Das Dorf Lützerath am Braunkohle-Tagebau Garzweiler soll geräumt werden. Klimaaktivisten wollen das verhindern. Die Polizei bereitet sich auf einen ...
Update vom 11. Sie wurden von Polizisten vom Gelände eskortiert. Januar 2023, 8.50 Uhr: Hunderte Polizisten haben sich am Mittwoch am Braunkohleort Lützerath in Bewegung gesetzt und sind in den von Aktivisten besetzten Ort vorgedrungen. Doch am Mittwoch gab das Verwaltungsgericht in Aachen bekannt, dass das Verbot erneut bestätigt wurde. Januar 2023, 10.52 Uhr: Laut Angaben der Polizei beteiligen sich auch Kinder am Protest gegen die Räumung des Braunkohleorts, wie auch 24rhein.de berichtet. In der Nacht zum Mittwoch habe es unmittelbar vor Beginn der Räumung drei bis fünf Liter Regen pro Quadratmeter gegeben, sagte Jana Beck, Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Essen. Das Abbaggern der Kohle in Lützerath sei „nicht nur eine Frage der Existenz eines Dorfs, sondern eine Causa, die von globaler und klimapolitisch richtungsweisender Bedeutung ist“, berichtete der Spiegel am Mittwoch unter Berufung auf den Brief. Laut Alexander Schäfer, der sich als Reporter von wa.de für IPPEN.MEDIA vor Ort befindet, rückt ein Großaufgebot der Polizei vor, um Stück für Stück das Gelände in Lützerath zu räumen. Januar 2023, 14.23 Uhr: Die Bundesregierung hat den zum Teil gewaltsamen Widerstand von Klimaaktivisten gegen Polizisten während der Räumung des Braunkohledorfs Lützerath scharf verurteilt. Dies sei für friedliche Aktivisten nach wie vor jederzeit ohne Identitätsfeststellung möglich, sagte Reul am Mittwoch in Düsseldorf. Januar, 6.07 Uhr: Die Räumung von Lützerath geht am Donnerstag weiter. Das Dorf Lützerath am Braunkohle-Tagebau Garzweiler soll geräumt werden.
Seit Mittwochmorgen ist die Polizei dabei, das besetzte Dorf Lützerath zu räumen. Der Ort soll dem Kohleabbau weichen, doch Klimaaktivist:innen protestieren ...
Die RWE ist mittlerweile Eigentümer und erklärte, dass der Rückbau der Siedlung am Mittwoch beginne und anschließend „bergbaulich in Anspruch genommen werden“. +++ 12.35 Uhr: Bei der Räumungsaktion in Lützerath wird angeblich die Arbeit von Journalist:innen durch die Polizei behindert. Die Entwicklung der Räumung von Lützerath werden im oben verlinkten Livestream der Tagesschau gezeigt. Die Polizei appellierte zunächst an die Aktivist:innen, friedlich zu bleiben und den Bereich zu verlassen. Der Energiekonzern RWE will den bei Lützerath liegenden Tagebau Garzweiler ausdehnen und die unter dem Ort liegende Kohle abbauen. Auch die RWE, Eigentümer der Siedlung, appelliert an die Protestierenden, das Gelände zu verlassen. „Aufgrund weitreichender Gefahren im Einsatzraum, appelliert die Polizei Aachen an die Erziehungsberechtigten, den Bereich umgehend mit ihren Kindern zu verlassen“, schrieben die Beamten auf Twitter, ehe es im Verlauf der Räumungsaktion zu Rangeleien mit den Klima-Aktivist:innen kam. Der Zusammenschluss „Scientists for Future“ halte es für seine Pflicht, „auf die Konsequenzen einer Räumung von Lützerath hinzuweisen“. Bei der Räumung von Lützerath leisteten Aktivist:innen am Morgen Widerstand. Thunberg werde am Samstag zu einer Demonstration in die Region kommen, teilten die Organisatoren der Proteste am Mittwoch mit. Die Bilder, die von der Räumung des besetzten Ortes durch die Presse und das Netz gingen, seien „mächtig“, schreibt die „Fridays For Furture“-Organisatorin in ihrer Instagram-Story. Vorab rechneten die Beamtinnen und Beamten mit massivem Widerstand durch die Klima-Protestierenden, doch nach einem „sicherlich durchmischten Beginn“ am Morgen, habe sich die Lage nach Einschätzung der Polizei beruhigt.
Mit der Durchsetzung des Kohleabbaus in Lützerath sei das 1,5 Grad-Ziel nicht mehr zu erreichen, argumentieren Aktivisten. Außerdem werde die Kohle für die ...
