien antreten kann - schließlich sollen die Rennen in weniger als zwei Wochen (27./28. Bislang verfügt ABT Cupra nicht über einen offiziellen Ersatzfahrer, der explizit für die Formel E vorgesehen ist. Robin Frijns (ABT Cupra) hat sich bei einem Unfall im ersten Rennen der Formel-E-Saison 2023 verletzt. Inwiefern sich Frijns' Handbruch und die Operation auf seine Teilnahme am nächsten Formel-E-Rennen in Diriyya auswirken, ist derzeit noch ungewiss.

Jake Dennis hat das erste Gen3-Rennen der Formel-E-Geschichte gewonnen. Beim Saisonstart 2023 in Mexiko-Stadt setzte sich der britische Andretti-Pilot ...

In Runde 29 griff Wehrlein di Grassi in der Schikane an und ging am Brasilianer vorbei. In der zwölften Runde griff Dennis di Grassi an und übernahm die Führung beim Mexico City E-Prix. Das zweite Rennen der neunten Formel-E-Saison findet bereits in zwei Wochen am 27. In den letzten fünf Runden wurde die Spannung immer größer - würde sich di Grassi bis ins Ziel verteidigen können? Di Grassi machte sich so breit wie möglich, Hughes biss sich die Zähne aus. Zum dritten Mal beorderte die Rennleitung das Safety-Car auf die Strecke - der Vorsprung von Jake Dennis war damit dahin. Trotz der gelben Flaggen kämpfte die Spitzengruppe weiter verbittert um Platz 3. Auch Hughes versuchte weiterhin, an di Grassi vorbeizukommen, da der Mahindra einen klaren Nachteil in Sachen Energie hatte - drei Prozent weniger als Dennis! Am Ende der fünften Runde kam das Safety-Car zurück in die Boxengasse - es ging weiter. Mit zwei Sekunden Rückstand folgte die restliche Spitzengruppe um di Grassi, Hughes, Wehrlein und Lotterer. Als Hughes durch die Attack-Zone fuhr, schlüpfte Wehrlein durch und übernahm den dritten Platz. Die Rennleitung rief das Safety-Car auf die Strecke.

Robin Frijns' Crash beim Formel E-Auftakt hat Folgen: Der Abt Cupra-Pilot muss noch in Mexiko am Handgelenk operiert werden.

Robin Frijns' Crash beim Formel E-Auftakt hat Folgen: Der Abt Cupra-Pilot muss noch in Mexiko am Handgelenk operiert werden. Robin Frijns hat sich bei seinem Unfall beim Formel E-Saisonauftakt in Mexiko das linke Handgelenk gebrochen. Formel E-Auftakt: Robin Frijns muss nach Crash noch in Mexiko operiert werden

Robin Frijns crasht in Mexiko-City und zieht sich dabei einen Handgelenkbruch zu. Der Abt-Pilot muss operiert werden. Kelvin van der Linde vor Einsatz?

Für Hoffnung sorgten die Pole Position und der dritte Platz von Ex-Abt-Fahrer Lucas di Grassi, der dieses Jahr für Motorenlieferant Mahindra startet. Mit weiteren Folgen nach dem Crash muss Abt-Cupra aber nicht rechnen: Die Stewards werteten den Unfall als Rennvorfall, womit der Niederländer ohne Strafe davonkommt. Laut Informationen von Motorsport-Magazin.com stünde Abt-Ersatzpilot Kelvin van der Linde in solch einem Szenario für einen Einsatz als Ersatzmann parat. Noch während des Rennens kam die Mitteilung, dass sich Frijns einen Bruch seines linken Handgelenks zugezogen hatte und noch in Mexiko operiert werden müsse. Der Unfall Frinjs' begab sich nur wenige Momente nach dem Start. Frijns könnte für die nächsten Rennen in Diriyah, Saudi-Arabien Ende Januar ausfallen.

Die neue Premium-Marke in der Formel E, McLaren, liefert im Qualifying zum Saisonauftakt direkt ab. CEO Zak Brown spricht vor dem Rennstart über sein Team ...

Die deutsche Abt-Mannschaft dämpft die Erwartungen für den Saisonstart der Formel E: Bei der Entwicklung der Software sei der Rennstall deutlich im ...

