Trauer um Jeff Beck: Der britische Rock-Gitarrist und mehrfacher Grammy-Preisträger ist mit 78 Jahren gestorben. Das gab seine Familie über Instagram ...
Danach schaffte Jeff Beck es in die britischen Charts mit den zwei Singles "Hi Ho Silver Lining" und "Tallyman" und etablierte seine Erkennungsmelodie "Beck’s Bolero", bevor er mit seinem ersten Soloalbum "Truth" (1968) seinen Ruf als Gitarrenlegende zementierte. Er ist einer der ganz Großen, und ich habe das Privileg, ihn nun meinen Bruder nennen zu können", sagte Depp damals. In den Sechzigerjahren war er mit Patricia Brown verheiratet. "Es ist eine außerordentliche Ehre, mit Jeff zu spielen und Musik zu schreiben. Stoff für viele Auseinandersetzungen mit den Eltern, erinnerte sich Beck mal in einem Interview mit der Musikzeitschrift "Rolling Stone", aber sie hätten ihn zumindest nicht aufgehalten: "Ich nehme an, sie dachten: 'Wenn er die Gitarre hat, geht er wenigstens nicht raus, um zu stehlen.' Die einzigen Freunde, die ich hatte, waren ziemlich zwielichtig." Es war die erste einer Reihe von unberechenbaren Entscheidungen, die dazu führten, dass er trotz musikalischer Brillanz nie in den Olymp der Megastars aufstieg. Die Leidenschaft für Gitarren, für Autos, der gemeinsame Humor. Beck machte sich bei The Yardbirds einen Namen als musikalischer Perfektionist und prägte die unverwechselbaren Riffs ihrer bekanntesten Hits "Over Under Sideways Down" und "Shapes of Things". Beck spielte mit verschiedenen Bands in und um London, bis ihn Jimmy Page 1965 den Yardbirds als Nachfolger ihres Gitarristen Eric Clapton empfahl – er selbst wollte seine lukrative Karriere als Studiomusiker nicht aufgeben. "Ich machte die seltsamsten Geräusche, die ich konnte", sagte er dem "Rolling Stone". Seine Mutter wollte, dass er Klavierspielen lernte, aber der junge Geoffrey – kurz Jeff – war so fasziniert von den amerikanischen Rock n’ Roll- und Blues-Legenden, dass er sich eine Gitarre aus Zigarrenkisten baute. Der "Rolling Stone" listete ihn auf Platz 5 der 100 besten Gitarristen aller Zeiten.
Mit seinen innovativen Kompositionen glänzte Jeff Beck, die Band Yardbirds feierte mit ihm große Erfolge. Nun ist der Musiker gestorben.
[Rod Stewart](https://www.spiegel.de/thema/rod_stewart/). In der Liste der »100 größten Gitarristen aller Zeiten« des »Rolling Stone«-Magazins belegte er den fünften Platz. [Eric Clapton](https://www.spiegel.de/thema/eric_clapton/), Jimmy Page und [Jimi Hendrix](https://www.spiegel.de/thema/jimi_hendrix/) gehörten. Zahlreiche Größen der Musikwelt zeigten sich nun von seinem Tod bestürzt. Er steht mit Kopf, Händen und Füßen über dem Rest von uns, mit der Art von Talent, die nur einmal alle ein oder zwei Generationen auftaucht.« Dort machte er sich einen Namen als musikalischer Perfektionist und prägte die unverwechselbaren Riffs ihrer bekanntesten Hits »Over Under Sideways Down« und »Shapes of Things«.
Er war einer der bedeutendsten Gitarristen der Rock-Geschichte: Der britische Musiker Jeff Beck ist im Alter von 78 Jahren gestorben.
Sänger Paul Young würdigte Beck als „Gitarrist der Gitarristen“. „Er ließ die elektrische Gitarre singen.“ Rolling-Stones-Frontmann Mick Jagger bezeichnete Beck als „einen der großartigsten Gitarristen der Welt“. Beck prägte die unverwechselbaren Riffs der bekanntesten Yardbirds-Hits „Over Under Sideways Down“ und „Shapes of Things“. Beck galt als Saiten-Zauberer, der bisher ungehörte Sounds mit Fingerfertigkeit, technischen Tricks und Raffinessen erzeugte. Beck galt als einer der einflussreichsten Gitarristen der Geschichte. Er galt als „Gitarrengott“ und spielte mit den prominentesten Musikern zusammen – nun ist der britische Musiker Jeff Beck tot.