In dem von Klimaaktivisten besetzten Dorf Lützerath bereitet die Polizei die Räumung für den Kohleabbau vor. 2018 ordnete die nordrhein-westfälische Landesregierung die Räumung des Waldes an. Bilder von Polizisten, die scheinbar im Interesse eines Kohlekonzerns gegen Klimaschützer vorgehen, dürften kaum den politischen Vorstellungen der grünen Wählerschaft entsprechen. Als Teil des Kohlekompromisses wurde die Erhaltung des Waldes beschlossen. Nach Angaben des zuständigen Aachener Polizeipräsidenten Dirk Weinspach handelt es sich bei den Aktivisten in Lützerath um eine "gemischte Szene", die überwiegend "bürgerlich und friedlich orientiert" sei. [Hambacher Forst](/nachrichten/politik/klima-aktivisten-protest-luetzerath-kohle-hambacher-forst-100.html) ist ebenso wie das nicht weit entfernte Lützerath ein Symbol der Klimabewegung. Die Atmosphäre vor Ort ist aufgeheizt, der Ton gegenüber der Polizei teils aggressiv. Er hat dabei die Rückendeckung der nordrhein-westfälischen Landesregierung aus CDU und Grünen. Dieser Lesart zufolge hat es RWE vor allem deshalb auf Lützerath abgesehen, weil sich die Kohle dort leichter und damit profitabler gewinnen lässt. Außerdem werde die Kohle für die Energieversorgung nicht dringend gebraucht. Dies sei nötig, um die Energieversorgung sicherzustellen, sagt der Konzern. [Lützerath](/nachrichten/politik/luetzerath-hintergrund-umsiedlung-abriss-rwe-braunkohle-protest-100.html) ist eine aus wenigen Gebäuden bestehende Siedlung, die zur Stadt Erkelenz im Rheinland gehört.
Erkelenz – Es brodelt in Lützerath. Schon Anfang Januar kam es zu ersten Rangeleien zwischen Besetzern und Polizisten, Barrikaden brannten, zwei Menschen ...
Die Beamten glauben: Die Szene in Lützerath ist in Teilen gewaltbereit. Die Veranstaltung soll ein Gesprächsangebot für die Bürger der 43.000-Einwohner-Stadt Erkelenz, in dem Lützerath liegt, aber auch für die Aktivisten darstellen. Januar, 12:47 Uhr: Im Besetzer-Camp von Lützerath ist man fest entschlossen weiter gegen die Räumung zu kämpfen: „Wir sind total angespannt, wollen aber weitermachen, um die Klimakatastrophe zu verhindern“, so eine Sprecherin der Aktivistinnen und Aktivisten gegenüber dieser Redaktion. Die Polizei Aachen will sich derweil noch heute im Verlauf des Tages dazu äußern, wie es in den kommenden Tagen in Lützerath weitergehen soll. Auch zwei Protestierende, die am Vortag von der Polizei festgenommen worden waren, seien wieder freigelassen worden. Januar, 15:52 Uhr: Laut Angaben der Aktivistinnen und Aktivisten seien alle Menschen, die von den Tripods geräumt wurden, wieder frei. Auch für morgen ist in der Region Regen und Wind angesagt. Bei Polizei und Aktivisten laufen die Vorbereitungen dafür bereits auf Hochtouren. Nach Informationen der Aktivisten will die Polizei innerhalb der nächsten halben Stunde von allen Seiten ins Dorf. „Er markiert das betriebseigene Baustellengelände, wo in den nächsten Wochen die restlichen Gebäude, Nebenanlagen, Straßen und Kanäle der ehemaligen Siedlung zurückgebaut werden“, wie der Konzern mitteilt. Befolgen Sie die Anweisungen der Einsatzkräfte“, so die Aachener Polizei. Verhalten Sie sich friedlich und gewaltfrei“, schreibt die Polizei Aachen via Twitter.
Die Räumung des Dorfes Lützerath läuft laut Polizei nach Plan. Die Proteste seien "ganz überwiegend friedlich", zu Beginn des Einsatzes gab es aber auch ...