"Ich bin sehr zufrieden mit dem Team, denn ich kenne die Jungs - ich habe mit ihnen schon in der DTM zusammengearbeitet, und es sind zu 90 Prozent die gleichen Jungs", so der Niederländer. "Die Hardware wird schon in Ordnung sein. "Wir bekommen alles von Mahindra, von ZF und wir sind einfach noch nicht so weit, um konkurrenzfähig zu sein", erklärt Frijns.

Der frühere Formel-1-Pilot Pascal Wehrlein hat beim Saisonauftakt der Formel-E-WM in Mexiko-Stadt Platz zwei hinter dem Briten Jake Dennis belegt.

Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Wehrlein glänzt beim Saisonauftakt Formel-E-Auftakt: Wehrlein glänzt beim Saisonauftakt

Pascal Wehrlein hat das 2. Freie Training in Mexiko City vor Jean-Eric Vergne für sich entschieden. Rene Rest landete am Ende auf Position 17.

[live auf ProSieben und ran.de](/motorsport/formel-e/live/formel-e-2023-in-mexiko-das-rennen-live-auf-prosieben-und-auf-ran-de)) [live auf ran.de](/motorsport/formel-e/live/formel-e-2023-in-mexiko-das-qualifying-im-kostenlosen-livestream)) Pascal Wehrlein hat das 2.

Der deutsche Autobauer Porsche erlebte beim Start in die neue Formel-E-Saison einen Auftakt nach Maß. Alle vier Autos, die der Konstrukteur aus Zuffenhausen ...

Die Vorfreude auf das nächste Rennen in Saudi-Arabien steigt schon!" "Das Potenzial und die Pace waren für ein Podiumsergebnis da, aber es war heute leider nicht einfach, zu überholen. "Sowohl im Rennen als auch in der Qualifikation waren die Porsche-Autos super stark. Auch der Zweitplatzierte Wehrlein ist zufrieden mit der Porsche-Gesamtleistung: "Das ist ein guter Ausgangspunkt für unseren Angriff auf die WM", findet der Deutsche. Ein Porsche-Doppelsieg zum Saisonstart - das ist wirklich der Hammer!" Der deutsche Autobauer Porsche erlebte beim Start in die neue Formel-E-Saison einen Auftakt nach Maß.

Nach Technik-Sorgen bei den Tests verlief der Saisonauftakt über weite Phasen problemlos. Am Ende konnte keiner den Andretti-Porsche-Piloten Dennis stoppen.

Porsche geht somit als stärkste Kraft aus dem Auftakt der neuen Ära. Die letzte große Storyline des Auftakts war somit die Suche nach dem ersten Drittplatzierten der neuen Ära. Hinter ihm bildete sich eine intensive Kampfgruppe, in der allen voran Pascal Wehrlein begeisterte. Jake Hughes (McLaren-Nissan), André Lotterer (Andretti-Porsche) und die vielleicht größte Überraschung der Quali, Dan Ticktum (NIO 333), rundeten die Top 5 ab. Direkt in der Qualifikation, dem ersten echten Kräftemessen der dritten Generation, durfte jemand jubeln, der am Vortag wohl nicht damit gerechnet hätte. Überraschung in Mexiko-Stadt: Mit Jake Dennis stammt der erste Triumphator der Gen3-Ära aus einem Kundenteam.

In einem von vielen Safety-Car-Phasen geprägten Rennen setzt sich der Brite souverän durch. Drama um Robin Frijns. - Motorsport, Div. Serien.

Der Deutsch-Österreicher Maximilian Günther (Maserati) versäumt die Punkteränge nur knapp und kommt direkt hinter dem Belgier ins Ziel. Nach 18 Runden dreht sich Edo Mortara (Maserati) von der Strecke, erneut muss das Safety-Car ausrücken. Dritter wird Routinier Lucas Di Grassi (Mahindra).

Starker Saisonstart für Porsche in der Formel E: Beim Mexico City E-Prix holte der neue Porsche 99X Electric Gen3 einen...

Für Porsche war das ein erfolgreicher Saisonstart.“ Das ist ein großartiger Tag für Porsche. Ein Doppelsieg und vier Porsche 99X Electric Gen3 in den Top7 – das kann sich sehen lassen. Dabei belegte André Lotterer (GER) für Avalanche Andretti den vierten Platz, António Félix da Costa (POR) kam in seinem ersten Rennen für das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team als Siebter ins Ziel. Sein neuer Teamkollege António Félix da Costa, dem im Qualifying nur zwei Tausendstelsekunden zum Einzug in die Duelle fehlten, ging von P9 in sein erstes Rennen für Porsche und wurde Siebter. Das Porsche-Kundenteam Avalanche Andretti gewann mit seinem Fahrer Jake Dennis (GBR) das Auftaktrennen der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft in Mexiko-Stadt.

