Die mexikanische Regierung spricht von einem »harten Schlag gegen die Führungsriege des Sinaloa-Kartells«: Ovidio Guzmán ist in Mexiko festgenommen worden.
Eines der Themen bei dem Treffen in der mexikanischen Hauptstadt wird auch die gemeinsame Sicherheitspolitik sein. Der frühere Chef des Sinaloa-Kartells schmuggelte tonnenweise Kokain und Heroin in die Ein Gericht in Nach Einschätzung der US-Behörden betreibt er eine Reihe von Laboren zu Herstellung von Methamphetamin. Zudem soll er Morde an unter anderem an Informanten und Rivalen angeordnet haben. Bewaffnete hätten unter anderem den Flughafen und eine Kaserne angegriffen, sagte Verteidigungsminister Luis Cresencio Sandoval.
Mexikanische Sicherheitskräfte haben einen Sohn des früheren Drogenkartellchefs Joaquín "El Chapo" Guzmán festgenommen.
Nach seiner letzten Festnahme wurde er in die USA ausgeliefert und dort zu lebenslanger Haft verurteilt. Eines der Themen bei dem Treffen in der mexikanischen Hauptstadt wird auch die gemeinsame Sicherheitspolitik sein. Der frühere Chef des Sinaloa-Kartells schmuggelte tonnenweise Kokain und Heroin in die USA und verdiente damit Milliarden. Guzmán hatte nach der Festnahme seines Vaters einen Teil des Sinaloa-Kartells übernommen und galt als einer der wichtigsten Händler der Droge Fentanyl in dem lateinamerikanischen Land. Zudem soll er Morde an Informanten, Rivalen und einem Sänger, der nicht auf seiner Hochzeit singen wollte, angeordnet haben. Angesichts der Auseinandersetzungen rief Gouverneur Rubén Rocha Moya die Menschen in Sinaloa auf, in ihren Häusern zu bleiben.
Ovidio Guzmán wurde in der Stadt Culiacán im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa gefasst - er ist einer der Söhne des inhaftierten Drogenbosses Joaquín „El ...
Guzman hatte nach der Festnahme seines Vaters mit seinen Brüdern einen Teil des Sinaloa-Kartells übernommen und galt als einer der wichtigsten Händler der Droge Fentanyl in dem lateinamerikanischen Land. Nach seiner letzten Festnahme wurde er in die USA ausgeliefert und dort zu lebenslanger Haft verurteilt. Der frühere Chef des Sinaloa-Kartells schmuggelte tonnenweise Kokain und Heroin in die USA und verdiente damit Milliarden.
Ovidio Guzmán ist ein mutmaßlicher Drogenschmuggler, der von den USA gesucht wird. Im Oktober 2019 war ein anderer Einsatz, um ihn festzunehmen, ...
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Als ein Sohn des berüchtigten Drogenbosses „El Chapo“ inhaftiert wird, kommt es zu Schusswechseln. In Culiacán bricht Panik aus, ein Polizist stirbt.
Der frühere Chef des Sinaloa-Kartells schmuggelte tonnenweise Kokain und Heroin in die USA und verdiente damit Milliarden. Zudem soll er Morde an Informanten, Rivalen und einem Sänger, der nicht auf seiner Hochzeit singen wollte, angeordnet haben. „Das ist ein harter Schlag gegen die Führungsriege des Sinaloa-Kartells“, sagte Verteidigungsminister Sandoval. Er war 2019 bereits einmal festgenommen, später auf Anordnung von Präsident Andrés Manuel López Obrador aber wieder freigelassen worden, um schwere Kämpfe zwischen Kriminellen und Sicherheitskräften zu stoppen. Angesichts der Auseinandersetzungen rief Gouverneur Rubén Rocha Moya die Menschen in Sinaloa auf, in ihren Häusern zu bleiben. Er wurde nach Mexiko-Stadt gebracht und der Staatsanwaltschaft für organisierte Kriminalität überstellt.
Das mexikanische Militär nahm Ovidio Guzmán in Sinaloa fest. Dann kam es zu krassen Straßensperren und Schießereien.
Das werfen die USA Guzmán vor: Verschwörung zur Verteilung von Kokain, Methamphetamin und Marihuana in den USA. Bevor er in die USA ausgeliefert werden kann, muss er sich laut dem mexikanischen Außenminister aber noch für einen offenen Fall in Mexiko verantworten. Ovidio ist ein Sohn von dem berüchtigten Drogenboss Joaquín "El Chapo" Guzmán, der seit 2017 in den USA im Gefängnis sitzt und eine lebenslange Haftstrafe verbüßen muss.
Während "El Chapo" lebenslang in einem US-Hochsicherheitsgefängnis sitzt, übernimmt sein Sohn die Drogengeschäfte im mexikanischen Sinaloa-Kartell.
