Annalena Baerbock

2023 - 1 - 10

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Treffen mit Amtskollege Kuleba: Baerbock besucht Ostukraine (tagesschau.de)

Außenministerin Baerbock hat der Ukraine einen Besuch abgestattet - und sich vergleichsweise nahe ans derzeitige Kampfgebiet gewagt.

[Außenministerin Baerbock](https://www.tagesschau.de/ausland/europa/baerbock-kiew-103.html) war zuletzt im September im Land - damals in der Hauptstadt Kiew. Ihr sei wichtig, "dass wir auch in diesem Kriegswinter den Platz der Ukraine in unserer europäischen Familie nicht aus dem Blick verlieren". Die Menschen sollten wissen, "dass sie sich auf unsere Solidarität und unsere Unterstützung verlassen können". Begleitet wurde sie vom ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba und dem ukrainischen Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev. Bis zur Abreise war der Besuch aus Sicherheitsgründen geheim gehalten worden: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist in der Nacht von Polen aus mit dem Zug in die Ukraine gefahren. In Charkiw nahe der russischen Grenze, der zweitgrößten Stadt des Landes, besichtigte sie verschiedene zerstörte oder beschädigte Orte, unter anderem ein Umspannwerk und ein Kinderkrankenhaus.

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Lange umkämpftes Charkiw: Baerbock besucht die Ostukraine (DER SPIEGEL)

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist in die Ostukraine gereist – als erstes deutsches Kabinettsmitglied. Dem gesamten Land sicherte sie »Solidarität ...

Anmerkung: In einer früheren Version hieß es, die Stadt Charkiw sei besetzt gewesen. Doch nach der erfolgreichen Gegenoffensive der Ukrainer kehren die Bewohner auch hierher zurück und versuchen trotz täglichen Luftalarms ein normales Leben aufzubauen. Ihr sei wichtig, »dass wir auch in diesem Kriegswinter den Platz der Ukraine in unserer europäischen Familie nicht aus dem Blick verlieren«, ergänzt die Ministerin. [Deutschland](https://www.spiegel.de/thema/deutschland/), Oleksij Makejew, begleitet. Charkiw ist eine der am stärksten vom Krieg betroffenen Städte der Ukraine. Die Menschen in der Ukraine sollten »wissen, dass sie sich auf unsere Solidarität und unsere Unterstützung verlassen können«, versicherte die Grünenpolitikerin am Dienstag beim Besuch der ostukrainischen, schwer vom Krieg getroffenen Millionenstadt Charkiw nahe der russischen Grenze.

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Ukraine-News: Außenministerin Annalena Baerbock besucht ... (STERN.de)

Lage in Soledar spitzt sich zu +++ EU will Sanktionen gegen Belarus und Iran +++ Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine im stern-Newsblog.

Die Grünen-Politikerin macht sichin der lange umkämpften Stadt Charkiw ein Bild von der Situation der Menschen dort. Die regulären russischen Truppen werden auch von verschiedenen Söldner-Truppen unterstützt, darunter auch die berüchtigte Wagnergruppe. Ein Onlineverkauf von Werken des britischen Graffiti-Künstlers Banksy zugunsten von Zivilisten in der Ukraine ist nach Angaben einer Hilfsorganisation das Ziel eines russischen Cyberangriffs geworden. Im Onlinedienst Telegram forderte Gouverneur Oleg Synegubow die Bewohner dazu auf, in den Schutzräumen zu bleiben. Share on twitter Share on facebook

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Ukraine-Krieg: Annalena Baerbock besucht Charkiw in Ostukraine (t-online.de)

Ihr Besuch wurde aus Sicherheitsgründen geheim gehalten: Außenministerin Annalena Baerbock hat sich mit ihrem Amtskollegen Dmytro Kuleba getroffen.

Baerbock äußerte sich nicht direkt dazu, sicherte aber der Ukraine dauerhaften Beistand gegen den Angriffskrieg und auf dem Weg in die Europäische Union (EU) zu. Direkt nach dem Einmarsch in die Ukraine waren die Russen kurz in Außenbezirke der Stadt vorgedrungen. Sie besuchte das Land nur wenige Tage nach der Entscheidung der Bundesregierung zur Lieferung deutscher Schützenpanzer vom Typ Marder, die die Ukraine immer wieder gefordert hatte. Die Echtzeitkommunikation ermögliche es den Soldaten, sich bei der Verteidigung ihrer Heimat genau zu koordinieren und besser gegen russische Angriffe zu schützen. Doch nach der erfolgreichen Gegenoffensive der Ukrainer kehren die Bewohner auch hierher zurück und versuchen trotz täglichen Luftalarms ein normales Leben aufzubauen. "Der Krieg greift auch die Seelen der Kinder an", sagte sie. Sie wolle der Welt zeigen, wie stark die Menschen von Charkiw und vor allem die Kinder seien, diesem Krieg zu trotzen. "Je schneller diese Entscheidung gefällt wird, umso eher endet dieser Krieg mit einem Sieg der Ukraine", unterstrich der Chefdiplomat. Die Infrastruktur für die Energieversorgung ist Hauptziel der seit Monaten laufenden russischen Raketenangriffe. Die Ministerin ließ sich auch den bei russischen Angriffen schwer beschädigten nordöstlichen Stadtteil Saltiwka zeigen. "Diese Stadt ist Sinnbild für den absoluten Irrsinn des russischen Angriffskriegs in der Die Grünen-Politikerin machte sich am Dienstag in der lange umkämpften Stadt Charkiw ein Bild von der Situation der Menschen dort.

Ukraine: Annalena Baerbock überraschend in Charkiw (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat am Dienstag überraschend die zweitgrößte ukrainische Stadt Charkiw nahe der Grenze zu Russland besucht.

„Wir unterstützen in vollem Umfang das ureigene Recht der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und ihr Schicksal selbst zu bestimmen“, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung beider Organisationen zu einer Vertiefung ihrer Zusammenarbeit, die von den Spitzenvertretern in Brüssel unterzeichnet wurde. „Diese Stadt ist Sinnbild für den absoluten Irrsinn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine“, sagte sie bei ihrer Ankunft. [Annalena Baerbock](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/annalena-baerbock) (Grüne) hat am Dienstag die zweitgrößte ukrainische Stadt Charkiw nahe der Grenze zu Russland besucht.

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Charkiw "Sinnbild für Irrsinn" des Krieges (ZDFheute)

Annalena Baerbock hat die ukrainische Stadt Charkiw nahe der russischen Grenze besucht, als erste ausländische Außenministerin seit Kriegsbeginn.

Die Millionenstadt Charkiw und das gleichnamige Gebiet in der Ostukraine gehörten zu den ersten Angriffszielen Russlands nach der Invasion im Februar 2022. Die Ukrainerinnen und Ukrainer sähen "ihre Zukunft in Europa, in der EU", sagte Baerbock. Die Ministerin und ihre Delegation reisten mit dem Zug an. Die deutschen Panzer seien nötig, "um unsere Energieinfrastruktur zu retten, um die Ukrainer vor den Verbrechen zu retten." Mit ihrer Visite wolle sie den Menschen in der [Ukraine](/nachrichten/thema/ukraine-198.html) zeigen, "dass sie sich auf unsere Solidarität und unsere Unterstützung verlassen können", sagte Baerbock am Dienstag. Mit dem Besuch folgte Baerbock einer Einladung ihres ukrainischen Kollegen Dmytro Kuleba, der mit ihr die Stadt besuchte.

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