Gianluca Vialli

Eine Legende des italienischen Fußballs ist tot: Gianluca Vialli ist nach schwerer Erkrankung im Alter von 58 Jahren gestorben.

Ruhe in Frieden, Gianluca Vialli.“ Daraufhin musste er seinen Posten als Delegationsleiter des italienischen Fußballverbandes FIGC aufgeben. Nachdem er 2020 als geheilt gegolten hatte, brach die Erkrankung 2021 erneut auf.

Der ehemalige italienische Fußballstar Gianluca Vialli ist tot. Er verstarb im Alter von 58 Jahren an den Folgen eines Krebsleidens.

Vialli war in den 1990er Jahren einer der besten Stürmer der Welt. Das bestätigte der italienische Verband am Freitagmorgen. Der ehemalige italienische Fußballstar Gianluca Vialli ist tot.

Die Fußballwelt trauert um Gianluca Vialli. Der frühere Weltklassestürmer ist im Alter von 58 Jahren gestorben. Er war seit Jahren an Krebs erkrankt.

Seine letzte Saison bestritt Vialli als Spielertrainer und blieb auch im Anschluss an sein Karriereende ein weiteres Jahr an der Seitenlinie. Mit "Samp" errang er dreimal den italienischen Pokal, 1990 den Europapokal der Pokalsieger sowie 1991 die erste und bislang einzige Meisterschaft der Vereinsgeschichte. Nach dem verlorenen Landesmeisterpokal-Finale 1992 (0:1 gegen den FC Barcelona) zog der Stürmer weiter zu Juventus Turin. Der Italiener litt seit Jahren an einer Krebserkrankung. Doch im Winter 2021 kehrte er zurück. Der frühere Weltklassestürmer ist im Alter von 58 Jahren gestorben.

Der italienische Fußball verliert einen seiner größten Stürmer. Mit nur 58 Jahren starb Gianluca Vialli in einem Londoner Krankenhaus.

Seit 2019 agierte er als Delegations-Chef der italienischen Nationalmannschaft und gewann so als Funktionär im vergangenen Sommer den Titel bei der Europameisterschaft. Dazu holte er zweimal den Uefa-Cup und den Europapokal der Pokalsieger. Bei allen Klubs, für die er stürmte, gewann er mindestens einen Titel. 2000 führte er die Blues als Cheftrainer zum englischen Pokal, ehe er ein Jahr später Trainer beim FC Watford wurde. [Sampdoria Genua](https://www.welt.de/themen/sampdoria-genua/) und wechselte 1992 für die damalige Rekordablösesumme von 16,5 Millionen Euro zu Juventus Turin, nachdem er Sampdoria zur italienischen Meisterschaft geführt hatte. Der Stürmer teilte 2020 mit, dass er die Krankheit überstanden habe.

Gianluca Vialli ist tot. Die italienische Fußball-Legende ist im Alter von 58 Jahren gestorben. Der 59-malige Nationalspieler litt seit Jahren an einer ...

Am kommenden Spieltag hat die FIGC eine Schweigeminute vor allen Spielen der Serie A angeordnet. Zwischen 1985 und 1992 lief er 59 Mal für die Nationalmannschaft Italiens auf und schoss 16 Tore. Der italienische Fußball trauert um den früheren Nationalspieler Gianluca Vialli.

Der italienische Fußball trauert um den früheren Nationalspieler Gianluca Vialli. Der ehemalige Stürmer und Delegationsleiter der Nationalmannschaft starb im ...

Ein Teil von uns und unserer Geschichte." Wir werden dich weiter lieben und verehren", schrieb Sampdoria in einem emotionalen Statement. "Wir bedanken uns bei den vielen Menschen, die ihn in dieser Zeit mit ihrer Zuneigung unterstützt haben.

Der 59-malige Nationalspieler starb nach langer Krankheit im Alter von 59 Jahren. Vialli litt seit 2017 an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Der Stürmer teilte 2020 mit ...

Seit 2019 agierte er als Delegations-Chef der italienischen Nationalmannschaft und gewann so als Funktionär im vergangenen Sommer den Titel bei der Europameisterschaft. Dazu holte er zweimal den Uefa-Cup und den Europapokal der Pokalsieger. Bei allen Klubs, für die er stürmte, gewann er mindestens einen Titel. 2000 führte er die Blues als Cheftrainer zum englischen Pokal, ehe er ein Jahr später Trainer beim FC Watford wurde. [Sampdoria Genua](https://www.welt.de/themen/sampdoria-genua/) und wechselte 1992 für die damalige Rekordablösesumme von 16,5 Millionen Euro zu Juventus Turin, nachdem er Sampdoria zur italienischen Meisterschaft geführt hatte. Der Stürmer teilte 2020 mit, dass er die Krankheit überstanden habe.

Italien trauert um den Fußballer Gianluca Vialli, Held der goldenen Sampdoria, zuletzt als Delegationschef der Europameister.

Vialli versprühte Hoffnung mit seinem Beispiel, mit seinem Lachen, mit seinem Buch über das Leiden. Vialli war laut, auch mal vorlaut. Überhaupt: Er war immer auch Trainer auf dem Platz, schon jung. Vialli war eine Naturgewalt, schnell und kräftig und bei alledem auch technisch versiert. Und da begann, was man in Italien die Zeit der "Samp d'Oro" nennen sollte, die goldene Ära der Samp. Am Ende aber, als die Krankheit plötzlich zurück war, dieser Tumor an der Bauchspeicheldrüse, und er für die Behandlung in sein geliebtes London flog, da ahnten die Italiener, dass er sich gerade von ihnen verabschiedete.

Gianluca Vialli hat den Kampf gegen den Krebs verloren. Italiens Fußball betrauert einen großen Verlust.

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