Sechs prominente Teilnehmer treten bei der „Promi-Darts-WM“ 2023 an. Welche dies sind und mit welchen Profis sie Teams bilden, erfahrt ihr hier.
Diese Profis treten bei der „Promi-Darts-WM“ 2023 an: Außerdem moderierte er Shows wie „Jauch gegen...“ und „5 gegen Jauch“. Des Weiteren ist Matthias Killing Moderator der Box-Sendungen bei Sat.1 und moderiert Formate wie „Das große Promiboxen“ und „The Biggest Loser“. Neben seiner Karriere als Musiker saß Henning Wehland bereits mehrmals in der Jury der Castingshow „The Voice Kids“ und führte dort seine Kandidaten zum Sieg. Matthias Killing ist ein deutscher Veranstaltungs- und Fernsehmoderator, der bereits während seiner Schulzeit journalistische Erfahrung beim „Wochenkurier“ sammelte. Nachdem er zunächst beim Privatsender NRW.TV moderierte, wechselte er 2009 zur ProSiebenSat.1-Gruppe und übernahm dort die Moderation des „Sat.1-Frühstücksfernsehen“. 2009 erhielt er daraufhin den Deutschen Comedypreis in der Sparte „Newcomer“, ein Jahr später folgte der Deutsche Comedypreis als „Bester Comedian“. 2017 veröffentlichte er daraufhin sein erstes Soloalbum unter dem Namen „Der Letzte an der Bar“, auf dem Sarah Connor und Xavier Naidoo als Gastmusiker mitwirkten. Neben seiner Karriere als Komiker nahm Bülent Ceylan bereits an zahlreichen Shows, wie „Schlag den Star“ und „The Masked Singer“ teil. Moderator, Sportler, Musiker, Entertainer – die Teilnehmer der „Promi-Darts-WM“ 2023 kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Seitdem war er mit zahlreichen weiteren Programmen in ganz Deutschland unterwegs, wie zum Beispiel „halb getürkt“ und „Wilde Kreatürken“. Darts-Fans aufgepasst: Kurz nach der Weltmeisterschaft misst sich die internationale Weltklasse-Darts-Elite zum Jahresbeginn direkt wieder Seite an Seite mit prominenten Hobby-Spielern bei der „Promi-Darts-WM“ 2023.
Ein Ehedrama, eine gelungene WM-Revanche und dann noch ein ganz besonderer Druck im Finale: Die „Promi-Darts-WM“ 2023 auf Pro Sieben bot beste Unterhaltung ...
Doch dann war „MvG“ zweimal hellwach und sicherte den 3:1-Sieg - und sich seinen dritten „Promi-Darts-WM“-Titel. Nach einem glatten 0:2 gegen Peter Wright und Amira Pocher und der anschließenden 1:2-Zwischenrunden-Pleite gegen Clemens und Wehland schied der Champion aus. Der vom Feiern vielleicht noch ein wenig zittrige Champ nahm‘s gelassen und auch Clemens wollte die gelungene Revanche gegen Smith nicht allzu hoch bewerten: „Ich hätte schon lieber das WM-Halbfinale gewonnen.“ Damit leitete er den 2:1-Sieg seines Teams über Michael Smith und Matthias Killing (trotz dessen 97er-Score) ein, womit der neue König der Pfeileschmeißer früh entthront wurde, Aber für „Bully Boy“ kam es noch schlimmer. Er traf zweimal das kleine Triple-20-Feld und versengte den dritten Pfeil dann in die 1. Aber schon okay - der Veranstalter hatte einmal mehr bei den Profis geklotzt: Mit Michael „Bully Boy“ Smith trat der vor fünf Tagen gekürte PDC-Weltmeister ebenso an, wie der Mann, den er im Ally Pally 7:4 rasierte: Michael van Gerwen.
Beste Unterhaltung am Samstagabend auf ProSieben. Hier fand die „Promi Darts WM 2023“ statt. Und die hatte so einiges zu bieten.
), reagierte der leicht angefressen: „Ich fahr schon mal heim, Amira kann mit nem Taxi nachkommen.“ Doch dann war „MvG“ zweimal hellwach und sicherte den 3:1-Sieg - und sich seinen dritten Promi-Darts-WM-Titel. Nach einem glatten 0:2 gegen Peter Wright und Amira Pocher und der anschließenden 1:2-Zwischenrunden-Pleite gegen Clemens und Wehland schied der Champion aus. Höhepunkt war in der Zwischenrunde das Aufeinandertreffen der Pochers. Damit leitete er den 2:1-Sieg seines Teams über Michael Smith und Matthias Killing (trotz dessen 97er-Score) ein, womit der neue König der Pfeileschmeißer früh entthront wurde. Er traf zweimal das kleine Triple-20-Feld und versengte den dritten Pfeil dann in die 1. [in London](https://www.focus.de/orte/london/), so traf ProSieben mit der fünften „Promi Darts WM 2023“ dennoch voll ins Schwarze. Der Comedian durfte schon nach dem allerersten Leg (Spielabschnitt) die Mähne ausschütteln, weil er den entscheidenden Treffer zum Rundengewinn erzielte. „Snakebite“ Peter Wright und „Might Mike“ van Gerwen hämmerten je dreimal den Höchstscore ins Board, den „Iceman“ Price zweimal erreichte und Sherrock einmal. Ausgerechnet „Gaga“ Clemens und „Bully Boy“ Smith, die sich in ihrem Halbfinale in London noch die 180-er um die Ohren gehauen hatten, gingen in dieser Richtung leer aus. Auch Gabriel Clemens war dabei, der seinem Kampfnamen „German Giant“ in London alle Ehre machte. Und die hatte so einiges zu bieten.