Der legendäre britische Rock-Gitarrist Jeff Beck ist im Alter von 78 Jahren gestorben. "Im Namen seiner Familie geben wir mit tiefer und umfassender Trauer ...
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Der britische Rock-Gitarrist Jeff Beck ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Der Musiker fiel laut Angaben seiner Familie einer bakteriellen Meningitis zum ...
Beck galt als einer der einflussreichsten Gitarristen der Geschichte. Der legendäre britische Gitarrist Jeff Beck ist tot. Beck spielte mit verschiedenen Bands in und um London, bis ihn Jimmy Page 1965 den Yardbirds als Nachfolger von Eric Clapton empfahl.
Mit seinen innovativen Kompositionen glänzte Jeff Beck, die Band Yardbirds feierte mit ihm große Erfolge. Nun ist der Musiker gestorben.
[Rod Stewart](https://www.spiegel.de/thema/rod_stewart/). In der Liste der »100 größten Gitarristen aller Zeiten« des »Rolling Stone«-Magazins belegte er den fünften Platz. [Eric Clapton](https://www.spiegel.de/thema/eric_clapton/), Jimmy Page und [Jimi Hendrix](https://www.spiegel.de/thema/jimi_hendrix/) gehörten. Zahlreiche Größen der Musikwelt zeigten sich nun von seinem Tod bestürzt. Er steht mit Kopf, Händen und Füßen über dem Rest von uns, mit der Art von Talent, die nur einmal alle ein oder zwei Generationen auftaucht.« Dort machte er sich einen Namen als musikalischer Perfektionist und prägte die unverwechselbaren Riffs ihrer bekanntesten Hits »Over Under Sideways Down« und »Shapes of Things«.
Er galt als einer der besten Gitarristen weltweit: Jeff Beck ist im Alter von 78 Jahren an den Folgen einer Meningitis-Infektion gestorben.
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Jeff Beck lotete die Grenzen des Machbaren auf der Gitarre immer neu aus. "Ich machte die seltsamsten Geräusche, die ich konnte", beschrieb er sein Wirken.
Sänger Paul Young würdigte Beck als "Gitarrist der Gitarristen". Rolling-Stones-Frontman Mick Jagger bezeichnete Beck als "einen der großartigsten Gitarristen der Welt". Tony Iommi von Black Sabbath lobte Beck als "außergewöhnliche Ikone, genialen Gitarristen". Danach spielte Beck mit Ausnahmemusikern wie Rod Steward zusammen und schaffte es mit den Singles "Hi Ho Silver Lining" und "Tallyman" in die britischen Charts. Aber der junge Jeff war so fasziniert von den amerikanischen Rock-n'-Roll- und Blues-Legenden, dass er sich eine Gitarre aus Zigarrenkisten baute. Die BBC lobte: "Sein Ton, seine Präsenz und vor allem seine Lautstärke haben die Gitarrenmusik in den 1960er Jahren neu definiert und Bewegungen wie Heavy Metal, Jazz-Rock und sogar Punk beeinflusst."
Beck spielte mit verschiedenen Bands in und um London, bis ihn Jimmy Page 1965 den Yardbirds als Nachfolger von Eric Clapton empfahl.
[Karriere](https://apa.at/about/stellenangebote/) [Kontakt](https://apa.at/service/kontakt/) [APA-Value](https://apa.at/about/apa-value/) [Alfred-Geiringer-Stipendium](https://apa.at/about/alfred-geiringer-stipendium/) [APA-TechInsider](https://apa.at/about/apa-tech-insider/) [APA-CommInsider](https://apa.at/about/apa-comm-insider/) [APA-NewsInsider](https://apa.at/about/apa-news-insider/)
Das Gitarren-Genie ist nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 78 Jahren verstorben.
Der britische Gitarrist Jeff Beck ist tot. Der Musiker sei bereits am Dienstag (10. Das berichten übereinstimmend mehrere britische Medien.
Der legendäre britische Rock-Gitarrist Jeff Beck ist tot. Er starb im Alter von 78 Jahren nach einer plötzlichen Erkrankung an bakterieller Meningitis, ...
