Der DAX startet mit soliden Kursgewinnen in das neue Börsenjahr. Marktbeobachter sind für 2023 trotz bestehender Unsicherheiten insgesamt recht ...
"Sondern wir zielen darauf, Technologien hinzuzunehmen, die unser Angebot verbreitern und uns damit noch relevanter für unsere Kunden machen." "Ich bin optimistisch, dass wir einen schwerwiegenden wirtschaftlichen Einbruch vermeiden können", sagte er der "Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen". Atos sagte hierzu, dass es Sondierungen mit potenziellen Interessenten für die künftig eigenständige Firma Evidian gebe, in denen Atos die Cybersicherheitssparte und einige andere Geschäftsbereiche bündele. Der Laborzulieferer Sartorius will auch in den kommenden Jahren weitere Unternehmen übernehmen. Der Auftrag hat einen Gesamtwert von über einer Viertelmilliarde Euro, wie das MDAX-Unternehmen mitteilte. Auch die Fachleute der Helaba sind eher optimistisch gestimmt. Damit ist die Corona-Delle aufgeholt und die bisherige Höchstzahl aus dem Vorkrisenjahr 2019 von 45,3 Millionen übertroffen, wie das Amt berichtete. Halver rechnet mit abnehmendem Inflationsdruck, "denn ab Frühjahr lässt der Basiseffekt ansteigender Rohstoffpreise sowie der Lieferengpässe im Vorjahresvergleich immer stärker nach." Anschließend könnte eine erneute Wende in der Geldpolitik zum Einstieg in den Aktienmarkt motivieren. Auf das Jahr gerechnet verlor der DAX 2022 mehr als zwölf Prozent. Zum einen sind die Zinsen zum Jahresende hin stark angestiegen. Aus charttechnischer Perspektive ist das ein gutes Zeichen: Komme es zu einem nachhaltigen Kursdurchbruch über 14.014 Punkte, würde ein Long-Signal generiert werden und ein weiterer Kursanstieg bis 14.200 und 14.700 Punkten würde wahrscheinlich werden, stellen die Marktbeobachter von ING fest.
Nach den hohen Verlusten am Aktien- und vor allem am Anleihenmarkt im Jahr 2022 stecken Börsenprofis die wahrscheinliche Handelspanne des...
[Dax](https://www.faz.net/aktuell/finanzen/thema/dax) ist am Montag mit einem Zuwachs von 0,5 Prozent in das Jahr 2023 gestartet. Mit einem Punktestand von 13.990 und schnell Werten von etwas mehr als 14.000 Punkten knüpfte der Aktienindex in den ersten Handelsminuten des Jahres 2023 an das Jahr 2022 an, das er mit 13.923 Punkten beendet hatte und ihm Verluste von 12 Prozent eingebracht hat. [Börsen](https://www.faz.net/aktuell/finanzen/thema/boerse) in Tokio, Hongkong, London und New York blieben wegen Feiertagen am Montag noch geschlossen.
Der DAX startet mit Kursgewinnen in das neue Börsenjahr 2023. Trotz der weiter bestehenden Risiken wie Ukraine-Krieg, hohe Energiepreise oder Inflation und ...
Dennoch wäre es ein positives Zeichen, wenn der DAX am ersten Handelstag des neuen Jahres über 14.000 Zählern schließen könnte. Bereits am Wochenende war bekannt geworden, dass sich die Stimmung in China im Dezember deutlicher eingetrübt hat als erwartet – die rasant steigenden Corona-Zahlen nach den ersten Lockerungsmaßnahmen der Regierung dürften hier der Grund sein. Dass es DAX und Co gelingt, den Handelsstart der Überseebörsen zu beeinflussen, darf eher bezweifelt werden.
Der Dax ringt am ersten Handelstag 2023 weiter mit der Marke von 14.000 Punkten, hält sich aber im Plus. Schnäppchenjäger greifen bei den Verlierer-Aktien ...