So lief der erste Auftritt der heiß diskutierten Gen3-Autos beim Formel-E-Saisonstart in Mexiko: Sorgen, Spektakel und Speed unter der Lupe.

Was sich bei den Testfahrten Ende Dezember in Valencia andeutete, bestätigte sich in Mexiko: Bei den "schnellsten, leichtesten und effizientesten" Elektro-Rennwagen der Welt (O-Ton der Formel E) trifft erster Punkt aktuell nicht zu. Ein schwerer Unfall in Folge eines System-Aussetzers hätte alles andere in Mexiko in den Schatten gestellt, das blieb der Elektro-Serie zum Auftakt in ihre neunte Saison glücklicherweise erspart. Ebenso Andre Lotterer (Andretti), der mit einem beherzten und blitzblanken Überholmanöver in der letzten Runde gegen McLaren-Rookie Jake Hughes den vierten Platz eroberte. Di Grassis starker Auftritt im Mahindra sowohl im Qualifying als auch im Rennen, Jake Hughes' fünfter Platz beim McLaren-Debüt oder auch die Top-10-Ergebnisse der beiden Envision-Boliden mit ihren Jaguar-Kundenmotoren machen der Konkurrenz Hoffnung auf noch bessere Ergebnisse. Für die Fahrer und Teams ging es mit den 350 kW (476 PS) starken Gen3-Boliden in erster Linie darum, das 41 Runden lange Rennen sauber über die Bühne zu bringen. Zu früheren Zeiten sahen die Fahrer diese Situationen als äußerst willkommene Gelegenheit, Positionen zu gewinnen - gerne auch einmal mit der ausgepackten Brechstange.

Porsche erlebte beim Start in die neue Formel-E-Saison 2023 einen Auftakt nach Maß. Alle vier Autos des Konstrukteur schafften es in die Top 7.

Januar mit zwei Nachtrennen statt - auf jenem Kurs, auf dem Porsche 2019 erstmals ein Podiumsergebnis in der Formel E erzielte. Die Vorfreude auf das nächste Rennen in Saudi-Arabien steigt schon!" "Sowohl im Rennen als auch in der Qualifikation waren die Porsche-Autos superstark. Was für ein Auftakt für Porsche in die Gen3-Ära der Formel E! Am Ende kamen alle vier Porsche in den Top 7 ins Ziel - damit können wir sehr zufrieden sein." "Das Potenzial und die Pace waren für ein Podiumsergebnis da, aber es war heute leider nicht einfach zu überholen. "Wir wissen jetzt, wo wir auf einer Strecke mit dieser Charakteristik im Vergleich zur Konkurrenz stehen. Die zweitbeste Punkteausbeute in Mittelamerika gelang den Herstellern Mahindra und Jaguar, die mit ihren Werks- und Kundenteams jeweils aber nur 18 Punkte sammelten. Ein Porsche-Doppelsieg zum Saisonstart - das ist wirklich der Hammer!" "Das war ein erfolgreicher erster Renntag der Saison", findet auch Porsches Formel-E-Gesamtprojektleiter Florian Modlinger. Auch der zweitplatzierte Wehrlein ist zufrieden mit der Porsche-Gesamtleistung: "Das ist ein guter Ausgangspunkt für unseren Angriff auf die WM", findet der Deutsche. Der deutsche Autobauer Porsche erlebte beim Start in die neue Formel-E-Saison 2023 einen Auftakt nach Maß.

Bei dem Unfall in der Startrunde des Formel-E-Rennens in Mexiko-Stadt hat sich Abt-Pilot Robin Frijns das linke Handgelenk gebrochen und muss operiert ...

"Wir nehmen viele Erkenntnisse, Daten und Erfahrungen mit und wollen schon in Diriyah den nächsten Schritt machen", sagt Biermaier. Frijns war in der ersten Runde in Kurve 10 auf das Heck das Autos von Norman Nato (Nissan) aufgefahren. Im Qualifying kamen Nico Müller und Frijns nicht über die Plätze 18 und 19 im Feld der 22 Fahrer hinaus.