Zuvor hatte das Verwaltungsgericht Aachen in zwei Eilverfahren die Rechtmäßigkeit der Verfügung bestätigt, die der Räumung des Weilers für den Braunkohleabbau dienen soll. "Die Menschen sind fest entschlossen dazubleiben, auszuharren, die Bäume und die Gebäude zu schützen", sagte Mara Sauer, eine Sprecherin der Initiative "Lützerath lebt". In dem Brief heißt es, das Abbaggern der Kohle in Lützerath sei "nicht nur eine Frage der Existenz eines Dorfs, sondern eine Causa, die von globaler und klimapolitisch richtungsweisender Bedeutung ist", berichtete der "Spiegel". Der Geschäftsführer des BUND in NRW, Dirk Jansen, erklärte, die "Kohle unter Lützerath wird zur Bewältigung der aktuellen Energiekrise nicht benötigt." In einem offenen Brief forderten zudem mehr als 200 Prominente, die Räumung zu stoppen. Mit dem Verlauf der Räumung in Lützerath ist die Polizei bisher "sehr zufrieden". Auch wenn die Räumung des Ortes voranschreitet, rechnet die Polizei mit einem langen Einsatz - bis hin zu mehreren Wochen. Er unterstütze vor Ort die Arbeit der Medienvertreterinnen und beobachte die Situation. Die Journalisten-Gewerkschaft dju kritisierte, dass die freie Berichterstattung von Reportern durch Polizei und RWE-Sicherheitskräfte eingeschränkt worden sei. Laut Polizei nutzten dies viele von ihnen: "Wir begrüßen vor allen Dingen auch ausdrücklich, dass sich doch eine Vielzahl von Aktivisten dazu entschlossen haben, den Bereich hier friedlich und ohne Gegenwehr zu verlassen", erklärte der Polizeisprecher weiter. Die Proteste seien "ganz überwiegend friedlich", zu Beginn des Einsatzes gab es aber auch Auseinandersetzungen. Am Morgen hatte die Polizei damit begonnen, das von Klimaaktivisten besetzte Braunkohle-Dorf Lützerath zu räumen.
Dem Energiekonzern RWE liegt nicht mehr viel an seinem Kohlegeschäft. Das Unternehmen hat sogar ein großes Interesse daran, sich eher früher als später von ...
Dabei zählt RWE an der Börse bereits heute schon zu den großen Gewinnern. Damit ist RWE nahezu perfekt aufgestellt, um von dem grünen Marktwachstum im Bereich Strom zu profitieren", so Hoymann. Doch wegen der ESG-Vorschriften dürfen sie das nicht, weil RWE den Malus seiner Kohlekapazitäten noch immer mit sich trägt", erklärt Analyst Hoymann. "RWE würde die Kohle sofort für Null weggeben, obwohl da auch Gewinne dranhängen", ist Hoymann überzeugt. Fossile Brennstoffe wie Kohle oder Öl gehören für Investoren, die nach ESG-Vorgaben investieren, zu den sogenannten Ausschluss- oder Negativkriterien. "Vor dem Ukraine-Krieg sahen die Planungen für die kommenden Jahre einen Ertrag von null bis 200 Millionen Euro pro Jahr vor.
Es hat geregnet und gestürmt, der Boden ist aufgeweicht: Die Bedingungen im besetzten Braunkohleort Lützerath sind schwierig. Die Polizei hat ihre Präsenz ...
[ WDR](https://www1.wdr.de/nachrichten/luetzerath-live-ticker-raeumung-garzweiler-tagebau-100.html) schreibt, rückt die Polizei in Lützerath vor. Januar, 9.00 Uhr: Der Großeinsatz zur Räumung des Braunkohledorfs in Lützerath begonnen. Die Polizei NRW hatte auf Twitter erklärt, „die Ortslage Lützerath zu umstellen“. Das Gericht stufte die entsprechende Allgemeinverfügung des Kreises Heinsberg wie bereits in der Vorwoche als „voraussichtlich rechtmäßig“ ein, wie das Gericht am Mittwoch mitteilte. 10.00 Uhr: Gleichzeitig sei die Situation vor Ort „statisch“. Auf dem Bild ist ein Polizeifahrzeug mit Baggerschaufel zu sehen, „schweres Gerät“, wie die Aktionsgruppe schreibt. 11.25 Uhr: Fridays-for-Future-Aktivistin Luisa Neubauer kritisiert erneut das Vorgehen der Polizei in Lützerath. Der Bundeswirtschaftsminister erklärt: „Meine politische Arbeit ist auch darauf gerichtet, ähnliches an anderer Stelle in Deutschland noch hinzubekommen.“ Es sei „eine Vereinbarung, die dem Klimaschutz dient.“ [Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND)](https://www.rnd.de/politik/luetzerath-livestream-und-liveticker-greta-thunberg-kuendigt-besuch-an-AWOBLV2WCFBDBHS5WKJGKW2C7I.html) schreibt, hat die Polizei aktuell acht verletzte Polizist:innen gemeldet, davon zwei „durch Fremdeinwirkung“ von Demonstrierenden. 14.16 Uhr: Vize-Kanzler Robert Habeck hat die Lützerath-Räumung verteidigt und zu Gewaltverzicht aufgerufen. 15.49 Uhr: Der Großeinsatz der Polizei schreitet voran. Es hat geregnet und gestürmt, der Boden ist aufgeweicht: Die Bedingungen im besetzten Braunkohleort Lützerath sind schwierig.
Polizisten haben begonnen, Lützerath zu räumen. Einige Besetzer warfen Steine und Pyrotechnik, insgesamt sei die Lage aber im Griff.
