Harry

Warum? Diese Frage stellt sich schon vor dem offiziellen Veröffentlichungsdatum von Prinz Harrys Memoiren. Erste Ausschnitte geben mehr preis, ...

Sein Ruf als engagierter und beliebter Prinz ist passé, er ist zu einer Lachnummer geworden, an dessen intimsten Erfahrungen sich die Welt ergötzt. Prinz Harry hat mit seiner Leichtigkeit und seinem Humor Menschen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, er hat die Welt ein kleines bisschen besser gemacht. Er wird Berichte von den Drogen-Eskapaden seines Vaters finden, er wird lesen, wo und mit wem Harry sein erstes Mal hatte und er wird erkennen, dass sein Vater höchst private Familieninterna in die Welt posaunt. Wollte Harry in seinen Memoiren nicht ursprünglich von sich als dem Mann schreiben, der er geworden ist und eben nicht "als Prinz, [als] der [er] geboren wurde"? Reicht es ihm nicht mehr aus, öffentlich über seine Verwandten herzuziehen und Gespräche, die im engsten Familienkreis geführt wurden, mit der Welt zu teilen? Dass [König Charles](/stars/starportraets/koenig-charles-20477256.html), 74, [Königin Camilla](/royals/allgemein/themen/koenigin-camilla-22924496.html), 75, [Prinz William](/stars/starportraets/prinz-william-20520044.html), 40, und Catherine, [Princess of Wales](/stars/starportraets/catherine--princess-of-wales-20494402.html), 40, ihr Fett wegbekommen, war abzusehen.

Gewalt, Sex, Drogen: Explosive Details der Prinz-Harry-Memoiren sind durchgesickert. Eine royale Versöhnung scheint nun fast unmöglich.

Die Familie und auch weite Teile der interessierten Bevölkerung scheinen Harry und Meghans Dauerfeuer leid zu sein. Oder dass sie es wegen der vielen Millionen tun, die die beiden für das "Beschmutzen des Nestes" kassieren. Und mit dem Buch dürfte Harry auch alle seine Munition verschossen haben. Selbst wenn Harry nichts als die Wahrheit ausplaudert, sei das nicht richtig. Und auch einen König, nicht nur in Britannien, sondern immer auch in Ländern wie Jamaika und vielen anderen karibischen Staaten. Harry habe die Monarchie gestärkt. In weiteren Ausschnitten aus drei großen Interviews, die am Wochenende im britischen und US-Fernsehen ausgestrahlt werden, erklärt Harry, es gehe ihm darum, dass seine Seite der Geschichte gehört werde, er Dinge klarstellen könne. Die meisten Briten nehmen ihnen nicht die Flucht übel, sondern dass sie die seitdem fortwährenden Attacken auf allen Kanälen gegen das Königshaus aussehen lassen wie ein Rachefeldzug. Bis hin zu der Frau, die ihn entjungfert hat, die nun auf der Most-Wanted-Liste der Boulevardpresse steht, die die Dame fast mit Sicherheit finden wird? Da Harry sich selbst um Kopf und Kragen rede und das verspiele, was ihm früher so viele Sympathien gebracht hatte - seine Glaubwürdigkeit. Sie sprechen auch davon, dass Harry seine Seele verkauft habe, dass er für immer ein Ausgestoßener bleiben werde? Vorab - es gibt auch Gewinner: die professionellen Spanisch-Übersetzer.

Wenige Tage vor der offiziellen Veröffentlichung von Prinz Harrys Autobiografie werden bereits zahlreiche Details aus dem Buch bekannt.

Ich war mit meinem Bruder in der Westminster Abbey und konnte ihn nicht spüren", schreibt Harry den britischen Zeitungsberichten zufolge in seinem Buch. Es steht zu befürchten, dass es das noch nicht mit allzu intimen Offenbarungen des Prinzen gewesen ist. Demnach schildert Harry in dem Buch auch sein "erstes Mal" - und das mit wenig Zurückhaltung. "Ich war noch dabei, mich zu erholen. Wem das noch nicht zu viel an Information ist, für den oder die hat der 38-Jährige noch weitere Einblicke unterhalb der Gürtellinie auf Lager. Weiter heißt es demnach in "Spare": "Ich war ein 17-Jähriger, der gewillt war, fast alles auszuprobieren, um die zuvor festgesetzte Ordnung zu ändern."