[Rod Stewart](/lifestyle/leute/themen/rod-stewart-4156760.html) und dem Bassisten Ronnie Wood. "Als Johnny und ich anfingen, zusammen Musik zu machen, hat das echt unseren jugendlichen Geist und unsere Kreativität entfacht", erzählte Beck damals. Bei den Yardbirds spielte Beck mit Jimmy Page zusammen, der später die Kult-Band Led Zeppelin gründete. "Ich schere mich nicht um die Regeln", sagte er einmal. Sie nannte ihn "einen der Meister meiner Generation". Die Punk-Poetin Patti Smith beschrieb Beck als "quecksilberhaft, innovativ, unmöglich zu kategorisieren".
Der legendäre Gitarrist Jeff Beck ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Der Brite hatte zuletzt an einem Album mit Johnny Depp gearbeitet.
Bitte besorgt euch die ersten beiden Alben der Jeff Beck Group und seht die Größe." Beck war in den 1960er Jahren mit der Gruppe The Yardbirds bekanntgeworden, wo er Eric Clapton ersetzte. Der legendäre britische Rock-Gitarrist Jeff Beck ist im Alter von 78 Jahren gestorben.
Der legendäre britische Rock-Gitarrist Jeff Beck ist im Alter von 78 Jahren gestorben, das wurde am Mittwoch auf der offiziellen Website des Musikers ...
Später gründete er "The Jeff Beck Group", deren Sänger Rod Stewart war. Beck war in den 1960er-Jahren mit der Gruppe The Yardbirds bekanntgeworden, wo er Eric Clapton ersetzte. Der legendäre britische Rock-Gitarrist Jeff Beck ist im Alter von 78 Jahren gestorben, das wurde am Mittwoch auf der offiziellen Website des Musikers bekanntgegeben.
Jeff Beck spielte mit verschiedenen Bands in und um London, bis ihn Jimmy Page den Yardbirds als Nachfolger von Eric Clapton empfahl.
Bei dem Versuch, die Tracklist zu erklären – Coverversionen von Velvet Underground oder Killing Joke stehen solche von den Beach Boys und Smokey Robinson gegenüber – äußerte Jeff Beck einen Satz, der sinnbildlich für seine ganze Karriere, sein ganzes Leben steh. „Vielmehr ist es so, dass wenn ich nicht in jedem Song mindestens zehnmal die Regeln breche, ich meinen Job nicht richtig mache“. Beck beeinflusste Generationen von Gitarristen mit seiner Virtuosität und Experimentierfreudigkeit. Beck war stets ein „Musiker für Musiker“. Beck sei nach seiner Erkrankung am Gehirnhautentzündung „friedlich“ entschlafen. Aber Beck war immer dabei, wenn die Floskel in Zusammenhang mit seinem Instrument, der elektrischen Gitarre, gebracht wurde.
Rock-Legende Jeff Beck ist gestorben. Große Musikerkollegen wie Mick Jagger, Rod Stewart oder Ozzy Osbourne trauern öffentlich.
[Yardbirds](/kultur/musik/themen/yardbirds-7634524.html) bekannt und gründete später die Jeff Beck Group. Die Musikzeitschrift "Rolling Stone" führt Beck in ihrer Liste der 100 besten Gitarristen auf Rang fünf, hinter seinen Kollegen Keith Richards (79), Zuletzt erschien 2022 etwa auch in Zusammenarbeit mit dem Hollywood-Star und Musiker Johnny Depp (59) das Album "18". [schrieb er weiter](https://twitter.com/PaulStanleyLive/status/1613300043561467909). [schrieb auf Twitter](https://twitter.com/OzzyOsbourne/status/1613305483250790400), es sei eine "unglaubliche Ehre" gewesen, dass Beck auf seinem letzten Soloalbum "Patient Number 9" von 2022 mitgespielt habe. "Jeff Beck, einer der Meister der Gitarre, ist gestorben", [In einem weiteren Tweet schrieb er](https://twitter.com/ronniewood/status/1613308897745604609), dass sie als Band "alle Regeln gebrochen" hätten. [Simmons schrieb](https://twitter.com/genesimmons/status/1613298022594777089), dass "niemand" so gut Gitarre spielen könne wie Beck. [Ronnie Wood twitterte](https://twitter.com/ronniewood/status/1613308688957341696), er fühle sich, als ob "einer meiner Brüder diese Welt verlassen hat". "Er nahm mich und Ronnie Wood in den späten 1960er Jahren in seiner Band, der Jeff Beck Group, mit in die USA und wir haben seitdem nicht mehr zurückgeblickt", schrieb er. "Ich werde ihn sehr vermissen", schrieb er. Ein Jahr nach seinem Beitritt zu den Yardbirds gründete Beck mit Rod Stewart (78) und Ronnie Wood (75) seine eigene Band, The Jeff Beck Group.