Unterdessen hat das Verwaltungsgericht Aachen in zwei Eilverfahren die Rechtmäßigkeit der Verfügung bestätigt, die der Räumung des Weilers für den Braunkohleabbau dienen soll. In dem Brief heißt es, das Abbaggern der Kohle in Lützerath sei "nicht nur eine Frage der Existenz eines Dorfs, sondern eine Causa, die von globaler und klimapolitisch richtungsweisender Bedeutung ist", berichtete der "Spiegel". Auf Twitter appellierte die Polizei, sich friedlich zu verhalten und die Anweisungen der Einsatzkräfte zu befolgen. Der Geschäftsführer des BUND in NRW, Dirk Jansen, erklärte, die "Kohle unter Lützerath wird zur Bewältigung der aktuellen Energiekrise nicht benötigt." "Die leergezogene Siedlung Lützerath, wo keiner mehr wohnt, ist aus meiner Sicht das falsche Symbol", sagte der Grünen-Politiker. In einem offenen Brief forderten zudem mehr als 200 Prominente, die Räumung zu stoppen. Wer in Lützerath sei, um zu demonstrieren, halte sich dort illegal auf, die Polizei handele dagegen nach Recht und Gesetz. "Der Bereich wird umzäunt", schrieb die Polizei Aachen auf Twitter. Sie wurden in den vergangenen Tagen errichtet, um es der Polizei möglichst schwer zu machen, an die Aktivisten heranzukommen. Die Journalisten-Gewerkschaft dju kritisierte, dass die freie Berichterstattung von Reportern durch Polizei und RWE-Sicherheitskräfte eingeschränkt worden sei. Dort wird mit weiteren Barrikaden und Vorrichtungen gerechnet, die die Räumung erschweren und verzögern sollen. Die Polizei hat begonnen, diese mit den notwendigen Geräten zu entfernen.
Die Polizei räumt den besetzten Ort Lützerath im Rheinischen Braunkohlerevier. Einige Aktivisten werfen Steine und Pyrotechnik. Greta...
Mit einem massiven Aufgebot hatte die Polizei am Morgen begonnen, den von Klimaaktivisten besetzten Ort Lützerath im Rheinischen Braunkohlerevier zu räumen. [Molotowcocktails](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/molotowcocktail), Steine und Pyrotechnik auf die Beamten geworfen. Die Polizei entfernte dabei zum Beispiel auch Feuerlöscher, die von den Aktivisten in den Hütten aufbewahrt wurden. Zuvor hatte die Polizei damit begonnen, Aktivisten in Lützerath von Bäumen und Podesten zu holen. - Polizei „sehr zufrieden“: Die Polizei hat sich „sehr zufrieden“ über den bisherigen Verlauf der Räumung des Dorfes Lützerath geäußert. Nach Angaben eines dpa-Reporters wurden die Beamten dabei in dem Hütten- und Baumhauscamp von Schmährufen der Aktivisten begleitet.
Die Polizei hat geräumt, die Bagger sind angerückt. In Lützerath am Tagebau Garzweiler II beginnen die Abrissarbeiten. Bild: imago images. RWE ist der Kohle in ...
Sie begutachten die Seilkonstruktionen und Baumhäuser der Aktivisten, machen Videos. Die Räumung könnte sowohl für die in Berlin als auch in Düsseldorf mitregierenden Grünen zur Belastung werden. „Du bist nicht allein!“, rufen die Aktivisten denjenigen hinterher, die von der Polizei abgeführt oder herausgetragen werden. Die Aktivisten erwidern dem Vorrücken der Einsatzkräfte Schlachtrufe und Beleidigungen. Die verbliebenen Demonstranten haben sich in ihren Baumhäusern verschanzt. Nach etwa zwei Stunden bezeichnete die Polizei die Lage als „stabil“. Allein sind die Aktivisten nicht. Das große Aufgebot an Einsatzkräften, die von allen Seiten gleichzeitig anrücken, überfordert die Blockadestrukturen der Aktivisten. Einige, die abgeführt werden, fragen die Umstehenden, ob sie noch den Rucksack aus den Hütten herausgeben können. Das bedeutet maximale Eskalation: Die Räumung von Lützerath beginnt. Es ist noch stockdunkel und regnet in Strömen als hunderte Einsatzkräfte der Polizei aus dem ganzen Bundesgebiet Richtung Lützerath vorrückten. Die Klimaaktivisten rufen Alarmstufe rot aus.
Soll in Lützerath in Nordrhein-Westfalen Braunkohle abgebaggert werden, um daraus Strom zu machen? Eine Energie-Firma sagt ja. Klimaschützer sagen nein - und ...