Nach seiner letzten Festnahme wurde er in die USA ausgeliefert und dort zu lebenslanger Haft verurteilt. Er hatte nach der Festnahme seines Vaters einen Teil des Sinaloa-Kartells übernommen und galt als einer der wichtigsten Händler der Droge Fentanyl in dem lateinamerikanischen Land. Die US-Botschaft in Mexiko riet von Reisen nach Sinaloa ab. Nach der Festnahme eines Sohns des inhaftierten Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán ist es im Nordwesten von Mexiko zu Kämpfen zwischen mutmaßlichen Bandenmitgliedern und Sicherheitskräften gekommen. Kriminelle stellten in der Stadt Culiacán Busse und Lastwagen auf den Straßen quer und steckten die Fahrzeuge in Brand, wie im Fernsehen zu sehen war. Während "El Chapo" lebenslang in einem US-Hochsicherheitsgefängnis sitzt, übernimmt sein Sohn die Drogengeschäfte im mexikanischen Sinaloa-Kartell.
Mexikanische Sicherheitskräfte hatten den Sohn des inhaftierten Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán festgenommen. Nach der Verhaftung von Ovidio Guzmán in ...
Am Donnerstag ist Ovidio Guzmán, der Sohn des berüchtigten Drogenbosses Joaquín „El Chapo“ Guzmán, im Norden Mexikos festgenommen worden.
Sie sei vielmehr eine Folge des „Drucks der Amerikaner auf die mexikanische Regierung“ seit Guzmáns gescheiterter Festnahme im Jahr 2019. Ovidio Guzmán war bereits im Oktober 2019 ein erstes Mal in Culiacán vorübergehend festgenommen worden. Die Schulen der Stadt wurden wegen der Gewaltwelle geschlossen, Sportveranstaltungen wurden abgesagt. Gefasst wurde er schließlich in der Stadt Culiacán, der Hauptstadt des Bundesstaates Sinaloa. Bei der Festnahme eines Sohnes des berüchtigten Drogenbosses Joaquín „El Chapo“ Guzmán in Mexiko sind nach Regierungsangaben 29 Menschen getötet worden. Ovidio Guzmán war am Donnerstag im Norden Mexikos verhaftet worden, anschließend hatten sich mutmaßliche Mitglieder von Guzmáns Drogenkartell heftige Feuergefechte mit Sicherheitskräften geliefert.
Mexikanische Soldaten haben Ovidio Guzmán, den Sohn des Drogenbosses "El Chapo", festgenommen. Bandenmitglieder lieferten sich Schießereien.
Sein Vater war einer der mächtigsten Drogenhändler der Welt und verbüßt in den USA eine lebenslange Haftstrafe. Angesichts der Auseinandersetzungen rief Gouverneur Rubén Rocha Moya die Menschen in Sinaloa auf, in ihren Häusern zu bleiben. Der 32-Jährige ist der Sohn des früheren Chefs des Sinaloa-Kartells. Die US-Botschaft in Mexiko riet von Reisen nach Sinaloa ab. 19 mutmaßliche Kriminelle und zehn Soldaten seien während des Zugriffs und der stundenlangen Schießereien getötet worden, sagte Verteidigungsminister Luis Cresencio Sandoval am Freitag. Rund 4.500 Soldaten wurden in die Region verlegt, um die Lage unter Kontrolle zu bringen.
In Mexiko haben Sicherheitskräfte einen Sohn des früheren Drogenkartellchefs Joaquín "El Chapo" Guzmán festgenommen.
Da es in seiner Heimatstadt kaum Beschäftigungsmöglichkeiten gab, wandte sich El Chapo dem Verkauf von Drogen zu. Das vor vier Jahrzehnten von "El Chapo" gegründete Sinaloa-Kartell zählt auch nach der Festnahme El Chapos zu den mächtigsten Drogenkartellen Mexikos. Zweimal brach El Chapo aus Hochsicherheitsgefängnissen in Mexiko aus. El Chapo wurde in eine Familie der Unterschicht hineingeboren. El Chapo (spanisch für Der Kleine), bürgerlich Joaquín Archivaldo Guzmán Loera (* 4. In der Stadt Culiacán stellten die Bandenmitglieder Busse und Lastwagen auf den Straßen quer und steckten die Fahrzeuge in Brand.
Stundenlang haben sich Bandenmitglieder und Sicherheitskräfte in Mexiko heftige Kämpfe geliefert. Dabei sind nach Angaben des Verteidigungsministers 29 ...
"El Chapo" verbüßt in den USA eine lebenslange Haftstrafe. Die Festnahme von Ovidio Guzmán, eines Sohnes des inhaftierten Drogenbosses "El Chapo", hatte die Kämpfe ausgelöst. Der 32-Jährige ist der Sohn des früheren Chefs des Sinaloa-Kartells "El Chapo", einer der mächtigsten Drogenhändler der Welt.
Die Welle der Gewalt nach der Festnahme eines Sohns des inhaftierten Drogenbosses Joaquín „El Chapo“ Guzmán ließ Flugzeugpassagiere in Todesangst und brennende ...
