Die Labormediziner haben die Gesetze über PCR-Tests beeinflusst - und während der Pandemie Milliarden verdient. WDR, NDR und SZ haben interne ...
Müller schreibt prompt an das Ministerium, dass sein Verband bei einer Kürzung der Vergütung "die Aufrechterhaltung von Überkapazitäten" infrage stelle. Demnach soll die Vergütung, die der Bund für die PCR-Tests bezahlt und die inzwischen von 50,50 Euro auf 43,56 Euro gesenkt wurde, vom 1. Vier Tage später hakt Müller in einem weiteren Schreiben an den Minister nach und bittet, den Preis nicht abzusenken, weil sonst "kleine Labore in der Fläche die PCR-Untersuchung nicht mehr kostendeckend erbringen können". In der Folge müsste auch der Preis sinken, den der Bund für PCR-Tests erstattet - so sieht es die Testverordnung vor. Wahr aber ist, dass die Laborärzte, die diese Tests durchgeführt haben, uns in der Pandemie unendlich geholfen haben. Juni 2020 bittet Müller von der ALM in einem Schreiben jedoch Gesundheitsminister Spahn, um die Aussetzung der Anwendung. WDR, NDR und SZ haben ALM-Chef Müller insgesamt elf Fragen geschickt, zu seiner Lobbytätigkeit, zu den Preisen für die Testkits, zu den Gewinnen der Labore. Der Erweiterte Bewertungsausschuss, ein Gremium der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen, hat inzwischen festgelegt, dass die Krankenkassen für den PCR-Test ab 1. Bevor das Gesundheitsministerium in der Pandemie neue Gesetze oder Verordnungen erlässt, ist es üblich, dass die Verbände gehört werden, deren Geschäft von den Regelungen betroffen ist - so auch bei den Corona-Tests, für die eigens Testverordnungen erlassen wurden. Den Tierärzten fehlten dafür "die zu leistenden Fähigkeiten und Kenntnisse". WDR, NDR und "Süddeutsche Zeitung" (SZ) haben mehr als tausend Seiten interner Ministeriumsunterlagen ausgewertet, in denen es vor allem um die Vergütung der PCR-Tests ging. Der Verein Akkreditierte Labore in der Medizin (ALM) ist der Club der Labore in Deutschland.
Nach Recherchen von WDR, NDR und "SZ" hätten Staat und Krankenkassen mit genauer Prüfung sehr viel Geld sparen können. Mehr Corona-News im Live-Ticker.
"Die Infektionszahlen in China befinden sich derzeit auf dem höchsten Stand seit Beginn der Pandemie 2020. Der Umsatz war laut VFA im vergangenen Jahr um 6,5 Prozent und die Produktion um 3,6 Prozent gestiegen. [Verschwendung von Milliardensummen bei der Finanzierung von PCR-Tests](https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/pcr-tests-111.html) in der Corona-Pandemie im Bundestag aufarbeiten. [Hamburg](/nachrichten/hamburg/Ende-der-Schulferien-Beginn-einer-neuen-Infektwelle,schule3194.html), Niedersachsen und Schleswig-Holstein beginnt heute nach den Weihnachtsferien wieder der Unterricht. "Die öffentliche Verwaltung muss für die Bürgerinnen und Bürger da sein und sollte dementsprechend auch wieder regelmäßig ohne Zugangsbeschränkungen zugänglich sein", forderte der Vorsitzende des Petitionsausschusses, Thomas Krüger. Die Recherchen von NDR, WDR und "SZ" zu womöglich überteuerten PCR-Tests hat zu deutlicher Kritik von der Deutschen Stiftung Patientenschutz an der Gesundheitsbranche, aber auch am Bundesgesundheitsministeriums geführt. Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt in der Stadt Bremen 187,6 und in Bremerhaven 242,1. Das war's für heute mit der Berichterstattung über die Corana-Pandemie und die Folgen für Norddeutschland. Dem Bericht des Rechercheverbunds von WDR, NDR und "Süddeutscher Zeitung" zufolge hat der Bund in den vergangenen drei Jahren insgesamt sechs Milliarden Euro zu viel Geld für PCR-Tests ausgegeben. Man arbeite an einer Stellungnahme, die in Kürze veröffentlicht werde, sagte ein Sprecher des Verbands Akkreditierte Labore in der Medizin. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen liegt landesweit bei 180,8 (-9,2). "Die Zahl der Pilger wird wieder so hoch sein wie vor der Pandemie, ohne jegliche Altersbeschränkung", sagte der Minister für Hadsch und Umrah, Tawfik al-Rabiah, vor Journalisten in Riad.