Der Eurozonen-Index [EuroStoxx 50 ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/EU0009658145/) verbuchte ebenfalls ein Plus von rund 1 Prozent Im November 2020 erreichte der Bitcoin noch ein Rekordhoch von 69.000 US-Dollar. Der marktbreite S&P 500 gab um 0,3 Prozent auf 3839 Punkte nach. Der Nasdaq 100 übertrifft dies noch mit einem Minus von einem Drittel. [Ukraine](https://www.manager-magazin.de/thema/ukraine/)-Kriegs, explodierender Energiepreise, einer rasant anziehenden Inflation und steigender Leitzinsen zu deren Bekämpfung hatte der Dax 2022 [rund 12 Prozent eingebüßt](https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/boerse-dax-wird-das-jahr-2022-mit-einem-zweistelligen-minus-beenden-a-91409b6c-22c7-48a2-a143-a37d4751f6f9) – es war damit das schwächste Jahr seit 2018. Der [MDax ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/DE0008467416/) der mittelgroßen Börsentitel legte knapp 1 Prozent auf 25.359 Punkte deutlicher zu. Der Leitindex Dow Jones Industrial verlor letztlich 0,2 Prozent auf 33.147 Punkte. Die Kryptowährung ist seit Anfang 2021 unter Druck. Bei den Einzelwerten verlor die Sartorius-Aktie zuletzt rund 4 Prozent auf 321 Euro. In Asien wird an den Börsen wegen eines Feiertags zum Jahresstart überwiegend nicht gehandelt. Auch Continental, Zalando und Varta, die 2022 Jahreskursverluste zwischen 39,9 und 80,3 Prozent verzeichnet hatten, sprangen zwischen 3 und rund 5 Prozent nach oben. Die Übernahmestrategie des Göttinger Laborzulieferers kam bei Anlegern offenbar nicht gut an.
Der deutsche Leitindex hat zu Beginn des neuen Börsenjahres das Ringen um die viel beachtete Marke von 14.000 Punkten fortgesetzt.
Zuletzt hatten die Märkte wenig verändert geschlossen. US-Börsen könnten am Dienstag mit Plus starten: Nach einem kleinen Minus zum Jahresausklang könnte der Dow Jones am Dienstag mit einem Plus von rund 0,2% starten. Der marktbreite S&P 500 lag zuletzt mit rund 0,3% im Minus.
02.01.2023 - Der DAX kratzt zum Start ins neue Jahr wieder an der Marke von 14.000 Punkten. Anleger wollen das Krisenjahr 2022 offenbar schnell vergessen ...
Beim Blick über 2023 hinaus sieht die UBS viel Potenzial in den Branchen Energie, Nahrung und Cybersicherheit. Trotz der skeptischen Grundstimmung an den Märkten glauben die Experten an starke Renditen für Aktien-Anleger. Das neue Jahr startet unter schwierigen Vorzeichen für die Börse: Hohe Inflation, steigende Zinsen und sich abschwächendes Wachstum.
Frankfurt/Main (dts) – Die Börse in Frankfurt hat zum Start des ersten Handelstags des Jahres 2023 zunächst Kursgewinne verzeichnet.
Die Anteilsscheine von Sartorius, der Deutschen Börse und der Hannover Rück waren die Schlusslichter der Liste. Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 85,91 US-Dollar. An der Spitze der Kursliste standen die Papiere von Vonovia, Continental und Zalando.
Der Dax ringt zu Beginn des neuen Börsenjahres weiter mit der viel beachteten Marke von 14.000 Punkten. Am Montagmittag behauptete der deutsche Leitindex ...
So gewannen die Papiere von Continental im Dax 5,6 Prozent. Unter den Einzelwerten knüpften die Aktien von Rheinmetall dank eines Großauftrags an das starke Vorjahr an: Mit plus 5,9 Prozent sicherten sich die Papiere des Rüstungskonzerns und Autozulieferers den zweiten Platz im MDax. Damit schüttelte der Dax die Schwäche vom Ende des vergangenen Jahres ab, blieb jedoch in der Spanne der vergangenen Wochen zwischen 13.800 und 14.200 Punkten. Im vergangenen Jahr hatte das Rüstungsgeschäft im Fokus gestanden, das von höheren Verteidigungsausgaben im Zuge des Ukraine-Krieges profitierte. Der Index der mittelgroßen deutschen Unternehmen war im vergangenen Jahr um rund 28 Prozent eingebrochen. Der Dax ist zu Beginn des neuen Börsenjahres wieder über die viel beachtete Marke von 14.000 Punkten gestiegen.
Nach den hohen Verlusten am Aktien- und vor allem am Anleihenmarkt im Jahr 2022 stecken Börsenprofis die wahrscheinliche Handelspanne des...
[Dax](https://www.faz.net/aktuell/finanzen/thema/dax) ist am Montag mit einem Zuwachs von 0,5 Prozent in das Jahr 2023 gestartet. Mit einem Punktestand von 13.990 und schnell Werten von etwas mehr als 14.000 Punkten knüpfte der Aktienindex in den ersten Handelsminuten des Jahres 2023 an das Jahr 2022 an, das er mit 13.923 Punkten beendet hatte und ihm Verluste von 12 Prozent eingebracht hat. [Börsen](https://www.faz.net/aktuell/finanzen/thema/boerse) in Tokio, Hongkong, London und New York blieben wegen Feiertagen am Montag noch geschlossen.
