Zum Start des neuen Jahres machen die Bullen in der Deutschen-Bank-Aktie weiter Druck. Im frühen Montagshandel zählt diese zu den größten Gewinnern im DAX.
Läuft es für die Bullen in diesem Zusammenhang richtig gut, fällt der Kurs jetzt schon nicht mehr nachhaltig unter 10,55-10,35 EUR zurück. Momentan sieht es aus charttechnischer Sicht für die Deutsche-Bank-Aktie zwar gut aus, das muss aber nicht so bleiben. Zum Start des neuen Jahres machen die Bullen in der Deutschen-Bank-Aktie weiter Druck.
Sie plant, im Laufe dieses Jahres "die Rahmenbedingungen für mobiles Arbeiten im Ausland zu schaffen", sagte eine Sprecherin zu "Bloomberg News". Auch die LBBW ...
Dass Workation – eine Kombination der beiden englischen Begriffe für Arbeiten und Urlaub – inzwischen eine wichtige Rolle für Beschäftigte spielt, zeigt auch ein Blick auf die Arbeitgeber-Bewertungsplattform Kununu.com. Der Hürden "sollten sich Unternehmen bewusst sein, wenn sie über Workation und Ähnliches nachdenken", sagte EY-Expertin Schindler. Auch die DZ Bank verweist explizit darauf, dass die Beschränkung auf 18 Tage Workation pro Jahr steuerliche Gründe habe. Unternehmen müssten heute gute Gesamtangebote an bestehende und potenzielle Mitarbeiter machen, um im "War for Talent" – also dem Ringen um die besten Köpfe – zu bestehen. "Die Anzahl der Anfragen im Zusammenhang mit sämtlichen internationalen Mitarbeitereinsätzen – vom einem kurzen Workation-Aufenthalt bis hin zum dauerhaften Homeoffice im Ausland – hat sich um ein Vielfaches erhöht", sagte Heidi Schindler, Senior-Managerin beim Unternehmensberater EY. Zu den deutschen Banken, die sich mit Workation beschäftigen, zählt die Dekabank.
Die Deutsche Bank und JPMorgan Chase haben in den USA die Abweisung von Klagen wegen ihrer Geschäfte mit dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein beantragt.
[JPMorgan](/aktien/jpmorgan-aktie) und die [Deutsche Bank](/aktien/deutsche_bank-aktie). Unter anderem wegen Verfehlungen in den Beziehungen zu Epstein wurde das Geldhaus im Juli 2020 von der New Yorker Bankenaufsicht zu einer Geldbuße von 150 Millionen Dollar verdonnert. Sie hätten sich weder an dem Sexhandel ihres ehemaligen Kunden beteiligt noch davon profitiert, erklärten die beiden Bankhäuser in am Freitagabend bei einem Bundesgericht in Manhatten eingereichten Unterlagen.