Pokljuka - Sophia Schneider schaute nach der verkorksten WM-Generalprobe mit der Mixed-Staffel lange ins Leere und schien nach Erklärungen für ihren.
"Da gewinnt man in dem Feld natürlich nicht viel", resümierte der Sachse. Man möchte nie der sein, der in der Staffel zwei Strafrunden schießt", sagte Schneider: "Man muss es dann hinnehmen und abhaken." Heute war überhaupt nicht mein Tag", sagte Hettich-Walz, die mit ihrer Form haderte: "Es passt noch nicht so wirklich zusammen." Im Sprint zeigte sich auf, dass ihr Befinden und Gesundheitszustand noch nicht optimal ist." 39 Tage vor dem WM-Rennen im thüringischen Oberhof belegten Frankreich und die Schweiz die Plätze zwei und drei. Zwei Strafrunden leistete sich die 25-jährige Bayerin am Sonntag auf der
Die Biathleten des DSV blicken nach einem wechselhaften Weltcup-Wochenende positiv auf die WM in Oberhof. Andreas Morbach; 08.01.2023, 17:52 Uhr ...
Nach Weihnachten nahm sie an der Skijäger-Show auf Schalke teil, reiste dann spontan weiter nach Antholz – und stellt nun zufrieden fest: »Diese Phase mit großen Umfängen war sehr wichtig, gerade mit Blick auf die WM. Und so stehen in den Gesamtwertungen die Team-Oldies mit der 34-jährigen Herrmann-Wick auf Rang drei und dem zwei Jahre jüngeren Doll, momentan Sechster, am besten da. [Olympiasiegerin von Peking](https://www.nd-aktuell.de/artikel/1161121.olympiasiegerin-denise-herrmann-den-biathlon-moment-leben.html): »Der Weg passt.« Ihre persönliche Route führte die gebürtige Sächsin dabei vom letzten Dezember-Weltcup in den französischen Alpen direkt weiter zum Training nach Davos. So legte Herrmann-Wick im Sprint von Pokljuka die mit Abstand beste Laufzeit in den Schnee und rauschte auf ihrer furiosen Schlussrunde noch an 13 Konkurrentinnen vorbei. Ähnlich wie beim 26-jährigen Strelow, der zum Saisonbeginn mit guten Resultaten auf sich aufmerksam machen konnte, ist die Anfangseuphorie gerade bei den Skijägerinnen und Skijägern aus der zweiten DSV-Reihe spürbar abgeebbt. Und richtig lange Gesichter hatte es drei Stunden zuvor gegeben, als Justus Strelow und Janina Hettich-Walz dem DSV in der Single-Mixed-Staffel mit dem 13.
Die deutschen Biathleten haben zum Abschluss des Weltcups auf der Pokljuka das Podest klar verpasst. Das Quartett um Roman Rees, Benedikt Doll, ...
Vor Beginn: Der Mixed-Tag auf der Pokljuka geht in die nächste Runde. Der Startschuss ist gefallen und die Startläufer der 24 Mannschaften begeben sich auf die ersten 7,5 Kilometer. Stalder ist für die Schweiz weiter auf der Fünf zu finden. Deutschland bleibt dran und mit 14,5 Sekunden Rückstand geht es auf Platz zwei wieder auf die Strecke. Johannes Dale löst die Situation besser und mit fünf Treffern geht er auf dem ersten Platz wieder auf die Strecke. Felix Leitner hat beim Stehendanschlag zu kämpfen, kann aber die Strafrunde vermeiden und geht auf Platz acht auf seine Runde. Bei Dunja Zdouc und Österreich geht es auf Platz zehn wieder auf die Runde. Nach zwei Nachladern aber fallen auch bei ihr die fünf Scheiben und die Schweiz geht auf Platz drei hinter Frankreich und Italien wieder auf die Strecke. Deutschland geht auf Platz sechs wieder auf die Strecke. Die Schweiz geht mit 45 Sekunden Rückstand auf dem guten dritten Platz wieder auf die Strecke. Julia Simon ist am Schießstand angekommen und legt sich für den Liegendanschlag auf die Matten. Nur ein Schuss geht daneben und sie geht als Führende wieder auf die Strecke.
Das deutsche Quartett in der Besetzung Roman Rees, Benedikt Doll, Sophia Schneider und Denise Herrmann-Wick kam nach zwei Strafrunden und insgesamt elf ...
Die Schweizerin konnte dieses Duell gewinnen, Herrmann-Wick wurde knapp geschlagen Fünfte und ärgte sich nach dem Rennen:"Es wird schon wieder so eisig auf der Strecke, die eingefahrenen Spuren werden fest. Ich war dann auch verzweifelt und unruhig. Anders als Doll und Giacomel mussten auf der zweiten Runde schon einige Top-Nationen in die Strafrunde. Mit seinem Auftritt war er aber zufrieden: "Ich habe mich gut gefühlt, die Ski gingen gut. Aber ich habe keine Ahnung. Ich habe gedreht.