Die Klimaschützer und Klimaschützerinnen wollen sich jedoch dagegen wehren und die Räumung zumindest verzögern. Das sei gut für die Umwelt und für andere Orte, die sonst noch zerstört worden wären. Auch die Regierung von Nordrhein-Westfalen verteidigt den Abbau von Kohle in Lützerath. Polizisten und Polizistinnen, die das verhindern wollen. Außerdem wollen sie verhindern, dass weiter Braunkohle abgebaut wird und so das Klima schützen. Dabei kam es auch zu Gewalt gegen die Polizei.
Debatte über das Ende von Lützerath Wird die Kohle nun gebraucht – oder nicht? Die Braunkohle unter Lützerath sei wichtig für die Energiesicherheit des Landes, ...
[Abbruchkanten dauerhaft zu befestigen ](https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/luetzerath-abbagern-des-dorfs-damit-boeschungen-im-tagebau-stabil-bleiben-a-36b5e1fb-f362-46db-ac9a-b0a5a4af03b0). Dafür mache [RWE](https://www.spiegel.de/thema/rwe/) Zugeständnisse. [Kurzstudie von August 2022 ](https://vpro0190.proserver.punkt.de/s/K43yiKR4Yz3Xxeg)der [Europa](https://www.spiegel.de/thema/europa/)-Universität [Flensburg](https://www.spiegel.de/thema/flensburg/), der Technischen Universität [Berlin](https://www.spiegel.de/thema/berlin/) und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). [Räumung hat begonnen](https://www.spiegel.de/panorama/luetzerath-news-polizei-startet-raeumung-des-dorfes-a-d24d0202-db67-463c-8a1f-104751c6806c). [Deutschland](https://www.spiegel.de/thema/deutschland/) angesichts des russischen Angriffskriegs auf die [Ukraine](https://www.spiegel.de/thema/ukraine/) zu gewährleisten, heißt es. »Auf der nationalen Ebene führen die Maßnahmen zu einem Anstieg der Emissionen im Bereich der Energiewirtschaft«, sagt Fischedick. Wenn kurzzeitig mehr Kohle gefördert wird, treibt das den Preis in die Höhe, so die Überlegung. »Zum Erhalt von Lützerath müssten dann andere Orte weichen«, sagte Manfred Fischedick [dem Science Media Center ](https://www.sciencemediacenter.de/). »Das ist einer der größten Fortschritte, die wir in den letzten Jahren gemacht haben.« »Wir haben eine Vereinbarung mit RWE geschlossen, die dazu führt, dass der Tagebau um die Hälfte verkleinert wird«, sagte NRW-Umweltminister Oliver Krischer (Grüne) am Mittwoch im Die Entwicklung vor Ort können Sie in [unserem Liveticker verfolgen](https://www.spiegel.de/panorama/luetzerath-news-polizei-startet-raeumung-des-dorfes-a-d24d0202-db67-463c-8a1f-104751c6806c). Wird die Kohle nun gebraucht oder nicht?
Lützerath, 10 Uhr morgens. Endlich eine Pause vom Dauerregen - das ist wohl das einzige, bei dem sich Polizei und Aktivisten heute einig werden. Zwei Fronten ...
"Der bloße Wille reicht halt einfach nicht aus, um das Interesse von vielen Leuten zu wecken. Der Ortskern wurde zu einer Art Klettergarten umfunktioniert, damit niemand auf dem Boden unterwegs sein muss - sonst wäre die Gefahr zu groß, von Einsatzkräften festgehalten zu werden. Der Streit um "Lützi" hat längst Symbolkraft: Einen Verbleib der Ortschaft halten viele Aktivisten für die letzte Möglichkeit, doch noch das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Trotzdem sind die Hundertschaften der Polizei da, bewegen sich in Gruppen durchs Dorf. Das sagt die Polizei mehrfach über Lautsprecherdurchsagen an. Endlich eine Pause vom Dauerregen - das ist wohl das einzige, bei dem sich Polizei und Aktivisten heute einig werden.
Die Umweltaktivisten argumentierten unter anderem damit, dass durch den Braunkohle-Abbau im Tagebau Garzweiler II Treibhausemissionen entstehen, die nicht mit ...
Klimaaktivisten der Gruppe "Ende Gelände" haben in der Nacht zu Mittwoch nach eigenen Angaben den Zugang zum Energiekonzern RWE in Hannover blockiert, um gegen die Räumung von Lützerath zu demonstrieren. "Wir wollen Menschen darauf aufmerksam machen, dass mit Lützerath unsere Zukunft zerstört wird“, sagte Axel Hake von der Gruppe Die letzte Generation für das dortige Bündnis. Die Braunkohle aus Lützerath sei zudem nicht wichtig, um Energie-Sicherheit herzustellen, hieß es.