Nachdem Ausgaben der Prinz-Harry-Memoiren versehentlich in den Handel gelangt waren, sind die explosiven Details schnell in der Presse.

„Die britische Monarchie steht vor der schlimmsten Krise seit 30 Jahren“, prophezeite die britische Tageszeitung „i“ und ließ Harry hinter König Charles III. „Es wird künftig zumindest nicht mehr so einfach sein, Charles und seine Verwandtschaft als Modellfamilie zu inszenieren“, sagte er in einem Interview. Wenn sie es schaffen, nicht in seine Schlacht verwickelt zu werden, werden sich Harry und Meghan wohl quasi selbst zerstören.“ „Harry malt ein Bild von einem hitzköpfigen zukünftigen König, der sich nicht im Griff hat“, kommentierte die Tageszeitung „The Guardian“ die Lage. Es sind heftige Vorwürfe, die mit der eisernen Regel des Palastes, Stillschweigen zu bewahren, brechen, und Menschen und Medien in Großbritannien schockieren. „Es lässt uns nicht mit ihm, sondern mit der königlichen Familie sympathisieren.“ MacLaran bestätigte dies: „Die Öffentlichkeit wendet sich zunehmend der Verteidigung der Royals zu. „Es gibt Momente, in denen es einem das Herz bricht, wenn er davon spricht, dass er unbedingt umarmt werden möchte“, beschrieb der Sender „Sky News“ das Leseerlebnis. Der Zwist zwischen Prinz Harry und William nimmt in Großbritannien nun ebenfalls fast biblische Ausmaße an. Schließlich seien die Anschuldigungen gegen William als Thronfolger Wasser auf den Mühlen von Antimonarchisten im Land. Gewalt, Sex, Verrat: In seinen Memoiren hat Prinz Harry Einblicke in das Leben und die Auseinandersetzungen der britischen Royals gegeben, wie sie bislang unvorstellbar waren. „Jetzt ist alles vorbei“, titelte der „Daily Mirror“ am Freitag. Die Kluft zwischen den beiden Brüdern, so räumten Experten ein, ist eindeutig tiefer als gedacht.

In Prinz Harrys Memoiren kommt er auf einen Streit mit Prinz William zu sprechen, bei dem sein Bruder handgreiflich wurde. Jetzt hat er erneut davon ...

"Was hier anders war, war der Grad der Frustration, und ich spreche über den roten Nebel, den ich so viele Jahre lang hatte, und ich sah diesen roten Nebel in ihm", erklärt er die Wut, die er offenbar in den Augen seinen Bruders gesehen hat. "Er wollte, dass ich zurückschlage, aber ich habe es nicht getan", sagt er. "Willy, ich kann nicht mit dir reden, wenn du so bist", soll er gesagt haben. Meghan sei "schwierig", "unhöflich" und "ruppig", soll der Prince of Wales gesagt haben, woraufhin Harry ihm ein "Nachplappern der Presseerzählung" vorwarf. "Spare") schildert In seinem Buch "Reserve" (engl.

Prinz Harry soll angeblich nicht von seiner Familie vom Tod von Queen Elizabeth II. erfahren haben - sondern im Internet.

"Ich habe die BBC-Webseite gecheckt", berichte Harry weiter in "Spare". [Charles](/lifestyle/leute/themen/charles-iii--7118630.html) habe dann gesagt, dass er einfach nicht wolle, dass zu viele Leute kommen. Noch vor dem Erscheinen von "Spare" wird Harry in mehreren TV-Interviews zu sehen sein und darin unter anderem über seine Autobiografie und seine Familie sprechen. Das schreibe der Royal laut eines Medienberichts in seiner Autobiografie "Spare" (deutscher Titel: "Reserve"), die am 10. [berichtet "Sky News"](https://news.sky.com/story/prince-harry-book-live-updates-spanish-version-of-spare-mistakenly-put-on-sale-and-sky-news-has-a-copy-12780329?postid=5177040%23liveblog-body), denen ein Exemplar der Biografie vorliege, die in Spanien bereits kurzzeitig verkauft wurde - offenbar versehentlich. [Prinz Harry](/lifestyle/leute/themen/prinz-harry-4540812.html) (38) ist angeblich nicht zuerst von seiner Familie über den Tod seiner Großmutter, Queen Elizabeth II.