Jeff Beck spielte mit verschiedenen Bands in und um London, bis ihn Jimmy Page den Yardbirds als Nachfolger von Eric Clapton empfahl.
Bei dem Versuch, die Tracklist zu erklären – Coverversionen von Velvet Underground oder Killing Joke stehen solche von den Beach Boys und Smokey Robinson gegenüber – äußerte Jeff Beck einen Satz, der sinnbildlich für seine ganze Karriere, sein ganzes Leben steh. „Vielmehr ist es so, dass wenn ich nicht in jedem Song mindestens zehnmal die Regeln breche, ich meinen Job nicht richtig mache“. Beck beeinflusste Generationen von Gitarristen mit seiner Virtuosität und Experimentierfreudigkeit. Beck war stets ein „Musiker für Musiker“. Beck sei nach seiner Erkrankung am Gehirnhautentzündung „friedlich“ entschlafen. Aber Beck war immer dabei, wenn die Floskel in Zusammenhang mit seinem Instrument, der elektrischen Gitarre, gebracht wurde.
Er galt als einer der einflussreichsten Gitarristen der Geschichte, aber auch als unberechenbares Genie. Dies könnte ihm einen Platz im Olymp der Megastars ...
Sänger Paul Young würdigte Beck als "Gitarrist der Gitarristen". Rolling-Stones-Frontman Mick Jagger bezeichnete Beck als "einen der großartigsten Gitarristen der Welt". Zunächst prägte Beck die unverwechselbaren Riffs der bekanntesten Yardbirds-Hits "Over Under Sideways Down" und "Shapes of Things". "Jeff Beck war von einem anderen Stern", schrieb Stewart nun bei Twitter. Tony Iommi von Black Sabbath lobte Beck als "außergewöhnliche Ikone, genialen Gitarristen". Gleich die erste Single der Yardbirds mit Beck, "Heart Full Of Soul", war ein Top-Ten-Hit in den USA und Großbritannien. Später arbeitete Beck in unterschiedlichen Formationen mit Mick Jagger, Roger Waters, Brian May, Paul Rodgers und Stevie Wonder zusammen sowie mit Tina Turner an ihrem "Private Dancer"-Album. "Ich nehme an, sie dachten, "Wenn er die Gitarre hat, geht er wenigstens nicht raus, um zu stehlen"", sagte Beck einst der Musikzeitschrift "Rolling Stone" über seine Eltern. Danach gründete er die Jeff Beck Group mit dem damals noch unbekannten Sänger Rod Stewart und dem späteren Rolling-Stones-Gitarristen Ronnie Wood. Er galt als einer der einflussreichsten Gitarristen der Geschichte, aber auch als unberechenbares Genie. Becks Name ist aber nicht mit einer Band fest verbunden wie etwa der von Pete Townshend mit The Who oder Keith Richards mit den Rolling Stones, er war aber auch kein strahlender Solist wie Jimi Hendrix. Denn Jeff Beck wurde zum Virtuosen an der Gitarre, er galt als einer der einflussreichsten Musiker seines Fachs.
Jeff Beck ist tot – und die Musikszene erschüttert. Rockgrößen wie Jimmy Page, Mick Jagger und Paul Young huldigen der britischen Gitarrenlegende.
Sänger Paul Young würdigte Beck als »Gitarrist der Gitarristen«. Tony Iommi von Black Sabbath lobte Beck als »außergewöhnliche Ikone, genialen Gitarristen«. Und Rod Stewart schrieb: »Jeff Beck war von einem anderen Planeten.« Die Punk-Poetin Patti Smith beschrieb Beck als »quecksilberhaft, innovativ, unmöglich zu kategorisieren«. Rolling-Stones-Sänger Mick Jagger rühmte den Verstorbenen als »einen der größten Gitarrenspieler der Welt«. Beck habe »einen starken Einfluss auf mich und viele andere« gehabt, twitterte Genesis-Gitarrist Steve Hackett.