Damit am Tagebau Garzweiler weiterhin Braunkohle gefördert werden soll das Dorf Lützerath abgerissen werden. Doch brauchen wir überhaup (…)
Das mit dem Strich drunter wird nicht so schnell gehen. Es ist sehr aufwendig, um aus der Kohle Strom zu generieren, und der Prozess selbst verbraucht schon viel Energie. Der Streit um Lützerath steht ja symbolisch für die Frage: Kohle gegen Klimaschutz - aus Klimaschutz Perspektive. Wir würden die Kohle, die jetzt noch unter Lützerath liegt, nicht brauchen. Es ist ein Zugeständnis in dem großen Kompromiss: Raus aus der Kohle mit noch mehr Tempo. Da brauchen wir die Kohle um unsere Versorgung mit Strom, mit Energie sicherzustellen.
Während der Räumung harren Aktivisten in Lützerath weiter aus. Etwa 200 von ihnen sollen das Gelände freiwillig verlassen haben. Derweil zeigt sich Habeck ...
»Insofern – mit großem Respekt vor der Klimabewegung – ist meiner Ansicht nach der Ort das falsche Symbol.« [RWE](https://www.spiegel.de/thema/rwe/) will das rheinische Lützerath im Westen von Nordrhein-Westfalen abreißen, um die darunter gelegene Kohle abzubauen. Lützerath sei nicht »das Weiter-So der Energiepolitik der Vergangenheit: Verstromung von Braunkohle«, so Habeck. Und richtig war – leider –, die Gasmangellage, eine Energienotlage in [Deutschland](https://www.spiegel.de/thema/deutschland/) abzuwehren, auch mit zusätzlicher Verstromung von Braunkohle – und hinten raus den Kohleausstieg vorzuziehen.« [ZDF](https://www.spiegel.de/thema/zdf/)-»heute-journal«. »Das fasst mich auch an oder treibt mich um, so wie alle in meiner Partei«, sagte er am Abend im
In Lützerath startet laut Polizei heute die Räumung des von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleortes. Dabei muss sie sich auf Widerstand durch Aktivisten ...
Die Polizei hatte am Mittwochmorgen mit der Räumung von Lützerath begonnen. “Die Polizei will von allen Seiten ins Dorf”, hieß es am Vormittag vonseiten der Aktivisten. Auf die Forderungen der Polizei, den Ort freiwillig zu räumen, gingen die Demonstrantinnen und Demonstranten allerdings weiterhin nicht ein. Derweil ist die Polizei auch weiterhin damit beschäftigt, Barrikaden zu entfernen, wie die Aktivistinnen und Aktivisten mitteilen. Update, 16:14 Uhr: Die Aktivistinnen und Aktivisten aus Lützerath können sich heute und auch in den kommenden Tagen auf weitere prominente Unterstützung freuen. Davon berichtete die Polizei auf Twitter am Morgen selbst und bat die Aktivistinnen und Aktivisten, dies zu unterlassen. Nach Angaben der Aachener Polizei zählen die Holzbauten nicht zu den Bestandsgebäuden in Lützerath. Zudem befänden sich laut Polizei auch Familien mit kleinen Kindern, für die die Lage dort nicht ungefährlich ist. Die eigentliche Herausforderung liege noch vor der Polizei, sagte Weinspach und bezog sich dabei auf die Räumung der sieben Gebäude auf dem Gelände. Update, 21:10 Uhr: Die Grundversorgung der Klimaaktivisten und Demonstranten in Lützerath ist gefährdet, da die Küche vonseiten der Einsatzkräfte ausgeräumt worden ist, das bestätigt Pressesprecherin Bente Opitz von „Lützerath lebt“. In anderen machten sich Aktivisten bemerkbar, sangen und forderten die Polizei auf, zu gehen, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Update, 19:07 Uhr: Nach Einbruch der Dunkelheit sind die Räumungsarbeiten in Lützerath am Braunkohletagebau Garzweiler weitergegangen.
Zwei Tage später blockierten Aktivist:innen am Südende des zerstörten Abschnitts den Abtransport der Asphalttrümmer. Um die teils extreme Polizeigewalt bei der ...
In der Nacht von Montag auf den Dienstag hat Schwanke nun die Versammlung am Wendepunkt Lützerath offiziell für beendet erklärt und den Ort danach verlassen. „Ich glaube, ohne die Mahnwache, die ja während der letzten Tage die letzte legale Anlaufstelle in Lützerath war, wären jetzt nicht so viele Menschen dort.“ Für die Zukunft hat Schwanke Pläne – und einen Wunsch: „Ich freue mich darauf, endlich auf unserem eigenen Hof Seminare und Kulturprojekte zum Thema Nachhaltigkeit organisieren zu können. Wir spüren doch schon die Folgen dessen, wogegen wir in Lützerath gekämpft haben.“ Während mitten in der Pandemie ringsum das Leben ruhte, konnte sich die Mahnwache an ihrem stets windigen Standort behaupten. „Ich werde diesen ersten Abend nie vergessen, als wir alle um die Feuertonne gehockt und uns Geschichten erzählt haben“, erinnert sich die 34-Jährige Blanche Schwanke, die ein paar Wochen später die Versammlungsleitung der „MaWaLü“ übernahm.