Jetzt geht es nicht mehr nur um die Royals. Harrys Kommentare zu seiner Afghanistan-Zeit stoßen auf empörte, ja wütende Reaktionen.

Anas Hakkani gehört selbst zu dem berüchtigten Hakkani-Netzwerk der militant-islamistischen Gruppe; für die USA ist es eine Terrororganisation. „Die von Ihnen Getöteten waren keine Schachfiguren, sie waren Menschen; sie hatten Familien, die auf ihre Rückkehr warteten“, schrieb Anas Hakkani am Freitag auf Twitter. „Überhaupt nie zuvor“ sei er bei seinen Soldaten oder Ex-Soldaten auf eine solche „Leichenzähl-Mentalität“ gestoßen, wetterte der Generalmajor. Solche Bemerkungen seien „völlig fehl am Platze“ und hätten „nichts mit der Realität zu tun“, sagte Kemp. [Ganz besondere Aufmerksamkeit aber hat Harrys Bemerkung ausgelöst, dass er bei seinen Afghanistan-Einsätzen vor zehn Jahren insgesamt 25 Taliban getötet habe ](/inhalt.auszuege-aus-seiner-autobiografie-spare-prinz-harry-hat-in-afghanistan-25-menschen-getoetet.397f3074-d2d4-457d-a752-fb2a550f35ca.html)– und dass er versucht hatte, seine Feinde nicht als Menschen zu betrachten, sondern als „Schachfiguren“, die „vom Schachbrett geräumt“ werden mussten. Nach seiner Ausbildung zum Hubschrauber-Co-Piloten und MG-Schützen wurde er 2012/13 trotz Bedenken der britischen Regierung auch bei Frontkämpfen eingesetzt.

Nachdem Ausgaben der Prinz-Harry-Memoiren versehentlich in den Handel gelangt waren, sind die explosiven Details schnell in der Presse.

Der habe ihn nicht einmal in den Arm genommen, als er ihm die erschütternde Nachricht vom Unfall der geliebten Mutter überbrachte, klagt Harry laut der "Sun". "Das ist ein Ölzweig mit Dornen", sagt Prescott. Ein Militärveteran sagte dem Sender Sky News, Harrys Kommentare würden einerseits weiteren Hass auf ihn schüren und andererseits ein falsches Bild der britischen Militärausbildung zeichnen. Harry bezeichnet William in dem Buch als "geliebten Bruder" und "größten Gegenspieler". "Die von Ihnen Getöteten waren keine Schachfiguren, sie waren Menschen; sie hatten Familien, die auf ihre Rückkehr warteten", schrieb Anas Hakkani am Freitag auf Twitter. Seinen ersten Sex will er im gleichen Alter mit einer deutlich älteren Frau auf einem Feld hinter einem Pub gehabt haben, die ihn "wie einen jungen Zuchthengst" behandelt habe. Die Rivalität mit dem großen Bruder klingt bereits im Titel des Buchs an: "Spare" (zu Deutsch: "Reserve"). Er wirft dem Königshaus vor, William und ihm nicht erlaubt zu haben, öffentlich eine Wiedereröffnung der Ermittlungen zu verlangen. Der Verfassungsrechtler und Monarchie-Experte Craig Prescott von der Universität Bangor in Wales sagte im Gespräch der Deutschen Presse-Agentur: "Jegliche Art der Versöhnung ist jetzt deutlich schwieriger geworden." "Diese Institution kann nur mit Geheimnissen und fast vollständigem Schweigen funktionieren", sagte der Kolumnist und Fernsehjournalist Steve Richards dem Sender Sky News am Donnerstagabend. Seitdem bahnen sich die brisanten Details ihren Weg in die Öffentlichkeit und lassen den Briten die Kinnlade herunterfallen. Nachdem Ausgaben der Prinz-Harry-Memoiren versehentlich in den Handel gelangt waren, sind die explosiven Details schnell in der Presse.

Es ist ein Moment, der Prinz Harry bis heute beschäftigt: Nachdem Prinz William, 40, Herzogin Meghan, 41, als "schwierig", "unhöflich" und "aggressiv" ...