Mitte der 1960er-Jahre beeinflusste er Popgiganten wie Led Zeppelin, The Face und die Rolling Stones. Nun ist Jeff Beck im Alter von 78 Jahren gestorben.
Nun ist der Markenbotschafter der Fender-Stratocaster, der für viele ein Gitarrengott war, im Alter von 78 Jahren an den Folgen einer Beinahe alles, was aus sechs Saiten herauszuholen war, fand im Verlauf der Jahrzehnte auf dem Gitarrenhals von Jeff Beck statt. Während die Kooperation mit Stevie Wonder für die Fusion von Blues und Rock mit Soul und R&B steht, orientierte sich Beck auch in Richtung Jazz, was besonderen Ausdruck in der Kooperation mit dem tschechisch-amerikanischen Pianisten Jan Hammer fand. Seltenheitswert besitzt der Filmausschnitt deshalb, weil er das sehr kurze Zusammenspiel der Supergitarristen Jimmy Page und Jeff Beck dokumentiert. Wenig später war die legendäre Bandgeschichte der Yardbirds, bei denen neben Page und Beck auch Einen millionenfach gesehenen und doch sehr raren Auftritt hatte der britische Blues- und Rockmusiker Jeff Beck bereits 1967 – im Film.
Als er jung war, wurde die elektrische Gitarre zum Heiligtum der Popkultur – und Jeff Beck zum Hohepriester. Nun ist er gestorben.
War der Rock, als sie den kleinen Jeff ereilt hatte, dem Blues entwachsen, ging der Blues nun ein in House und HipHop. Für ihn, Jeff Beck, war „18“ nur ein Album. Jeff Becks Blues war zur Musik der Beatmaschinen und der Sampler, Sequencer und Schaltkreise geworden. Bravourmusik für Plattensammler, die den [Pop](https://www.welt.de/kultur/pop/) der Sixties hinter und tief unter sich gelassen haben wollten. Mit „Hi Ho Silver Lining / Beck’s Bolero“ nahm er seine erste eigene Single auf und gründete mit der Jeff Beck Group seine eigene Band. Als jugendlicher Bastler mit seinen Zigarrenkisten hat er die Gitarre noch einmal erfunden. So sehr die großen Gitarristen in den Sechzigern vergöttert wurden, so beschwerlich war die Arbeit mit ihnen für ihre Mitmusiker. Die anderen Götter neben Eric Clapton spielten nach ihm miteinander bei den Yardbirds: Jimmy Page und – als Gitarre spielender Hohepriester in „Blow Up“ – Jeff Beck. Jahrhundert zu verstehen, reicht es, sich die Szene in „Blow Up“ von Michelangelo Antonioni anzusehen und sich an die Gitarristen in den Sechzigerjahren zu erinnern. Und war „Crazy Legs“ von 1993, wie es damals hieß, nur eine Rückbesinnung auf den Rock’n’Roll der eigenen Jugend, ohne Metaebene? Um Jeff Beck warben sie alle, von Pink Floyd bis zu den Rolling Stones. Im Film „Blow Up“ gerät der Held in ein Konzert der Yardbirds.
Jeff Beck gilt als einer der einflussreichsten Gitarristen der Geschichte, aber auch als unberechenbares Genie. Dies könnte ihm einen Platz ganz oben im ...
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Jeff Beck war einer der einflussreichsten Gitarristen der Welt. Nun ist der Brite mit 78 Jahren an einer bakteriellen Meningitis gestorben.
Die Tour führte beide auch zu einem [umjubelten Konzert nach München](https://www.merkur.de/kultur/johnny-depp-muenchen-konzert-tollwood-zr-91666969.html) – und es war schön zu sehen, dass der Hollywood-Star an diesem Abend keinen Zweifel daran ließ, dass Beck die Legende und der wahre Könner ist. Bei Auftritten versteckte er seine Augen in der Regel hinter einer Pilotenbrille von Ray-Ban – und war zeitlebens der Meinung, er mache „die seltsamsten Geräusche. „Das ist was für mich!“ Die Eltern waren froh, dass der Bub weg war von der Straße. Jeff Beck war einer der einflussreichsten Gitarristen der Welt. Völlig überraschend ist Jeff Beck, einer der einflussreichsten Gitarristen der Welt und bis zuletzt ein unberechenbarer Saiten-Hexer, mit 78 Jahren gestorben – an einer bakteriellen Meningitis. [bis er die mehr als 6000 Menschen in der Tollwood-Musikarena](https://www.merkur.de/kultur/johnny-depp-muenchen-konzert-tollwood-zr-91666969.html) kurz (natürlich kurz, was sonst?) begrüßte.
