Mit einer Großdemo wollen Klima-Aktivisten heute bei Lützerath gegen den Braunkohleabbau protestieren. Tausende Menschen werden erwartet - auch Greta ...
Unterstützt wird die Demo unter anderem von attac, NABU, WWF und der Deutschen Umwelthilfe. So wie Aktivist Gerhard, der mit einem Freund im Zelt auf dem Spielplatz in Keyenberg übernachtet. Rund um den Versammlungsort staut sich bereits der Verkehr auf den Straßen. Der WDR zeigt ab 13.30 Uhr eine Sondersendung zur Großdemo in Lützerath, die online im Livestream zu sehen ist. Der Marsch soll in der Nähe von Lützerath enden. : Unter diesem Motto steht eine Großdemonstration, die heute in der Nähe des Braunkohletagebaus Garzweiler stattfindet.
Fridays for Future ruft zu einer Großdemonstration am Samstag gegen die Räumung Lützeraths auf. Die Polizei erwartet 8.000 Teilnehmer. Der News-Ticker.
Um 12.00 Uhr startet der Demozug von Keyenberg in Richtung Hauptbühne, die sich in der Nähe von Lützerath befinden soll. In Lützerath arbeitet die Polizei eng mit den Sicherheitsleuten von RWE zusammen, da diese als Privatangestellte keine Aktivisten abführen dürfen. In ihrem Schreiben führen die Wissenschaftler mehrere Gutachten an, die zu dem Schluss kommen, dass ein Abbau der Braunkohle für eine Versorgungssicherheit nicht nötig, „sondern politisch bestimmt“ sei. In einem offenen Brief, der dem Spiegel am Mittwoch vorlag, stellten sich mehr als 200 Prominente „solidarisch an die Seite der Klimaprotestierenden in Lützerath“. In Tolkiens Roman „Herr der Ringe“ ist Mordor das Reich und die Basis des bösen Sauron. Januar, 13.45 Uhr: Die Polizei Aachen warnt die Demonstranten, nicht zu nah an die Abbruchkante zu gehen. Januar, 13.56 Uhr: Die Polizei hat um Lützerath wohl mittlerweile einen Sperrgürtel gezogen. Ein Aktivisten-Sprecher kritisierte die Demonstrationsteilnehmer, die ein Durchkommen der Rettungswagen behinderten. Januar, 15.25 Uhr: Die Demonstranten haben die Absperrung der Polizei bei der Lützerath-Demo durchbrochen, wie der Focus berichtete. Für die Polizei ist es schwer, die Lage einzuschätzen. Januar, 16.38 Uhr: Die Polizei soll nun auch Wasserwerfer gegen die Demonstranten einsetzten, die vor Lützerath sind. Die Großdemonstration am Samstag gegen die Räumung Lützeraths läuft.
Bei einer Großdemo gegen den Abriss des Dorfes Lützerath gerieten Demonstranten und Polizei aneinander. Gegen Abend beruhigte sich die Lage wieder.
Die Polizei drohte mit dem Einsatz der Wasserwerfer. Die Großdemonstration hat am Samstag, den 14.01.2023 um 12 Uhr begonnen. Mit Einbruch der Dunkelheit verließen die Demonstranten den Ort. Die Demonstranten warfen demnach mit Pyrotechnik auf die Beamten. Wir sind auf der Seite der Gerechtigkeit. Die Polizei sah sich gezwungen, Wasserwerfer und Pfefferspray gegen die Demonstrierenden einzusetzen.
Bei der Demo in Lützerath setzt die Polizei Wasserwerfer und Schlagstöcke ein und droht mit weiterer Gewalt gegen Demonstranten.
Update vom 14. Während fast neben ihr sehr behutsam von Polizistinnen und Polizisten daran gearbeitet wurde, Aktivisten vom Gelände zu bringen.“ Die Polizei versucht weiterhin in den Tunnel vorzudringen, in dem unter anderem die Aktivisten „Pinky“ und „Brain“ ausharren sollen. Januar, 12:09 Uhr: Greta Thunberg ist aus Schweden angereist, um die Klimaaktivisten am Samstag, 14. Die Polizei schätzt die Zahl der Teilnehmer auf 8000 bis 10.000 Tausend. Januar, 14:39 Uhr: Die Großdemo in Lützerath hat dafür gesorgt, dass der Bahnverkehr in der Region Verzögerungen melden musste. Die vor Lützerath stehende Polizei hielt nach Beobachtung einer dpa-Reporterin Hunde und Wasserwerfer bereit. Januar, 17:11 Uhr: An einem Randbezirk der Demonstration im abgeriegelten Braunkohleort Lützerath hat die Polizei Pfefferspray und Schlagstöcke eingesetzt. Januar, 17:57 Uhr: Die Polizei hat die Demonstranten aufgefordert, sich aus dem unmittelbaren Bereich am Braunkohleort Lützerath zurückzuziehen. Dazu posten sie eine Liste der Nummern in einer Telegramgruppe und sprechen von einem „Klingelstreich“. Januar, 18:02 Uhr: Die Aktivisten rufen dazu auf, zahlreiche Telefonnummern von Einsatzkräften der Polizei anzurufen, um deren Kommunikation zu stören. Bei der Demo in Lützerath setzte die Polizei Wasserwerfer und Schlagstöcke ein und drohte mit weiterer Gewalt gegen Demonstranten.