[Prinz William habe ihn davor gewarnt, Meghan Markle einen Heiratsantrag zu machen](/royals/briten/prinz-harry--william-wollte-seine-verlobung-mit-meghan-verhindern-22992588.html), weil er befürchtete, die Beziehung des Paares würde sich "zu schnell" entwickeln. Harry verteidigt nun seine Frau und schreibt in seinem Buch: "Meg sagte, dass sie nie etwas absichtlich getan habe, um Kate zu beleidigen, und dass sie Kate gebeten habe, es ihr mitzuteilen, damit es sich nicht wiederholen könne." William soll Meghan daraufhin als "unhöflich" bezeichnet und "mit dem Finger auf sie gezeigt" haben. Nach der Afrikareise von Harry und Meghan kam es zu einem großen Eklat zwischen den Sussexes und William und Kate. Wie Prinz Harry in seinen Memoiren berichtet, luden sein Bruder und dessen Ehefrau ihn und seine frisch angetraute Gattin daher in ihre Wohnung im Kensington-Palast ein, um die Dinge aus der Welt zu schaffen. "Ich flüsterte ihr zu, dass ich hoffe, dass sie glücklich sei und dass sie jetzt bei Großvater sei. Heute sagt Harry, es sei eine "erniedrigende Erfahrung" gewesen und die Frau habe ihn "wie einen jungen Hengst behandelt" und ihm anschließend "den Hintern versohlt". "Ich rief Willy und Kate an und fragte sie, was sie denken. [Angeblich haben sie König Charles sogar "angefleht"](/royals/briten/prinz-harry---william--sie-flehten-charles-an--camilla-nicht-zu-heiraten-22992204.html), eine Heirat zu überdenken. Harry schreibt in seinen Memoiren, der Witz sei "geschmacklos" gewesen, da zu dieser Zeit das Gerücht kursierte, sein richtiger Vater sei James Hewitt – ein junger Offizier der Household Cavalry, der von 1986 bis 1991 eine fünfjährige Affäre mit Prinzessin Diana hatte. Im Eifer des Gefechtes habe er die Personen nicht als "Menschen, sondern als Schachfiguren" angesehen, heißt es weiter. Ich fiel auf den Hundenapf, er zerbrach unter meinem Rücken und die Stücke zerkratzten mich", schreibt Harry.

Nichts, wofür ich mich geschämt habe«: Prinz Harry schreibt in seinen Memoiren, er habe 25 Menschen als Soldat in Afghanistan getötet.

Also meine Zahl: 25«, schreibt Harry dem Sender Sky News zufolge in seinen Memoiren in Bezug auf die Zahl der von ihm getöteten Menschen bei seinen Einsätzen in Afghanistan. Auslöser des Tweets waren Berichte über die Memoiren des britischen Prinzen, der als Soldat in Afghanistan 25 Menschen getötet haben soll. Anas Bruder Siradschuddin, der amtierende Taliban-Innenminister, wird mit bis zu 10 Millionen US-Dollar Kopfgeld durch das amerikanische [FBI](https://www.spiegel.de/thema/fbi/) gesucht.

Nachdem Ausgaben der Prinz-Harry-Memoiren versehentlich in den Handel gelangt waren, sind die explosiven Details schnell in der Presse.

Der habe ihn nicht einmal in den Arm genommen, als er ihm die erschütternde Nachricht vom Unfall der geliebten Mutter überbrachte, klagt Harry laut der „Sun“. In einem Fernsehinterview, das vor der offiziellen Buchveröffentlichung ausgestrahlt werden soll, hofft Harry auf Gespräche und Versöhnung mit seiner Familie, wie in einem Teaser zu sehen ist. „Warum sollten sie zu ihm kommen, wenn er durchweg Granaten auf sie wirft?“ Harry wolle eine öffentliche Entschuldigung, die Royal Family möglichst wenig öffentlichen Ärger. Er wirft dem Königshaus vor, William und ihm nicht erlaubt zu haben, öffentlich eine Wiedereröffnung der Ermittlungen zu verlangen. Seinen ersten Sex will er im gleichen Alter mit einer deutlich älteren Frau auf einem Feld hinter einem Pub gehabt haben, die ihn „wie einen jungen Zuchthengst“ behandelt habe. Die Rivalität mit dem großen Bruder klingt bereits im Titel des Buchs an: „Spare“ (zu Deutsch: „Reserve“). Harry bezeichnet William in dem Buch als „geliebten Bruder“ und „größten Gegenspieler“. Die schwersten Vorwürfe erhebt Harry im dem Buch gegen seinen Bruder Prinz William (40), der ihn im Streit zu Boden geworfen und verletzt haben soll. Der Verfassungsrechtler und Monarchie-Experte Craig Prescott von der Universität Bangor in Wales sagte im Gespräch der Deutschen Presse-Agentur: „Jegliche Art der Versöhnung ist jetzt deutlich schwieriger geworden.“ „Diese Institution kann nur mit Geheimnissen und fast vollständigem Schweigen funktionieren“, sagte der Kolumnist und Fernsehjournalist Steve Richards dem Sender Sky News am Donnerstagabend. Seitdem bahnen sich die brisanten Details ihren Weg in die Öffentlichkeit und lassen den Briten die Kinnlade herunterfallen. Nachdem Ausgaben der Prinz-Harry-Memoiren versehentlich in den Handel gelangt waren, sind die explosiven Details schnell in der Presse.

