Das mexikanische Militär nahm Ovidio Guzmán in Sinaloa fest. Dann kam es zu krassen Straßensperren und Schießereien.
Das werfen die USA Guzmán vor: Verschwörung zur Verteilung von Kokain, Methamphetamin und Marihuana in den USA. Bevor er in die USA ausgeliefert werden kann, muss er sich laut dem mexikanischen Außenminister aber noch für einen offenen Fall in Mexiko verantworten. Ovidio ist ein Sohn von dem berüchtigten Drogenboss Joaquín "El Chapo" Guzmán, der seit 2017 in den USA im Gefängnis sitzt und eine lebenslange Haftstrafe verbüßen muss.
Mexikanische Sicherheitskräfte hatten den Sohn des inhaftierten Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán festgenommen. Nach der Verhaftung von Ovidio Guzmán in ...
Am Donnerstag ist Ovidio Guzmán, der Sohn des berüchtigten Drogenbosses Joaquín „El Chapo“ Guzmán, im Norden Mexikos festgenommen worden.
Sie sei vielmehr eine Folge des „Drucks der Amerikaner auf die mexikanische Regierung“ seit Guzmáns gescheiterter Festnahme im Jahr 2019. Ovidio Guzmán war bereits im Oktober 2019 ein erstes Mal in Culiacán vorübergehend festgenommen worden. Die Schulen der Stadt wurden wegen der Gewaltwelle geschlossen, Sportveranstaltungen wurden abgesagt. Gefasst wurde er schließlich in der Stadt Culiacán, der Hauptstadt des Bundesstaates Sinaloa. Bei der Festnahme eines Sohnes des berüchtigten Drogenbosses Joaquín „El Chapo“ Guzmán in Mexiko sind nach Regierungsangaben 29 Menschen getötet worden. Ovidio Guzmán war am Donnerstag im Norden Mexikos verhaftet worden, anschließend hatten sich mutmaßliche Mitglieder von Guzmáns Drogenkartell heftige Feuergefechte mit Sicherheitskräften geliefert.
Ovidio Guzmán gilt als einer der wichtigsten Händler von Fentanyl in Mexiko. Bei seiner Festnahme sind nach Angaben der Regierung 29...
Eines der Themen bei dem Treffen in der mexikanischen Hauptstadt wird auch die gemeinsame Sicherheitspolitik sein. Nach seiner letzten Festnahme wurde er in die USA ausgeliefert und dort zu lebenslanger Haft verurteilt. Nach seiner Festnahme wurde Guzmán Junior mit einer Maschine der Luftwaffe nach Mexiko-Stadt gebracht. Gefasst wurde er schließlich in der Stadt Culiacán, der Hauptstadt des Bundesstaates Sinaloa. Der frühere Chef des Sinaloa-Kartells schmuggelte tonnenweise Kokain und Heroin in die USA und verdiente damit Milliarden. Guzmán wurde in ein Hochsicherheitsgefängnis westlich von Mexiko-Stadt gebracht.
In Mexiko haben Sicherheitskräfte einen Sohn des früheren Drogenkartellchefs Joaquín "El Chapo" Guzmán festgenommen.
Da es in seiner Heimatstadt kaum Beschäftigungsmöglichkeiten gab, wandte sich El Chapo dem Verkauf von Drogen zu. Das vor vier Jahrzehnten von "El Chapo" gegründete Sinaloa-Kartell zählt auch nach der Festnahme El Chapos zu den mächtigsten Drogenkartellen Mexikos. Zweimal brach El Chapo aus Hochsicherheitsgefängnissen in Mexiko aus. El Chapo wurde in eine Familie der Unterschicht hineingeboren. El Chapo (spanisch für Der Kleine), bürgerlich Joaquín Archivaldo Guzmán Loera (* 4. In der Stadt Culiacán stellten die Bandenmitglieder Busse und Lastwagen auf den Straßen quer und steckten die Fahrzeuge in Brand.
Nach der Festnahme seines berüchtigten Vaters, Drogenboss „El Chapo“, übernahm Ovidio Guzmán gemeinsam mit seinen Brüdern die Geschäfte.
Diesmal wird sie Ovidio Guzmán wohl nicht gehen lassen. Der mexikanische Außenminister Marcelo Ebrard erklärte allerdings, dass Guzmán zumindest nicht sofort an die USA ausgeliefert werde. Guzmán zählt zudem zu den bedeutendsten Händlern mit der Droge Fentanyl. In der Szene ist Ovidio Guzmán auch unter den Namen „el ratón“ („die Maus“) oder „el nuevo ratón“ („die neue Maus“) bekannt. Sein Vater heißt Joaquín „El Chapo“ Guzmán, ehemaliger Chef des Sinaloa-Kartells in Mexiko, verantwortlich für Tonnen von geschmuggeltem Kokain und Heroin und schätzungsweise 3000 Morde. Er ist der Sohn eines der mächtigsten Drogenbosse der Welt.
Mexikanische Soldaten haben Ovidio Guzmán, den Sohn des Drogenbosses "El Chapo", festgenommen. Bandenmitglieder lieferten sich Schießereien.
Sein Vater war einer der mächtigsten Drogenhändler der Welt und verbüßt in den USA eine lebenslange Haftstrafe. Angesichts der Auseinandersetzungen rief Gouverneur Rubén Rocha Moya die Menschen in Sinaloa auf, in ihren Häusern zu bleiben. Der 32-Jährige ist der Sohn des früheren Chefs des Sinaloa-Kartells. Die US-Botschaft in Mexiko riet von Reisen nach Sinaloa ab. 19 mutmaßliche Kriminelle und zehn Soldaten seien während des Zugriffs und der stundenlangen Schießereien getötet worden, sagte Verteidigungsminister Luis Cresencio Sandoval am Freitag. Rund 4.500 Soldaten wurden in die Region verlegt, um die Lage unter Kontrolle zu bringen.
Die Welle der Gewalt nach der Festnahme eines Sohns des inhaftierten Drogenbosses Joaquín „El Chapo“ Guzmán ließ Flugzeugpassagiere in Todesangst und brennende ...
Nach seiner letzten Festnahme wurde er in die USA ausgeliefert und dort zu lebenslanger Haft verurteilt. Bewaffnete hätten unter anderem den Flughafen und eine Kaserne angegriffen, erklärte Verteidigungsminister Luis Cresencio Sandoval über die Ereignisse nach der Festnahme von „El Chapos“ Sohn. Der frühere Chef des Sinaloa-Kartells schmuggelte tonnenweise Kokain und Heroin in die USA und verdiente damit Milliarden. Zuvor hatten Soldaten „El Chapos“ Sohn Ovidio Guzmán festgenommen, wie die mexikanische Regierung mitteilte. Angesichts der Gewalt auf den Straßen rief Gouverneur Rubén Rocha Moya die Menschen in Sinaloa auf, in ihren Häusern zu bleiben. Culiacán – Schlag gegen das mexikanische Sinaloa-Kartell führte zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen mutmaßlichen Bandenmitgliedern und Sicherheitskräften.