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Der Mixed-Tag auf der Pokljuka geht in die nächste Runde. Der Startschuss ist gefallen und die Startläufer der 24 Mannschaften begeben sich auf die ersten 7,5 Kilometer. Stalder ist für die Schweiz weiter auf der Fünf zu finden. Deutschland bleibt dran und mit 14,5 Sekunden Rückstand geht es auf Platz zwei wieder auf die Strecke. Johannes Dale löst die Situation besser und mit fünf Treffern geht er auf dem ersten Platz wieder auf die Strecke. Felix Leitner hat beim Stehendanschlag zu kämpfen, kann aber die Strafrunde vermeiden und geht auf Platz acht auf seine Runde. Bei Dunja Zdouc und Österreich geht es auf Platz zehn wieder auf die Runde. Nach zwei Nachladern aber fallen auch bei ihr die fünf Scheiben und die Schweiz geht auf Platz drei hinter Frankreich und Italien wieder auf die Strecke. Deutschland geht auf Platz sechs wieder auf die Strecke. Die Schweiz geht mit 45 Sekunden Rückstand auf dem guten dritten Platz wieder auf die Strecke. Julia Simon ist am Schießstand angekommen und legt sich für den Liegendanschlag auf die Matten. Nur ein Schuss geht daneben und sie geht als Führende wieder auf die Strecke.
Nach der Weihnachtspause müssen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Biathlon Weltcups 2022/23 in Pokljuka, Slowenien, beweisen.
Im ersten Rennen nach der Weihnachtspause schaffte es die 34-Jährige am Donnerstag im Sprint auf der Pokljuka auf den sechsten Platz. Eigentlich hätte Preuß mit dem deutschen Team zunächst ab Donnerstag bei den ersten Rennen des neuen Jahres auf der Pokljuka in Slowenien antreten sollen, um mit dem Feinschliff für die anstehende Heim-WM im Februar in Oberhof zu beginnen. Die Teilnahme an der Heim-WM in Oberhof (8. Die 34 Jahre alte Sächsin betonte allerdings bereits, dass ihr Fokus in diesem Winter voll auf der Heim-WM im Februar in Oberhof liegt. Die 23-Jährige blieb am Samstag in der Verfolgung fehlerfrei und setzte sich wie schon im Sprint durch. In der kommenden Woche steht für die Skijäger der Weltcup im bayerischen Ruhpolding auf dem Programm. Benedikt Doll geht im Jagdrennen (14.45 Uhr/beide ZDF und Eurosport) als Vierter in die Loipe. Die Personalprobleme der deutschen Biathletinnen haben sich einen Monat vor der Heim-WM in Oberhof weiter verschärft. Es war das erste und einzige Saisonrennen in diesem nichtolympischen Wettbewerb vor der Heim-Weltmeisterschaft in Thüringen (8. Zum Abschluss der Rennen auf der slowenischen Pokljuka mussten sich Roman Rees, Benedikt Doll, Sophia Schneider und Denise Herrmann-Wick am Sonntag in der Mixed-Staffel mit Platz fünf begnügen. Nach der Weihnachtspause müssen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Biathlon Weltcups 2022/23 in Pokljuka, Slowenien, beweisen. Kurz nach Neujahr geht es für die Biathletinnen und Biathleten jetzt in Pokljuka, Slowenien, weiter.
Vetle Sjastaad Christiansen und Ingrid Landmark Tandrevold gewinnen den Single-Mixed-Bewerb für Norwegen beim Biathlon Weltcup auf der Pokljuka.
Justus Strelow konnte in seinem zweiten Leg keine Platzierung mehr gut machen und Janina Hettich-Walz zog im stehenden Anschlag sauber durch und räumte ab, aber mehr Schadensbegrenzung war nicht mehr möglich. Liegend kam Hettich-Walz gut durch aber im stehenden Anschlag reichten drei Nachlader für die beiden noch schwarzen Scheiben nicht aus und nach einer zwar auf 75 Meter verkürzten Strafrunde fand man sich an 14. Rückstand auf die siegreichen Norweger weinte Amy Baserga Tränen der Freude bei ihrem Zieleinlauf, als sie von Niklas Hartweg empfangen wurde und sie realisierte, dass sie tatsächlich das Podest erreicht haben. Rückstand auf die an zweiter Position laufende Französin auf die Schlussrunde. Niklas Hartweg und Amy Baserga starteten in der Single-Mixed für die Schweiz und durften als kleiner Geheimtipp gehandelt werden. Strelow gab nach dem Rennen zu, dass es auf der Runde zäh war und er „läuferisch nicht dem Niveau gewachsen war, dass es gebraucht hätte.“ Sein Sturz hat ihm, wie er selbst sagte, sehr viel Adrenalin in die Beine gespült, was man erst Minuten später merkt. Er räumte die fünf Scheiben im Liegen sicher ab und hatte anschließend auf der Strecke offensichtliche Probleme. Justus Strelow lag zu Beginn gut im Rennen, stürzte aber in der ersten Runde und schien diese Aufregung erst einmal gut weggesteckt zu haben. Amy Baserga war seit letzter Saison bereits mehrmals in der Schweizer Damenstaffel eingesetzt und hat in den letzten Einzelbewerben einen 12., einen 14. Mit seiner Teampartnerin Ingrid Landmark Tandrevold war er bereits bei der World Team Challenge, auf Schalke erfolgreich und auf der Pokljuka wiederholten sie ihren Sieg in einem vergleichbaren Teambewerb. Gerade Niklas Hartweg hat in dieser Saison mit Rang zwei im Eröffnungseinzel und weiteren Top-10-Platzierungen in der noch jungen Saison auf sich aufmerksam gemacht. Mit insgesamt nur fünf Nachladern, nur einen davon benötigte Tandrevold, siegten sie vor dem Team aus Frankreich mit Antonin Guigonnat und Lou Jeanmonnot.