Sind die PCR-Tests zu teuer gewesen? Interne Dokumente einer Recherche von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung zeigen fragwürdige Preiskalkulationen bei der ...
Die Recherchen hätten auch den Einfluss gezeigt, den der Lobby-Verein "Akkreditierte Labore in der Medizin" (ALM) im Ministerium von Lauterbachs Vorgänger Spahn gehabt habe. Mit den Recherchen von WDR, NDR und " Der ALM ließ laut WDR, NDR und "Süddeutscher Zeitung" eine Anfrage unbeantwortet. [WDR](/kultur/tv/themen/wdr-4151898.html), NDR und "Süddeutscher Zeitung" deutlich mehr Geld ausgegeben als erforderlich. Sie habe lediglich mitgeteilt, dass gerade zu Beginn der Pandemie "erhebliche Marktengpässe bei Reagenzien und Materialien auftraten, die zu einem langfristig hohen Preisniveau beigetragen haben". Die Recherchen ergaben demnach, dass die Testmaterialien auf dem Markt damals deutlich günstiger zu kaufen waren, als Ärztevertreter in den Preisverhandlungen angegeben hätten.
Hätten in der Corona-Pandemie Milliarden gespart werden können? Recherchen von WDR, NDR und SZ haben nun ergeben, dass Staat und Krankenkassen viel zu viel ...
Laut Jens Spahn (CDU), dem damaligen Gesundheitsminister, sei es im schweren ersten Jahr ein zentrales Mittel der Pandemie-Bekämpfung gewesen, schnell und verlässlich die Verfügbarkeit von PCR-Tests herzustellen. In den Ministeriumsunterlagen finden sich keine Kostenkalkulation und keine Beauftragung von Sachverständigen. Ärztevertreter bezifferten die Materialkosten von Testmaterialien in den Preisverhandlungen 2020 mit 22,02 Euro.
Mehr als sechs Milliarden Euro haben Staat und Krankenkassen für PCR-Tests bislang bezahlt. Berichten zufolge hätte die Summe deutlich geringer ausfallen ...
Das Gesundheitsministerium zahlte dennoch bis März 2021 50,50 Euro pro Test an die Labore. Die Krankenkassen bezweifelten dies jedoch. Die Ärzte-Lobby habe die horrenden Preise letztlich durchgesetzt. Die Verhandlungen darüber sollen im sogenannten Bewertungsausschuss stattgefunden haben. Infolge des Preiswuchers sollen die Krankenkassen ab Mai 2020 auf eine Preissenkung gedrängt haben. Stattdessen wurden wohl die Preise der Ärzte-Lobby akzeptiert.
Mehr als sechs Milliarden Euro haben Staat und Krankenkassen bisher für PCR-Tests in der Corona-Pandemie ausgegeben. Nach Recherchen hätten sie einen großen ...
Trotzdem kommen die Anbieter mit dem Geld aus. Die Kassen hätten unter Druck gestanden, die Versorgung von 73 Millionen Versicherten sicherzustellen. Gleichzeitig bauten die Labore ihre Kapazitäten in diesen Wochen massiv aus. Die Recherchen zeigen, dass die Testmaterialien auf dem Markt damals deutlich günstiger zu kaufen waren, als Ärztevertreter in den Preisverhandlungen angegeben hatten. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung will auf Anfrage keine Belege für ihre Berechnungen vorlegen. Heute erhalten die Labore noch rund 30 Euro für einen PCR-Test, inklusive Personal-, Transport- und sonstige Kosten.
Staat und Krankenkassen sollen mehrere Milliarden Euro für PCR-Tests ausgegeben haben. Und das, obwohl deutlich günstigere Testkits auf dem Markt verfügbar ...