Der Dax ringt zu Beginn des neuen Börsenjahres weiter mit der viel beachteten Marke von 14.000 Punkten.
So gewannen die Papiere von Continental im Dax 5,6 Prozent. Frankfurt/Main - Der Dax ist zu Beginn des neuen Börsenjahres wieder über die viel beachtete Marke von 14.000 Punkten gestiegen. Unter den Einzelwerten knüpften die Aktien von Rheinmetall dank eines Großauftrags an das starke Vorjahr an: Mit plus 5,9 Prozent sicherten sich die Papiere des Rüstungskonzerns und Autozulieferers den zweiten Platz im MDax. Im vergangenen Jahr hatte das Rüstungsgeschäft im Fokus gestanden, das von höheren Verteidigungsausgaben im Zuge des Ukraine-Krieges profitierte. Damit schüttelte der Dax die Schwäche vom Ende des vergangenen Jahres ab, blieb jedoch in der Spanne der vergangenen Wochen zwischen 13.800 und 14.200 Punkten. Der Index der mittelgroßen deutschen Unternehmen war im vergangenen Jahr um rund 28 Prozent eingebrochen.
Mit Pluszeichen zeigt sich der deutsche Aktienmarkt zu Beginn des neuen Börsenjahres 2023. 02.01.2023.
"Die Treiber der hohen Inflation haben Bestand", fasste er die Lage zusammen. [Leitzinsen](/leitzins/) Im Handelsverlauf stieg das Aktienbarometer über die psychologisch wichtige 14.000er-Marke und beendete den ersten Handelstag in 2023 letztlich um 1,05 Prozent stärker bei 14.069,26 Punkten.
02.01.2023 - Der Dax hat zu Beginn des neuen Börsenjahres die viel beachtete Marke von 14 000 Punkten wieder überwunden. In der ersten Handelsstunde stieg ...
Am Wochenende hatte Unternehmenschef Joachim Kreuzburg zudem der Deutschen Presse-Agentur gesagt, dass sich der Fachkräftemangel mittlerweile zu einem Arbeitskräftemangel ausgedehnt habe, der auch für Sartorius eine Herausforderung sei. "Die Treiber der hohen Inflation haben Bestand", fasste er die Lage zusammen. Hintergrund dürfte die Angst vor möglichen Folgen der neuen Corona-Politik der chinesischen Regierung sein. Nun hoffen die Anleger für 2023 auf Besserung. In der ersten Handelsstunde stieg der deutsche Leitindex am Montag um 0,88 Prozent auf 14 046,20 Punkte. Der EuroStoxx 50 gewann 1,36 Prozent auf 3845,17 Zähler - 2022 hatte sich der Eurozonen-Leitindex ähnlich schwach wie der Dax entwickelt.
Der Dax hat zu Beginn des neuen Börsenjahres das Ringen um die viel beachtete Marke von 14.000 Punkten fortgesetzt - und stieg darüber.
Der Indexnachbar Verbio war nach dem vergleichsweise guten Vorjahr auch am ersten Handelstag 2023 gefragt, wie das Kursplus von 2,9 Prozent zeigte. Der EuroStoxx 50 gewann 1,22 Prozent auf 3839,98 Zähler - 2022 hatte sich der Eurozonen-Leitindex ähnlich schwach wie der Dax entwickelt. Der Dax ringt zu Beginn des neuen Börsenjahres weiter mit der viel beachteten Marke von 14.000 Punkten.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax ringt zu Beginn des neuen Börsenjahres weiter mit der viel beachteten Marke von 14 000 Punkten. Am Montagmittag behauptete der ...
Am Wochenende hatte Unternehmenschef Joachim Kreuzburg zudem der Deutschen Presse-Agentur gesagt, dass sich der Fachkräftemangel mittlerweile zu einem Arbeitskräftemangel ausgedehnt habe, der auch für Sartorius eine Herausforderung sei. Doch nun erhielt der Konzern von einem deutschen Auto-Premiumhersteller einen über eine Viertelmilliarde Euro schweren Auftrag für Schaltschutz-Teile in Elektroautos. Mit einem Indexwert von unter 50 Punkten signalisiert der Indikator der Eurozone aber nach wie vor eine schrumpfende Wirtschaftsleistung. Der EuroStoxx 50 gewann 1,22 Prozent auf 3839,98 Zähler - 2022 hatte sich der Eurozonen-Leitindex ähnlich schwach wie der Dax entwickelt. Hintergrund dürfte die Angst vor möglichen Folgen der neuen Corona-Politik der chinesischen Regierung sein. 2022 hatte der Dax angesichts des Ukraine-Kriegs, hoher Energiepreise, einer hohen Inflation und steigender Leitzinsen zu deren Bekämpfung knapp zwölf Prozent eingebüßt - es war das schwächste Jahr seit 2018.