Nach seiner letzten Festnahme wurde er in die USA ausgeliefert und dort zu lebenslanger Haft verurteilt. Bewaffnete hätten unter anderem den Flughafen und eine Kaserne angegriffen, erklärte Verteidigungsminister Luis Cresencio Sandoval über die Ereignisse nach der Festnahme von „El Chapos“ Sohn. Der frühere Chef des Sinaloa-Kartells schmuggelte tonnenweise Kokain und Heroin in die USA und verdiente damit Milliarden. Zuvor hatten Soldaten „El Chapos“ Sohn Ovidio Guzmán festgenommen, wie die mexikanische Regierung mitteilte. Angesichts der Gewalt auf den Straßen rief Gouverneur Rubén Rocha Moya die Menschen in Sinaloa auf, in ihren Häusern zu bleiben. Culiacán – Schlag gegen das mexikanische Sinaloa-Kartell führte zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen mutmaßlichen Bandenmitgliedern und Sicherheitskräften.
Der festgenommene mutmaßliche Drogenboss Ovidio Guzmán bleibt vorerst in Mexiko in Haft. Bei seiner Festnahme hatte es in Sinaloa, Mexiko, heftige Kämpfe ...
[Festnahme seines Vaters 2014](https://www.spiegel.de/panorama/justiz/festnahme-von-el-chapo-guzman-mexikaner-feiern-drogenboss-a-956247.html) hatte Ovidio Guzmán einen Teil des Sinaloa-Kartells übernommen. Ein Gericht in [Washington](https://www.spiegel.de/thema/washington/) erhob bereits 2018 Anklage wegen Drogenschmuggels gegen Guzmán. Alle entsprechenden Verfahren seien bis auf Weiteres einzustellen, urteilte ein Bundesrichter auf Antrag der Anwälte des 32-Jährigen.
Ovidio Guzmán gilt als einer der wichtigsten Händler von Fentanyl in Mexiko. Bei seiner Festnahme sind nach Angaben der Regierung 29...
Eines der Themen bei dem Treffen in der mexikanischen Hauptstadt wird auch die gemeinsame Sicherheitspolitik sein. Nach seiner letzten Festnahme wurde er in die USA ausgeliefert und dort zu lebenslanger Haft verurteilt. Nach seiner Festnahme wurde Guzmán Junior mit einer Maschine der Luftwaffe nach Mexiko-Stadt gebracht. Gefasst wurde er schließlich in der Stadt Culiacán, der Hauptstadt des Bundesstaates Sinaloa. Der frühere Chef des Sinaloa-Kartells schmuggelte tonnenweise Kokain und Heroin in die USA und verdiente damit Milliarden. Guzmán wurde in ein Hochsicherheitsgefängnis westlich von Mexiko-Stadt gebracht.
Die Operation forderte 29 Tote und 35 Verletzte. Neben Guzmán wurden 21 weitere Personen festgenommen. Zunächst keine Auslieferung an die USA geplant.
In der folgenden Nacht waren die Straßen der Hauptstadt wie ausgestorben und mit rauchenden Trümmern gefüllt. Die Regierung bezeichnet die Verhaftung von Guzmán als "einen durchschlagenden Erfolg gegen die oberste Führung" des Kartells. Gegen die Brüder laufen in den USA 21 Verfahren wegen Drogenhandels. Auch die US-Regierung will ihn vor Gericht bringen und hatte seit Dezember 2021 eine hohe Belohnung für Informationen ausgesetzt, die zu seiner Verhaftung führen. Blockaden mit brennenden Autos und Anhängern wurden auch in der Nähe der Kaserne der 9. [forderte](https://www.jornada.com.mx/notas/2023/01/06/politica/operativo-en-culiacan-deja-29-fallecidos-35-heridos-y-21-detenidos-sandoval/) 29 Tote ‒ 19 mutmaßliche Kriminelle, zehn Angehörige der Streitkräfte ‒ und 35 Verletzte. Militärzone und des Militärkomplexes am nördlichen Ausgang der Stadt beobachtet. Die Hauptstadt von Sinaloa wurde regelrecht belagert. Der Minister betonte, dass es bisher keine Opfer unter der Zivilbevölkerung gegeben hat, obwohl die Mitglieder der kriminellen Organisation mit bewaffneten Angriffen auf verschiedene Ziele sowie mit Straßenblockaden und dem Verbrennen von Autos auf die Festnahme reagiert haben. Präsident López Obrador ordnete seinerzeit den Abbruch der Operation an, weil er die damit verbundenen Opfer als nicht zu rechtfertigen ansah. Oktober 2019, als Guzmán festgenommen wurde und wieder freigelassen werden musste, kam den Einwohnern am Donnerstag, mehr als drei Jahre später, wieder in Erinnerung. Der Sohn der Führungsfigur des Sinaloa-Kartells, Joaquín "El Chapo" Guzmán, wurde in Culiacán, der Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Sinaloa