Laut der gesetzlichen Krankenkassen gebe es ein „Informationsungleichgewicht“: „Die Ärzteschaft, die auch die Labore vertreten, die wissen deutlich mehr über die echte Kostenstruktur in den Laboren“, sagt Sprecher Lanz WDR, NDR und SZ. Er forderte, der Bundestag solle einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss einsetzen, um „diesen mehr als fragwürdigen Vorfällen auf den Grund zu gehen“. Diese neuerlichen Enthüllungen können nicht ohne Konsequenzen bleiben - die Bürgerinnen und Bürger haben einen Anspruch auf vollumfängliche Aufklärung“, sagte Djir-Sarai am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Die Recherchen beziehen sich auf „mehr als 1000 Seiten“ interner Akten aus dem Gesundheits- und Wirtschaftsministerium und weitere vertrauliche Dokumente Laut Recherchen von WDR, NDR und „Süddeutscher Zeitung“ hätten sie jedoch einen großen Teil der Summe sparen können. Mehr als sechs Milliarden Euro haben Staat und Krankenkassen bisher für PCR-Tests in der Corona-Pandemie ausgegeben.
Der Staat hat in der Pandemie viel Geld in die Hand genommen, um seine Bürger:innen zu schützen. Dabei wurden offenbar auch bei PCR-Tests überhöhte Preise ...
So sei es Deutschland wie wenigen anderen Ländern auf der Welt gelungen, die PCR-Testkapazitäten binnen weniger Monate zu vervielfachen und selbst in Zeiten von sehr hohem Testaufkommen die Wartezeiten auf ein Testergebnis vertretbar kurzzuhalten. Spahn ließ auf Anfrage von WDR, NDR und SZ mitteilen, die Verfügbarkeit von PCR-Tests schnell und verlässlich herzustellen, sei „gerade im schweren ersten Jahr ein zentrales Mittel der Pandemie-Bekämpfung“ gewesen. Es liege nahe, dass zum Beginn der Pandemie für die Labore zu hohe Erstattungspreise für die Tests ausgehandelt wurden. Auch im vergangenen Jahr bekamen die Labore noch Vergütungen von 35 bis knapp 44 Euro pro Test, heute sind es zwischen 27 und 32 Euro. Der Staat hat in der Pandemie viel Geld in die Hand genommen, um seine Bürger:innen zu schützen. 59 Euro wurden anfänglich für die PCR-Tests gezahlt.
Im Zusammenhang mit PCR-Tests wurden offenbar mehrere Milliarden verschwendet! Recherchen zufolge haben Staat und Krankenkassen bisher mehr als sechs ...
Bei Kontaktpersonen übernahm der Staat, also das Gesundheitsministerium die Kosten und zahlte 50,50 Euro pro Test. Der Preis habe sich an Personalkosten, Sachkosten und den Berechnungen des zuständigen Bewertungsausschusses orientiert, so das Ministerium. Recherchen zufolge haben Staat und Krankenkassen bisher mehr als sechs Milliarden Euro für PCR-Tests in der Pandemie ausgegeben - viel zu viel!
Nach dem Bericht über eine mögliche Milliardenverschwendung bei der Finanzierung von PCR-Tests in der Pandemie hat die FDP einen Untersuchungsausschuss zur ...
"Es wird Zeit, dass sich die Spitze des Bundesgesundheitsministeriums endlich zum Sachwalter der Bürgerinnen und Bürger macht." Die Krankenkassen hatten dem Bericht zufolge damals auf niedrigere Preise gedrängt und Zweifel an "erstaunlich hohen weiteren Kosten" - etwa den Personalkosten - geäußert. Nach dem Bericht über eine mögliche Milliardenverschwendung bei der Finanzierung von PCR-Tests in der Pandemie hat die FDP einen Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung gefordert.
Wurden viel zu hohe Materialkosten angesetzt? Den Recherchen von WDR, NDR und Süddeutscher zufolge wurden bei den Verhandlungen über die Preise für PCR-Tests ...
«Es wird Zeit, dass sich die Spitze des Bundesgesundheitsministeriums endlich zum Sachwalter der Bürgerinnen und Bürger macht.» Die Gesundheitsbranche verstehe es, knallhart ihre Interessen auf Kosten der Steuerzahler, Versicherten und Patienten durchzusetzen, sagte Vorstand Eugen Brysch der dpa. Den Recherchen von WDR, NDR und Süddeutscher zufolge wurden bei den Verhandlungen über die Preise für PCR-Tests möglicherweise viel zu hohe Materialkosten angesetzt. «Und dass man da sicherlich auch anders oder günstiger hätte vergüten können, im Nachgang zeigt sich das jetzt.» Man arbeite an einer Stellungnahme, die in Kürze veröffentlicht werde, sagte ein Sprecher des Verbands Akkreditierte Labore in der Medizin (ALM). Im Fall der Corona-Tests waren das die Akteure des Gesundheitswesens, etwa Ärztevertreter, Labore und Krankenkassen.