Nach einem schwachen Jahr 2022 für die deutsche Börse startet 2023 erstaunlich gut. Die Hoffnung der Anlegerinnen und Anleger steigt.
Weniger gefragt waren umgekehrt etwa die 2022 vergleichsweise starken Rückversicherer [Munich Re](/finanzen/boerse/aktien/muenchener-rueckversicherungs-gesellschaft-aktie/de0008430026/) und [Hannover](/region/hannover/) Rück. Im vergangenen Jahr hatte das Rüstungsgeschäft im Fokus gestanden, das von höheren Verteidigungsausgaben im Zuge des Ukraine-Krieges profitiert. Mit einem Indexwert von unter 50 Punkten signalisiert der Indikator der Eurozone aber nach wie vor eine schrumpfende Wirtschaftsleistung. Hintergrund dürfte die Angst vor möglichen Folgen der neuen Corona-Politik der chinesischen Regierung sein. Damit schüttelte er die Schwäche zum Ausklang des vergangenen Jahres erst einmal ab, blieb jedoch in der Spanne der vergangenen Wochen zwischen 13.800 und 14.200 Punkten. Der EuroStoxx 50 gewann 1,22 Prozent auf 3.839,98 Zähler – 2022 hatte sich der Eurozonen-Leitindex ähnlich schwach wie der Dax entwickelt.
Der DAX startet mit Kursgewinnen in das neue Börsenjahr 2023. Trotz der weiter bestehenden Risiken wie Ukraine-Krieg, hohe Energiepreise oder Inflation und ...
Dennoch wäre es ein positives Zeichen, wenn der DAX am ersten Handelstag des neuen Jahres über 14.000 Zählern schließen könnte. Dass es DAX und Co gelingt, den Handelsstart der Überseebörsen zu beeinflussen, darf eher bezweifelt werden. Bereits am Wochenende war bekannt geworden, dass sich die Stimmung in China im Dezember deutlicher eingetrübt hat als erwartet – die rasant steigenden Corona-Zahlen nach den ersten Lockerungsmaßnahmen der Regierung dürften hier der Grund sein.
Stabiler Jahresauftakt beim Dax: Der Dax befindet sich zum Mittag des ersten Handelstages des Jahres 2023 mit 0,8% im Plus. Damit steigt der deutsche ...
Zuletzt hatten die Märkte wenig verändert geschlossen. US-Börsen könnten am Dienstag mit Plus starten: Nach einem kleinen Minus zum Jahresausklang könnte der Dow Jones am Dienstag mit einem Plus von rund 0,2% starten. Der marktbreite S&P 500 lag zuletzt mit rund 0,3% im Minus.
Frankfurt (Reuters) - Der deutsche Leitindex Dax steigt zum Auftakt des neuen Jahres.
Die Übernahmestrategie des Göttinger Laborzulieferers kam bei Anlegern offenbar nicht gut an. Bei den Einzelwerten verlor die Sartorius-Aktie 2,1 Prozent auf 361,60 Euro. Allerdings seien die wirtschaftlichen und geopolitischen Risiken und Belastungsfaktoren zumindest zum Jahresbeginn weiterhin da.
Der Dax ringt zu Beginn des neuen Börsenjahres weiter mit der viel beachteten Marke von 14.000 Punkten. Am Montagmittag behauptete der deutsche Leitindex ...
So gewannen die Papiere von Continental im Dax 5,6 Prozent. Unter den Einzelwerten knüpften die Aktien von Rheinmetall dank eines Großauftrags an das starke Vorjahr an: Mit plus 5,9 Prozent sicherten sich die Papiere des Rüstungskonzerns und Autozulieferers den zweiten Platz im MDax. Damit schüttelte der Dax die Schwäche vom Ende des vergangenen Jahres ab, blieb jedoch in der Spanne der vergangenen Wochen zwischen 13.800 und 14.200 Punkten. Im vergangenen Jahr hatte das Rüstungsgeschäft im Fokus gestanden, das von höheren Verteidigungsausgaben im Zuge des Ukraine-Krieges profitierte. Der Index der mittelgroßen deutschen Unternehmen war im vergangenen Jahr um rund 28 Prozent eingebrochen. Der Dax ist zu Beginn des neuen Börsenjahres wieder über die viel beachtete Marke von 14.000 Punkten gestiegen.