Die Einsatzkräfte gingen bis in die Nacht gegen Aktivisten vor, die das Abbaggern der Kohle unter dem Ort verhindern wollen. Polizisten holten gut zehn ...
Die Polizei ist in Lützerath mit einem Großaufgebot vor Ort. "Insofern - mit großem Respekt vor der Klimabewegung - ist meiner Ansicht nach der Ort das falsche Symbol." Eine Sprecherin der Initiative "Lützerath lebt" warf der Polizei einen überharten Einsatz vor. Am Ortseingang von Lützerath gab es Abrissarbeiten mit Baggern, auch eines der Ortsschilder von Lützerath wurde entfernt. In dem von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath im Rheinischen Revier geht die Räumung durch die Polizei heute voraussichtlich weiter. Fridays-for-Future-Aktivistin Luisa Neubauer nannte das Vorgehen der Polizei "absolut unverständlich".
Die Polizei verletzt einige friedliche Demonstrant:innen von Lützerath durch Schmerzgriffe und wird von RWE beim Abtransport verhafteter Aktivist:innen ...
Die RWE ist mittlerweile Eigentümer und erklärte, dass der Rückbau der Siedlung am Mittwoch beginne und anschließend „bergbaulich in Anspruch genommen werden“. +++ 12.35 Uhr: Bei der Räumungsaktion in Lützerath wird angeblich die Arbeit von Journalist:innen durch die Polizei behindert. Die Entwicklung der Räumung von Lützerath werden im oben verlinkten Livestream der Tagesschau gezeigt. Die Polizei appellierte zunächst an die Aktivist:innen, friedlich zu bleiben und den Bereich zu verlassen. Auch die RWE, Eigentümer der Siedlung, appelliert an die Protestierenden, das Gelände zu verlassen. „Aufgrund weitreichender Gefahren im Einsatzraum, appelliert die Polizei Aachen an die Erziehungsberechtigten, den Bereich umgehend mit ihren Kindern zu verlassen“, schrieben die Beamten auf Twitter, ehe es im Verlauf der Räumungsaktion zu Rangeleien mit den Klima-Aktivist:innen kam. Der Zusammenschluss „Scientists for Future“ halte es für seine Pflicht, „auf die Konsequenzen einer Räumung von Lützerath hinzuweisen“. Bei der Räumung von Lützerath leisteten Aktivist:innen am Morgen Widerstand. Thunberg werde am Samstag zu einer Demonstration in die Region kommen, teilten die Organisatoren der Proteste am Mittwoch mit. Die Bilder, die von der Räumung des besetzten Ortes durch die Presse und das Netz gingen, seien „mächtig“, schreibt die „Fridays For Furture“-Organisatorin in ihrer Instagram-Story. Januar, 5.15 Uhr: In Lützerath geht die Räumung durch die Polizei am heutigen Donnerstag (12. Vorab rechneten die Beamtinnen und Beamten mit massivem Widerstand durch die Klima-Protestierenden, doch nach einem „sicherlich durchmischten Beginn“ am Morgen, habe sich die Lage nach Einschätzung der Polizei beruhigt.
Der Energiekonzern RWE will die unter Lützerath liegende Kohle abbaggern - dafür soll der Weiler auf dem Gebiet der Stadt Erkelenz am Braunkohletagebau ...
"Insofern - mit großem Respekt vor der Klimabewegung - ist meiner Ansicht nach der Ort das falsche Symbol." Am Ortseingang von Lützerath gab es Abrissarbeiten mit Baggern, auch eines der Ortsschilder von Lützerath wurde entfernt. Angesichts von Kritik aus der Klimabewegung an den Grünen wegen der Räumung von Lützerath zeigte sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck betroffen. Eine Sprecherin der Initiative "Lützerath lebt" warf der Polizei einen überharten Einsatz vor. Die Polizei ist in Lützerath mit einem Großaufgebot vor Ort. Vor dem Start der Räumung war bereits mit massivem Widerstand gerechnet worden. Unter überwiegend friedlichem Protest hatte die Polizei gestern mit der Räumung begonnen. Das Bündnis "Lützerath unräumbar" hat für heute Protestaktionen wie Sitzblockaden in der Umgebung angekündigt. In den Baumhäusern und in besetzten Gebäuden harren weiterhin einige Klimaaktivistinnen und Aktivisten aus. "Im Laufe des Tages geht es mit den Räumungsarbeiten weiter", betonte er. In den frühen Morgenstunden konnte sie herausgeholt werden. An einer anderen Stelle war die Polizei in der Nacht mehrere Stunden damit beschäftigt, eine Aktivistin aus einem Autowrack zu befreien, das als Hindernis auf einem Weg aufgebaut worden war.