Prinz Harrys Autobiografie sollte erst in fünf Tagen erscheinen – doch in Spanien stand sie schon zum Verkauf. Britische Medien schlachten sie nun aus.

Harry erlag dem Hokuspokus offenbar: »Sobald wir zusammensaßen«, soll Harry schreiben, »fühlte ich die Energie um sie herum«. Harry schreibt laut dem »Guardian«, er habe erkannt, dass es sich »höchstwahrscheinlich um Hokuspokus« handle, aber er habe die Frau getroffen, weil gute Freunde sie ihm empfohlen hätten. In »Spare« heißt es: »Ich konnte immer genau sagen, wie viele feindliche Kämpfer ich getötet hatte. In einer Passage des Buchs, die »Page Six« nach eigenen Angaben vorliegen, soll Harry schreiben, sein Vater – der heutige König Charles III. – habe »sadistische« Witze darüber gemacht, dass er nicht Harrys Vater sei. Die Frau soll ihm gesagt haben, dass sie Kontakt mit Diana aufgenommen habe und er das Leben lebe, »das sie für dich wollte«. Was meinen Sie damit?« Harry antwortet, es habe zwischen den beiden immer einen Wettkampf gegeben, begründet in der Tatsache, dass einer – William – Thronfolger sei (englisch »heir«) und Harry selbst der »Ersatz« (englisch: »spare«). Danach, so soll Harry schreiben, habe sein Vater schallend gelacht, »obwohl es ein beeindruckend schlechter Witz war« wegen der Gerüchte um Hewitt. 2005 veröffentlichte die britische Klatschzeitung »The Sun« auf ihrer Titelseite ein Bild von Prinz Harry auf einer Kostümparty, bei der er eine Hakenkreuzbinde trug. So soll Harry in dem Buch schreiben, dass er seinen Bruder angerufen habe und ihn gefragt habe, ob er als Pilot oder als Nazi gehen solle: »Ich rief Willy und Kate an, und fragte sie, was ich anziehen soll. In einem Ausschnitt eines Fernsehinterviews mit dem US-Fernsehmagazin »Good Morning America« fragt der Moderator Michael Strahan Prinz Harry bezogen auf Prinz William: »Sie nennen Ihren Bruder Ihren ›geliebten Bruder‹ und Ihren ›Erzfeind‹. Der [»Guardian« hatte bereits am Donnerstagmorgen berichtet](https://www.spiegel.de/panorama/leute/harry-beschuldigt-william-ihn-niedergeschlagen-zu-haben-a-261a3cde-2d0c-49df-9dea-3393febe3aaf), dass Harry in dem Buch einen Kampf zwischen den zwei Brüdern schildert, in dem William ihn zu Boden gestoßen haben soll.

Neue Enthüllungen aus „Spare“! Prinz Harry erinnert sich an ein heikles Telefonat mit seinem Vater König Charles III. kurz nach dem Tod der Queen, ...

Er enthüllt, wie Charles seine Söhne anflehte , seine „letzten Jahre nicht zur Misere“ zu machen. Harry konnte das nicht länger tolerieren und schoss gegen seinen Vater: „Denk nicht mal dran, so über meine Frau zu sprechen.“ „Also sollte Meg auch nicht“, hatte Charles seinen Sohn gebeten. Harry erklärt in seinem Buch weiter, dass Charles anfing, „seine Gründe zu erklären“, die aber in den Augen seines Sohnes „überhaupt keinen Sinn“ ergaben und außerdem „respektlos“ wären. (†96) im September 2022. Nach der Netflix-Doku „Harry und Meghan“ steht nun auch Harrys Autobiographie „Spare“ (Dt.

