The Fabelmans

Steven Spielberg hat mit "The Fabelmans" seinen dritten Regie-Globe gewonnen. Foto: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa. Die Golden Globes gelten in Hollywood ...

Den Preis als beste Dramaserie bekam der "Game of Thrones"-Ableger "House of the Dragon". In der Drama-Kategorie setzte sich Cate Blanchett ("Tár") als beste Hauptdarstellerin unter anderem gegen Ana de Armas ("Blond") und Michelle Williams ("The Fabelmans") durch. Der Antikriegsfilm "Im Westen nichts Neues", der auch Deutschlands Oscar-Kandidat ist, ging in der Sparte "bester nicht-englischsprachiger Film" leer aus. Der erste Preis ging an den US-Schauspieler Ke Huy Quan als bester Nebendarsteller in der schrägen Science-Fiction-Komödie "Everything Everywhere All at Once". Für das autobiografische Werk "The Fabelmans" nahm der 76-Jährige seinen dritten Regie-Preis entgegen - nach "Schindlers Liste" (1994) und "Der Soldat James Ryan" (1999). "Ich bin hier, weil ich schwarz bin", sagte der Komiker von Lachern im Saal begleitet.

Der US-Regisseur Steven Spielberg ist für seinen autobiografisch geprägten Film "Die Fabelmans" mit dem Golden Globe für das beste Drama ausgezeichnet ...

Der Golden Globe für die beste weibliche Darstellerin in einer Komödie ging an die Malaysierin Michelle Yeoh für ihre Rolle in "Everything Everyone All at Once", einem Science-Fiction-Film über parallele Universen. Der Antikriegsfilm "Im Westen nichts Neues", basierend auf dem Roman von Erich Maria Remarque, ging leer aus. Außerdem gewann der Drehbuch-Autor von "The Banshees of Inisherin", Martin McDonagh, einen Auch die australisch-US-amerikanische Schauspielerin Cate Blanchett triumphierte: Sie erhielt für "Tár" den Preis als beste Darstellerin in einem Drama. [Fabelmans](/lifestyle/leute/themen/fabelman-32887750.html)" basiert auf Spielbergs Erfahrungen in Kindheit und Jugend. Der Ire Colin Farrell wurde für seine Rolle in dem Film als bester Schauspieler in einer Komödie ausgezeichnet.

Als bester Film wurde „Die Fabelmans“ von Steven Spielberg ausgezeichnet. Spielberg bekam auch den Preis für die beste Regie. Der Film „The Banshees of ...

Der Preis für den besten Schauspieler in einer Komödie ging an Colin Farrell für seine Hauptrolle in „The Banshees of Inisherin“. Michelle Yeoh wurde geehrt für „Everything Everywhere All at Once“. Als bester Film wurde „Die Fabelmans“ von Steven Spielberg ausgezeichnet.

Der Film des Starregisseurs setzte sich unter anderem gegen „Avatar“ und „Top Gun“ durch. Drei Golden Globes gingen an die Tragikomödie „The Banshees of ...

Der Film siegte in der Sparte „Komödie/Musical“, Colin Farrell holte den Preis als Komödien-Hauptdarsteller und Regisseur und Autor Martin McDonagh nahm die Trophäe für das beste Drehbuch entgegen. Der Film „The Fabelmans“ von Regisseur Steven Spielberg hat den Golden Globe für das beste Filmdrama gewonnen. Drei Golden Globes gingen an die Tragikomödie „The Banshees of Inisherin“.

Die Fabelmans“ konnte sich bei den Golden Globes in den Kategorien „Bester Film (Drama)“ und „Beste Regie“ gegen die Konkurrenz durchsetzen und gehört damit ...

Dieser konnte sich nicht nur in der Kategorie „Bester Film (Drama)“ gegen die Konkurrenz durchsetzen, sondern Filmemacher Steven Spielberg wurde auch in der für die beste Regie ausgezeichnet. Da die Golden Globes immer als guter Indikator für die Chancen eines Films bei den Oscar-Verleihungen gelten, darf sich Steven Spielberg nach diesen Auszeichnungen auch berechtigte Hoffnung auf einen der begehrten Goldjungen machen. Und auch bei den diesjährigen Golden Globes konnte der Film gut abschneiden und wurde gleich in zwei Kategorien ausgezeichnet. Mal die Golden Globes verliehen – und zu den großen Gewinnern des Abends zählt auf der Filmseite eben auch Steven Spielbergs autobiografisch geprägtes Drama „Die Fabelmans“. Insbesondere der Humor und die persönliche Wärme des Skripts von Steven Spielberg und Bei diesem Thema auch fast logisch, schließlich geht es um einen Jungen, der nach einem gemeinsamen Kinobesuch mit seinen Eltern die Liebe zum Film entdeckt und beschließt, selbst Regisseur zu werden.