In Lützerath, nahe von Mönchengladbach, protestieren Klimaschützerinnen und Aktivisten seit Wochen für den Erhalt des Dorfes. Am Mittwoch hat die Polizei ...
Lützerath ist ein sogenannter Weiler, der der Stadt Erkelenz in Nordrhein-Westfalen zugeordnet ist. Die Atmosphäre vor Ort ist aufgeheizt, der Ton gegenüber der Polizei teils aggressiv. In Lützerath spitzt sich der Konflikt um die aus wenigen verlassenen Häusern bestehende Siedlung am Braunkohletagebau in Nordrhein-Westfalen zu. Nach Angaben des zuständigen Aachener Polizeipräsidenten Dirk Weinspach handelt es sich bei den Aktivistinnen und Aktivisten in Lützerath um eine „gemischte Szene“, die überwiegend „bürgerlich und friedlich orientiert“ sei. Das Argument der Befürworter: Ein Verzicht auf das enorme Kohlevorkommen würde die Energiesicherheit Deutschlands gefährden. Am Mittwoch hat die Polizei mit der Räumung des Protestcamps begonnen.
Die Räumung des Braunkohleortes Lützerath geht weiter. Klimaaktivisten halten noch Häuser und Scheunen besetzt. Am Donnerstag will «Fridays for Future» ...
Unter überwiegend friedlichem Protest hatte die Polizei am Mittwoch mit der Räumung begonnen. Angesichts von Kritik aus der Klimabewegung an den Grünen wegen der Räumung von Lützerath zeigte sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck betroffen. Man plane aber in der Nacht nicht, etwa die Häuser zu räumen. Die Einsatzkräfte gingen bis in die Nacht gegen Aktivistinnen und Aktivisten vor, die das Abbaggern der Kohle unter dem Ort verhindern wollen. Aachens Polizeipräsident Dirk Weinspach sagte am Mittwoch, die eigentliche Herausforderung liege noch vor der Polizei – dabei bezog er sich auf die Räumung der sieben Gebäude auf dem Gelände. In dem von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath im Rheinischen Revier geht die Räumung durch die Polizei an diesem Donnerstag voraussichtlich weiter.
Greta Thunberg kündigt Besuch an: „Fridays for Future“-Initiatorin will Proteste unterstützen. Polizei spricht von Gewalt: Aktivisten sollen Molotow-Cocktails ...
Update vom 11. Sie wurden von Polizisten vom Gelände eskortiert. Januar 2023, 8.50 Uhr: Hunderte Polizisten haben sich am Mittwoch am Braunkohleort Lützerath in Bewegung gesetzt und sind in den von Aktivisten besetzten Ort vorgedrungen. Doch am Mittwoch gab das Verwaltungsgericht in Aachen bekannt, dass das Verbot erneut bestätigt wurde. Januar 2023, 10.52 Uhr: Laut Angaben der Polizei beteiligen sich auch Kinder am Protest gegen die Räumung des Braunkohleorts, wie auch 24rhein.de berichtet. In der Nacht zum Mittwoch habe es unmittelbar vor Beginn der Räumung drei bis fünf Liter Regen pro Quadratmeter gegeben, sagte Jana Beck, Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Essen. Das Abbaggern der Kohle in Lützerath sei „nicht nur eine Frage der Existenz eines Dorfs, sondern eine Causa, die von globaler und klimapolitisch richtungsweisender Bedeutung ist“, berichtete der Spiegel am Mittwoch unter Berufung auf den Brief. Laut Alexander Schäfer, der sich als Reporter von wa.de für IPPEN.MEDIA vor Ort befindet, rückt ein Großaufgebot der Polizei vor, um Stück für Stück das Gelände in Lützerath zu räumen. Januar 2023, 14.23 Uhr: Die Bundesregierung hat den zum Teil gewaltsamen Widerstand von Klimaaktivisten gegen Polizisten während der Räumung des Braunkohledorfs Lützerath scharf verurteilt. Dies sei für friedliche Aktivisten nach wie vor jederzeit ohne Identitätsfeststellung möglich, sagte Reul am Mittwoch in Düsseldorf. Januar, 6.07 Uhr: Die Räumung von Lützerath geht am Donnerstag weiter. Das Dorf Lützerath am Braunkohle-Tagebau Garzweiler wird geräumt.