Wer es in den vergangenen drei Jahren bei Corona ganz genau wissen musste, brauchte einen PCR-Test. Für den Test-«Goldstandard» haben Staat und ...
«Es wird Zeit, dass sich die Spitze des Bundesgesundheitsministeriums endlich zum Sachwalter der Bürgerinnen und Bürger macht.» Die Gesundheitsbranche verstehe es, knallhart ihre Interessen auf Kosten der Steuerzahler, Versicherten und Patienten durchzusetzen, sagte Vorstand Eugen Brysch der dpa. Den Recherchen von WDR, NDR und Süddeutscher zufolge wurden bei den Verhandlungen über die Preise für PCR-Tests möglicherweise viel zu hohe Materialkosten angesetzt. «Und dass man da sicherlich auch anders oder günstiger hätte vergüten können, im Nachgang zeigt sich das jetzt.» Man arbeite an einer Stellungnahme, die in Kürze veröffentlicht werde, sagte ein Sprecher des Verbands Akkreditierte Labore in der Medizin (ALM). Im Fall der Corona-Tests waren das die Akteure des Gesundheitswesens, etwa Ärztevertreter, Labore und Krankenkassen.
Wer es in den vergangenen drei Jahren bei Corona ganz genau wissen musste, brauchte einen PCR-Test. Für den Test-„Goldstandard“ haben Staat und ...
„Es wird Zeit, dass sich die Spitze des Bundesgesundheitsministeriums endlich zum Sachwalter der Bürgerinnen und Bürger macht.“ Man arbeite an einer Stellungnahme, die in Kürze veröffentlicht werde, sagte ein Sprecher des Verbands Akkreditierte Labore in der Medizin (ALM). Die Gesundheitsbranche verstehe es, knallhart ihre Interessen auf Kosten der Steuerzahler, Versicherten und Patienten durchzusetzen, sagte Vorstand Eugen Brysch der dpa. [WDR](/themen/wdr), NDR und Süddeutscher zufolge wurden bei den Verhandlungen über die Preise für PCR-Tests möglicherweise viel zu hohe Materialkosten angesetzt. Im Fall der Corona-Tests waren das die Akteure des Gesundheitswesens, etwa Ärztevertreter, Labore und Krankenkassen. Die
Laut einer Recherche von WDR, NDR und „Süddeutscher Zeitung“ haben der Staat und die Krankenkassen deutlich zu viel Geld für PCR-Tests ausgegeben.
„Die Preisvorstellungen der Labormediziner für PCR-Tests waren von Anfang an massiv überhöht“ und hätten auch nach Verhandlungen mit den Krankenkassen nicht ausreichend abgesenkt werden können, sagte die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes Carola Reimann am Montag. Man arbeite an einer Stellungnahme, die in Kürze veröffentlicht werde, sagte ein Sprecher des Verbands Akkreditierte Labore in der Medizin (ALM). Den Recherchen zufolge wurden bei den Verhandlungen über die Preise für PCR-Tests möglicherweise viel zu hohe Materialkosten angesetzt. Im Fall der Corona-Tests waren das die Akteure des Gesundheitswesens, etwa Ärztevertreter, Labore und Krankenkassen. Der Bericht des Rechercheverbunds legt nahe, dass die Erstattungspreise für die Labore für durchgeführte PCR-Tests vor allem in der Anfangsphase der Corona-Pandemie deutlich zu hoch angelegt gewesen sein könnten. Festgelegt werden die Preise in der jeweils gültigen Coronavirus-Testverordnung.
Im Live-Ticker informiert NDR.de Sie auch heute - am Montag, 9. Januar 2023 - aktuell über die Folgen der Coronavirus-Epidemie für Niedersachsen, ...