Hätte er vielleicht besser geschwiegen? Was Harry in seinem neuen Buch zu erzählen hat, kommt bei den britischen Medien gar nicht gut an.

Prinz Harry führt auf der Weltbühne einen Rosenkrieg gegen seine sehr berühmte, aber auch überaus gestörte Familie. Schadet er der Monarchie damit – oder ...

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Das Verhältnis zwischen Prinz William und seinem Bruder Harry ist seit Jahren angespannt. In seinem Buch „Spare“ beschreibt Prinz Harry nun, wie William ihn ...

Prinz Harry fordert eine Entschuldigung der Royal Family für ihm und seiner Frau zugefügtes Unrecht. Doch Expertin Hilary Fordwich findet, er habe deutliche ...

Er strebe noch immer eine Versöhnung mit der Familie an, fordert aber eine gewisse Rechenschaftspflicht bei den Verwandten ein. "Olivenzweige wurden [den Sussexes] angeboten, damit die Welt sie bezeugen kann", äußerte sie mit Unverständnis gegenüber "Fox News" – und zählte sofort vier Anlässe auf, die ihrer Meinung nach als Friedensangebot aus dem Buckingham Palast gewertet werden könnten: "Erstens, direkt nach dem Tod der Königin, machte Charles in seiner ersten Rede als Monarch eine herzliche Ouvertüre in Richtung Harry und seiner Frau und bezeichnete sie als 'sehr geliebte Mitglieder der Familie'. Es gibt viel zu besprechen und ich hoffe wirklich, dass sie bereit sind, sich zusammenzusetzen und darüber zu sprechen", erklärt der entfremdete Sohn, der sich seit seinem Ausstieg aus dem Dienste der Krone eine neue, öffentlichkeitswirksame Existenz in den USA aufbaut. Er blieb der Ersatzmann – und Spielball, wenn es nach ihm geht. Der jüngste Sohn von [König Charles](/stars/starportraets/koenig-charles-20477256.html), 74, folgt dabei mit modernen Mitteln einem Jahrtausende alten Ritual: Er fordert Genugtuung. "SPARE" [deutscher Titel: "Reserve"; Anmerkung der Redaktion] lautet der Titel der Memoiren von Prinz Harry.

Was für eine Wendung! Auf ein Friedensangebot der Royals reagieren Prinz Harry und seine Frau Meghan mit einer Frechheit...

Bisher wurden die beiden gefeiert, doch nun heißt es selbst in einem Kommentar der Showbiz-Bibel „Variety“, das Paar hätte mit der „ständig wiederholten Geschichte vom Missbrauch durch das Königshaus“ die Kuh einmal zu oft gemolken. Doch statt nun dankbar das Versöhnungsangebot anzunehmen (oder zumindest die Chance auf ein klärendes Gespräch zu nutzen), reagierten die Sussexes mit einer echten Dreistigkeit: Sie fordern vor ihrer Teilnahme eine offizielle Entschuldigung! [Royals](https://www.schlager.de/news/royals/) reagiert das Paar mit einer Frechheit …

Das schwierige Verhältnis von William und Harry ist um eine Geschichte reicher – und wird mit der Veröffentlichung von Harrys Memoiren kaum mehr zu kitten ...

In der Hitze des Gefechts habe er diese nicht als „Menschen“ betrachtet, sondern als „Schachfiguren“, bekennt er laut der Tageszeitung Telegraph. Wenn sie es schaffen, nicht in seine Schlacht verwickelt zu werden, werden sich Harry und Meghan wohl quasi selbst zerstören.” Es sind heftige Vorwürfe, die mit der eisernen Regel des Palastes, Stillschweigen zu bewahren, brechen und Menschen und Medien in Großbritannien schockieren. Tatsächlich äußert sich der 38-Jährige in seiner Autobiografie überraschend detailliert, wie auch die Royal-Expertin Pauline MacLaran gegenüber dieser Redaktion bestätigte. „Die britische Monarchie steht vor der schlimmsten Krise seit 30 Jahren“, prophezeite die britische Tageszeitung i und ließ Harry hinter König Charles III. Offenbar versehentlich gelangten erste Exemplare der Prinz-Harry-Memoiren in den Handel.