Der rote Teppich, die Stars und die Liveshow: Die Golden Globes wagen sich wieder ins Rampenlicht und setzen auf einen bewährten Hollywood-Veteranen.

Der Antikriegsfilm «Im Westen nichts Neues», der auch Deutschlands Oscar-Kandidat ist, ging in der Sparte «bester nicht-englischsprachiger Film» leer aus. Den Preis als beste Dramaserie bekam der «Game of Thrones»-Ableger «House of the Dragon». In der Drama-Kategorie setzte sich Cate Blanchett («Tár») als beste Hauptdarstellerin unter anderem gegen Ana de Armas («Blond») und Michelle Williams («The Fabelmans») durch. Der erste Preis ging an den US-Schauspieler Ke Huy Quan als bester Nebendarsteller in der schrägen Science-Fiction-Komödie «Everything Everywhere All at Once». «Ich bin hier, weil ich schwarz bin», sagte der Komiker von Lachern im Saal begleitet. Für das autobiografische Werk «The Fabelmans» nahm der 76-Jährige seinen dritten Regie-Preis entgegen - nach «Schindlers Liste» (1994) und «Der Soldat James Ryan» (1999).

Der rote Teppich, die Stars und die Liveshow: Die Golden Globes wagen sich wieder ins Rampenlicht und setzen auf einen bewährten Hollywood-Veteranen.

Den Preis als beste Dramaserie bekam der "Game of Thrones"-Ableger "House of the Dragon". Der Antikriegsfilm "Im Westen nichts Neues", der auch Deutschlands Oscar-Kandidat ist, ging in der Sparte "bester nicht-englischsprachiger Film" leer aus. In der Drama-Kategorie setzte sich Cate Blanchett ("Tár") als beste Hauptdarstellerin unter anderem gegen Ana de Armas ("Blond") und Michelle Williams ("The Fabelmans") durch. Der erste Preis ging an den US-Schauspieler Ke Huy Quan als bester Nebendarsteller in der schrägen Science-Fiction-Komödie "Everything Everywhere All at Once". Drei Golden Globes gingen an die Tragikomödie "The Banshees of Inisherin" über eine geplatzte Männerfreundschaft im Irland der 1920er Jahre. "Ich bin hier, weil ich schwarz bin", sagte der Komiker von Lachern im Saal begleitet.

Die Golden Globes gelten in Hollywood als Oscar-Vorbote. Zu den Gewinnern der 80. Verleihung gehören «The Fabelmans» und «The Banshees of Inisherin». Ein.

Der Antikriegsfilm «Im Westen nichts Neues», der auch Deutschlands Oscar-Kandidat ist, ging in der Sparte «bester nicht-englischsprachiger Film» leer aus. Den Preis als beste Dramaserie bekam der «Game of Thrones»-Ableger «House of the Dragon». In der Drama-Kategorie setzte sich Cate Blanchett («Tár») als beste Hauptdarstellerin unter anderem gegen Ana de Armas («Blond») und Michelle Williams («The Fabelmans») durch. Der erste Preis ging an den US-Schauspieler Ke Huy Quan als bester Nebendarsteller in der schrägen Science-Fiction-Komödie «Everything Everywhere All at Once». «Ich bin hier, weil ich schwarz bin», sagte der Komiker von Lachern im Saal begleitet. Für das autobiografische Werk «The Fabelmans» nahm der 76-Jährige seinen dritten Regie-Preis entgegen - nach «Schindlers Liste» (1994) und «Der Soldat James Ryan» (1999).

Vieles war so wie früher - und das mag den Verleihern der Golden Globes gerade recht sein. Starauflauf auf dem roten Teppich, ein prall gefüllter Ballsaal ...

Den Preis als beste Dramaserie bekam der "Game of Thrones"-Ableger "House of the Dragon". In der Drama-Kategorie setzte sich Cate Blanchett ("Tár") als beste Hauptdarstellerin unter anderem gegen Ana de Armas ("Blond") und Michelle Williams ("The Fabelmans") durch. Der Antikriegsfilm "Im Westen nichts Neues", der auch Deutschlands Oscar-Kandidat ist, ging in der Sparte "bester nicht-englischsprachiger Film" leer aus. Der erste Preis ging an den US-Schauspieler Ke Huy Quan als bester Nebendarsteller in der schrägen Science-Fiction-Komödie "Everything Everywhere All at Once". Drei Golden Globes gingen an die Tragikomödie "The Banshees of Inisherin" über eine geplatzte Männerfreundschaft im Irland der 1920er Jahre. "Ich bin hier, weil ich schwarz bin", sagte der Komiker von Lachern im Saal begleitet.