Corona PCR-Test

2023 - 1 - 8

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Image courtesy of "NDR.de"

Corona-News-Ticker: Möglicherweise Milliarden-Verschwendung ... (NDR.de)

Nach Recherchen von WDR, NDR und "SZ" hätten Staat und Krankenkassen mit genauer Prüfung sehr viel Geld sparen können. Mehr Corona-News im Live-Ticker.

"Die Infektionszahlen in China befinden sich derzeit auf dem höchsten Stand seit Beginn der Pandemie 2020. Der Umsatz war laut VFA im vergangenen Jahr um 6,5 Prozent und die Produktion um 3,6 Prozent gestiegen. [Verschwendung von Milliardensummen bei der Finanzierung von PCR-Tests](https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/pcr-tests-111.html) in der Corona-Pandemie im Bundestag aufarbeiten. [Hamburg](/nachrichten/hamburg/Ende-der-Schulferien-Beginn-einer-neuen-Infektwelle,schule3194.html), Niedersachsen und Schleswig-Holstein beginnt heute nach den Weihnachtsferien wieder der Unterricht. "Die öffentliche Verwaltung muss für die Bürgerinnen und Bürger da sein und sollte dementsprechend auch wieder regelmäßig ohne Zugangsbeschränkungen zugänglich sein", forderte der Vorsitzende des Petitionsausschusses, Thomas Krüger. Die Recherchen von NDR, WDR und "SZ" zu womöglich überteuerten PCR-Tests hat zu deutlicher Kritik von der Deutschen Stiftung Patientenschutz an der Gesundheitsbranche, aber auch am Bundesgesundheitsministeriums geführt. Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt in der Stadt Bremen 187,6 und in Bremerhaven 242,1. Das war's für heute mit der Berichterstattung über die Corana-Pandemie und die Folgen für Norddeutschland. Dem Bericht des Rechercheverbunds von WDR, NDR und "Süddeutscher Zeitung" zufolge hat der Bund in den vergangenen drei Jahren insgesamt sechs Milliarden Euro zu viel Geld für PCR-Tests ausgegeben. Man arbeite an einer Stellungnahme, die in Kürze veröffentlicht werde, sagte ein Sprecher des Verbands Akkreditierte Labore in der Medizin. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen liegt landesweit bei 180,8 (-9,2). "Die Zahl der Pilger wird wieder so hoch sein wie vor der Pandemie, ohne jegliche Altersbeschränkung", sagte der Minister für Hadsch und Umrah, Tawfik al-Rabiah, vor Journalisten in Riad.

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