Meningitis

2023 - 1 - 12

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Image courtesy of "MDR"

Meningitis - Symptome und Behandlung einer Gehirnhautentzündung (MDR)

Eine Meningitis (Hirnhautentzündung) wird meistens durch Viren, aber auch durch Bakterien ausgelöst. Die Krankheit beginnt oft mit Symptomen wie bei einer ...

Kleine rote oder braune Flecken auf der Haut, die sich zu großen, dunkelroten Stellen und Blutbläschen entwickeln können, weisen auf eine Sepsis (Blutvergiftung) hin. Sie wird allen Menschen empfohlen, die sich in FSME-Risikogebieten aufhalten. Ab 12 Monaten empfiehlt die STIKO eine Immunisierung gegen Meningokokken. Gegen die viral verursachte Gehirnhautentzündung existiert (mit Ausnahme der FSME-Impfung) kein Impfstoff. Die Erreger, egal ob Bakterien oder Viren, können von Mensch zu Mensch übertragen werden. Die virale Meningitis ist zwar akut weniger gefährlich, da sie sich aber zumindest zu Beginn der Erkrankung ähnlich äußern kann wie die bakterielle Gehirnhautentzündung, sollten Erkrankte in jedem Fall unverzüglich einen Arzt aufsuchen oder noch besser in ein Krankenhaus mit neurologischer Abteilung gehen. Ein typisches Anzeichen, das direkt auf eine Entzündung der Hirnhäute hindeuten kann, ist die Steifheit des Nackens. Wie ansteckend ist eine Meningitis, wie wird sie behandelt und gibt es eine Impfung? Eine bakterielle Gehirnhautentzündung ist ein absoluter Notfall, der sofort in einem Krankenhaus behandelt werden muss. Hier gibt es einen Überblick über die Arten, Symptome und Behandlung einer Meningitis. Die häufigste Form ist die virale Meningitis, die durch Viren verursacht wird. Betroffene sind nicht mehr in der Lage den Kopf auf die Brust zu beugen.

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