Einen millionenfach gesehenen und doch sehr raren Auftritt hatte der britische Blues- und Rockmusiker Jeff Beck bereits 1967 – im Film. In einer Szene von ...
Aus dem Einflussbereich der Yardbirds gingen später Led Zeppelin und The Faces hervor, und selbst die Rolling Stones profitierten von den kurzen Wegen zwischen Studio und Übungsräumen. Wenig später war die legendäre Bandgeschichte der Yardbirds, bei denen neben Page und Beck auch Eric Clapton einen Zwischenhalt hatte, bereits beendet. Einen millionenfach gesehenen und doch sehr raren Auftritt hatte der britische Blues- und Rockmusiker Jeff Beck bereits 1967 – im Film.
Er spielte hart wie ein Schneidbrenner, aber auch weich wie Schlagsahne: Jeff Beck, seit seiner Yardbirds-Zeit einer der bedeutendsten...
An der Grenze zu Kent gelegen, inmitten des sogenannten Rockbroker Belt mit den großen Landsitzen der britischen Rockprominenz, hatte Jeff Beck von den Tantiemen seiner Jazzrock-Verheißung „Blow By Blow“ (1975) ein achtzig Morgen umfassendes Anwesen erworben: der Gitarren-Gott als Landedelmann! Als ich ihn Mitte der neunziger Jahre in seiner Einsiedelei für ein langes Interview besuchen konnte, zeigte er mir zunächst voller Stolz seine riesige Garage, in der er mit Vorliebe alte Ford-T-Modelle aufmotzte und sich dabei so manches Mal an den Händen verletzte – für einen Gitarristen ein eher suboptimales Hobby. Viel Wald, ein See, ein Bach, an dem zwei Ziegenböcke grasen, und gleich daneben ein paar alte Autositze für den Hausherrn – seit Mitte der siebziger Jahre galt dem störrischen Gitarren -Berserker ein vierhundert Jahre altes Tudor-Haus als Trutzburg.
Jeff Beck war ein virtuoser Techniker an der Gitarre: Warm und unverkennbar und hochmelodisch klang seine Musik. Zu den breitbeinigen und machohaften ...
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Die Musikwelt ist um ein Genie ärmer: Über die Karriere des unvergleichlichen Jeff Beck - was ihn so besonders machte und warum seine letzte Tour besonders.
Jeff Beck gefiel sich eher darin, Regeln zu brechen, mit seiner Gitarre zu experimentieren, ihr mit neuen Effekten fremde Welten zu erschließen und sich vor allem in den Siebzigern im Virtuosen-Kosmos zu verlieren. Er konnte sie in Millimeterarbeit mit dem Vibratohebel verbiegen und zum Vibrieren bringen. Gerade diese Zuneigung zu den sechs Saiten, die für ihn die Welt bedeuteten, haben möglicherweise dafür gesorgt, dass seine einstigen Weggefährten Eric Clapton und Jimmy Page an ihm vorbeizogen, zu Megastars wurden und er der Mann für die kleineren Hallen blieb. Im Laufe der Zeit perfektionierte er immer mehr seine eigentümliche und unnachahmliche Spielweise. Das war eigentlich bezeichnend für seine Karriere, in der er es nie selber zum Stadion-Rockstar geschafft hatte, aber dafür immer wieder die Stücke mancher Arena-Rocker veredeln durfte. Vielleicht wären die Nachrichten von seinem überraschenden Tod und alle die Nachrufe ein wenig kleiner ausgefallen, hätte Jeff Beck im vergangenen Jahr nicht solch eine aufsehenerregende Tournee gespielt.
Der große Rock-Gitarrist Jeff Beck ist gestorben und die Feuilletons der deutschsprachigen Zeitungen zollen dem großen Meister Tribut.
Der legendäre Rock-Gitarrist Jeff Beck ist tot. Das Musikmagazin „Rolling Stone“ zählte Beck zu den größten Gitarristen der Rockmusik. ++ Papst Benedikt im Petersdom – Gläubige nehmen Abschied