Ein Fußball-Weltmeister hat die Promi-Darts-WM, die nur vier Tage nach dem Finale im Ally Pally stattfand, gewonnen. Bei dem Event gab es wieder das ein ...
Zusammen mit Henning Wehland musste er sich Kevin Großkreutz und Michael van Gerwen mit 1:2 geschlagen geben. Sherrock schlägt Clemens](/de/sport/mehrsport/darts/2301/Artikel/queen-of-the-palace-fallon-sherrock-schockt-wm-finalist-michael-van-gerwen-und-deutschen-star-gabriel-clemens-bei-exhibition-turnier.html) [Erlebe Darts live auf DAZN. In zwei Dreiergruppen im Round-Robin-Format setzten sich Gerwyn Price und "The Monnemer Headbanger" Ceylan sowie das Duo van Gerwen/Großkreutz jeweils als Gruppensieger durch.
Oliver Pocher machte sich bei der Promi-Darts-WM mit seinem Outfit über einen Gegner lustig, wurde ausgebuht und schied dann auch noch gegen Ehefrau Amira ...
[Peter Wright](/sport/themen/peter-wright-7260812.html) mussten er und Fallon Sherrock die Segel streichen. Noch bin ich Cathy und kein Oktopus", sagte die 34-Jährige der "Also entweder ich hab einen Knick in der Optik oder da stimmt irgendwas nicht mit dem Unterarm", kommentierte ein User. das schaut gruselig aus", schrieb ein anderer. Ich werde mit Leistung überzeugen", erklärte Pocher in der Show. Wrights Markenzeichen sind der gefärbte Irokesenschnitt und eine aufgeklebte Schlange – gemäß seinem Spitznamen "Snakebite".
In London verlor Michael van Gerwen im Finale der PDC-Weltmeisterschaft. Aber bei der "Promi-Darts-WM 2023" (ProSieben) schlug "Mighty Mike" zurück.
Und obwohl der Comedian nochmal eine starke 104 warf (Elmar Paulke: "Keine Ahnung, wie er das gemacht hat, aber es ist geglückt." Im Entscheidungs-Leg aber machte "MvG" seinen Fauxpas wett: Er warf zweimal das "Single-Bull" (jeweils 25 Punkte) und checkte dann die Doppel-2 zum Spielgewinn aus. Das "Decider-Leg" wurde zum echten Drama, da beide Promi-Spieler je drei und beide Profis je zwei Match-Darts in die Wallachei zwirbelten. Als Entertainer ist er Vollprofi, was er mit seinem Auftritt als Peter-Wright-Double bewies: Kunstglatze, schwarz-rot-goldener Irokesenschnitt und ein aufgemaltes [Tattoo](https://www.watson.de/Tattoo/) – statt der Schlange von "Snakebite" wählte Pocher ein Seepferdchen. Auch wenn viele Leute in Frage gestellt haben, ob er mit dem Erfolg von "Aufbrauch nach Pandora" mithalten könne, hat der Film bereits jetzt Rekorde gebrochen: Der verspürte im Finale nämlich einen besonderen Druck: "Wir wollten aufs Klo, aber es wurde uns nicht erlaubt", meinte er. [Fans](https://www.watson.de/Fans/) noch die Spieler auf der Bühne. Das erste Leg mussten er und Partner Wehland an Großkreutz und van Gerwen abgeben. Er ist krank." Und auch die [Promis](https://www.watson.de/Promis/) schlugen sich während der über vier Stunden währenden, von zahllosen Werbespots unterbrochenen Dauerwerbesendung wacker. Henning Wehland, der, ebenso wie Kevin Großkreutz, in der Vorbereitung sogar bei Hobbyturnieren gespielt hatte, schaffte einen 121er-Score (zweimal Triple-20, einmal eine 1) und später noch eine 99-Punkte-Aufnahme. Amira Pocher, die Überraschung des Abends, gelang ein 100er-Score und checkte einmal ein Leg aus.
Von Nora Henze. Da platzte selbst Amira der Kragen... Nach der Darts-WM ist vor der Promi-Darts-WM! Vor gerade einmal vier Tagen konnte sich Michael Smith ...
Nach einem dramatischen Halbfinale gegen Bülent Ceylan und Gerwyn Price (37) musste sich dann auch Amira Pocher trotz herausragender Leistung geschlagen geben. Vor gerade einmal vier Tagen konnte sich Michael Smith (32) den Weltmeister-Titel sichern, gerade erst hat Gabriel „Gaga“ Clemens (39) mit seiner Performance bei der Darts-WM die Herzen der Fans erobert. Die rund 1500 Gäste grölten und sangen begeistert, als die Promis mit den Darts-Stars einliefen. Pocher kritisierte unterdessen seine Profi-Partnerin Sherrock, die in der ersten Runde die benötigten fünf Punkte nicht erspielt hatte: „Das ist eine sehr deutliche Kritik. Jetzt folgte die nächste Live-Herausforderung für die beiden Stars und einige ihrer Kollegen: Zusammen mit ehrgeizigen Promis wollten sie am Samstagabend den „Promi-Darts-WM“-Pokal erspielen. Die hatte nicht nur das Publikum auf ihrer Seite, sondern auch die wesentlich bessere Wurftechnik, die sie mit „Snakebite“ ins Halbfinale katapultierte.