"Die Infektionszahlen in China befinden sich derzeit auf dem höchsten Stand seit Beginn der Pandemie 2020. Der Umsatz war laut VFA im vergangenen Jahr um 6,5 Prozent und die Produktion um 3,6 Prozent gestiegen. [Verschwendung von Milliardensummen bei der Finanzierung von PCR-Tests](https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/pcr-tests-111.html) in der Corona-Pandemie im Bundestag aufarbeiten. [Hamburg](/nachrichten/hamburg/Ende-der-Schulferien-Beginn-einer-neuen-Infektwelle,schule3194.html), Niedersachsen und Schleswig-Holstein beginnt heute nach den Weihnachtsferien wieder der Unterricht. "Die öffentliche Verwaltung muss für die Bürgerinnen und Bürger da sein und sollte dementsprechend auch wieder regelmäßig ohne Zugangsbeschränkungen zugänglich sein", forderte der Vorsitzende des Petitionsausschusses, Thomas Krüger. Die Recherchen von NDR, WDR und "SZ" zu womöglich überteuerten PCR-Tests hat zu deutlicher Kritik von der Deutschen Stiftung Patientenschutz an der Gesundheitsbranche, aber auch am Bundesgesundheitsministeriums geführt. Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt in der Stadt Bremen 187,6 und in Bremerhaven 242,1. Das war's für heute mit der Berichterstattung über die Corana-Pandemie und die Folgen für Norddeutschland. Dem Bericht des Rechercheverbunds von WDR, NDR und "Süddeutscher Zeitung" zufolge hat der Bund in den vergangenen drei Jahren insgesamt sechs Milliarden Euro zu viel Geld für PCR-Tests ausgegeben. Man arbeite an einer Stellungnahme, die in Kürze veröffentlicht werde, sagte ein Sprecher des Verbands Akkreditierte Labore in der Medizin. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen liegt landesweit bei 180,8 (-9,2). "Die Zahl der Pilger wird wieder so hoch sein wie vor der Pandemie, ohne jegliche Altersbeschränkung", sagte der Minister für Hadsch und Umrah, Tawfik al-Rabiah, vor Journalisten in Riad.
Mehr als sechs Milliarden Euro haben die PCR-Tests in der Pandemie bisher gekostet. Nach Recherchen verschiedener Medien hätten Staat und Krankenkassen wohl ...
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Wer in Österreich einen PCR-Test macht, bezahlt seit langer Zeit nur sechs Euro. In Deutschland konnte der "Goldstandard" schon mal das Zehnfache kosten.
In Österreich aber zweifelte man daran und wollte es wissen: Im Angebot war der Export des österreichischen Modells nach Deutschland. Sechs Euro pro Corona-Test, das war und ist der Preis in Österreich für den PCR-"Goldstandard", wie betont wird. Das heißt: Keine Ärztin, kein Apotheker, keine teure medizinische Fachkraft muss zuschauen, wie man gurgelt und in ein Röhrchen spuckt. Was haben sie in Österreich besser gemacht? Allen voran von der ALM, dem Verein der Akkreditierten Labore in der Medizin, also: der deutschen Laborlobby. 40 bis 60 Euro war der Preis in Deutschland dafür.
Für PCR-Tests haben Staat und Krankenkassen offenbar 6 Milliarden Euro ausgegeben. Nach Recherchen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung war diese Summe ...
Das Interesse am österreic… Wer in Österreich einen PCR-Test macht, bezahlt seit langer Zeit nur sechs Euro. Für PCR-Tests haben Staat und Krankenkassen offenbar 6 Milliarden Euro ausgegeben.
Wer es in den vergangenen Jahren bei Corona genau wissen musste, brauchte einen PCR-Test. Haben Staat und Krankenkassen zu viel Geld dafür ausgegeben?
„Es wird Zeit, dass sich die Spitze des Bundesgesundheitsministeriums endlich zum Sachwalter der Bürgerinnen und Bürger macht.“ Den Recherchen von WDR, NDR und Süddeutscher zufolge wurden bei den Verhandlungen über die Preise für PCR-Tests möglicherweise viel zu hohe Materialkosten angesetzt. Die Gesundheitsbranche verstehe es, knallhart ihre Interessen auf Kosten der Steuerzahler, Versicherten und Patienten durchzusetzen, sagte Vorstand Eugen Brysch der dpa. Man arbeite an einer Stellungnahme, die in Kürze veröffentlicht werde, sagte ein Sprecher des Verbands Akkreditierte Labore in der Medizin (ALM). Im Fall der Corona-Tests waren das die Akteure des Gesundheitswesens, etwa Ärztevertreter, Labore und Krankenkassen. Dem Bericht zufolge lag der Preis, den Labore zum Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 für einen PCR-Test abrechnen konnten, bei 59 Euro.