In der ersten Handelsstunde stieg der deutsche Leitindex am Montag um 0,88 Prozent auf 14 046,20 Punkte. Damit schüttelte er die Schwäche zum Ausklang des ...
Weniger gefragt waren umgekehrt etwa die 2022 vergleichsweise starken Rückversicherer Munich Re ( [Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft](/aktien/munich_re-aktie)) und [Hannover Rück](/aktien/hannover_rueck-aktie)./gl/jha/ Der EuroStoxx 50 ( [EURO STOXX 50](/index/euro_stoxx_50)) gewann 1,36 Prozent auf 3845,17 Zähler - 2022 hatte sich der Eurozonen-Leitindex ähnlich schwach wie der Dax entwickelt. Am Wochenende hatte Unternehmenschef Joachim Kreuzburg zudem der Deutschen Presse-Agentur gesagt, dass sich der Fachkräftemangel mittlerweile zu einem Arbeitskräftemangel ausgedehnt habe, der auch für Sartorius eine Herausforderung sei. [Sartorius vz](/aktien/sartorius_vz-aktie)), dessen Aktien bereits 2022 zu den größten Dax-Verlierern gehört hatten, büßte indes am Indexende weitere dreieinhalb Prozent ein. "Die Treiber der hohen Inflation haben Bestand", fasste er die Lage zusammen. [MDAX](/index/mdax) der mittelgroßen deutschen Unternehmen, der im vergangenen Jahr sogar um rund 28 Prozent eingebrochen war, ging es um 1,45 Prozent auf 25 481,86 Punkte hoch.
Der Dax ist zu Beginn des neuen Börsenjahres wieder über die viel beachtete Marke von 14.000 Punkten gestiegen. Der deutsche Leitindex gewann am Montag 1,05 ...
Der Index der mittelgroßen deutschen Unternehmen war im vergangenen Jahr um rund 28 Prozent eingebrochen. Der MDax zog am Montag um 1,43 Prozent auf 25.475,53 Punkte an. Damit schüttelte der Dax die Schwäche von Ende des vergangenen Jahres ab, blieb jedoch in der Spanne der vergangenen Wochen zwischen 13.800 und 14.200 Punkten.
02.01.2023 - Der Dax hat zu Beginn des neuen Börsenjahres die viel beachtete Marke von 14 000 Punkten erst einmal hinter sich gelassen.
Im vergangenen Jahr hatte das Rüstungsgeschäft im Fokus gestanden, das von höheren Verteidigungsausgaben im Zuge des Ukraine-Krieges profitiert. Damit schüttelte er die Schwäche von Ende des vergangenen Jahres ab, blieb jedoch in der Spanne der vergangenen Wochen zwischen 13 800 und 14 200 Punkten. Am Montagnachmittag behauptete der deutsche Leitindex ein Plus von 0,83 Prozent auf 14 039,44 Punkte.
Mit Pluszeichen zeigte sich der deutsche Aktienmarkt zu Beginn des neuen Börsenjahres 2023. 02.01.2023.
"Die Treiber der hohen Inflation haben Bestand", fasste er die Lage zusammen. [Leitzinsen](/leitzins/) Im Handelsverlauf stieg das Aktienbarometer über die psychologisch wichtige 14.000er-Marke und beendete den ersten Handelstag in 2023 letztlich um 1,05 Prozent stärker bei 14.069,26 Punkten.
02.01.2023 - Die kurze Einschätzung der Lage Der DAX hat die nachweihnachtliche Seitwärts-Orientierung auch in das neue Jahr übernommen.
Lila 1=12701, lila Alt: 2=11994, laufende lila Alt: 3 bisher 14677 mit roter Alt: I=12945, roter Alt: II=12543, roter Alt: III=14677 (blaue i=13444, blaue ii=13020, blaue iii=14583, blaue iv=14192, blaue v=14677), roter Alt: IV=13694 unterhalb 23er Ziel 14173 – grüne Fibos, laufender roter Alt: V bisher 14161) zählen. Die lila 5 kann direkt in den Zielbereich der lila 3 vordringen (blauer Pfad); sie kann aber mit der grünen 1 auch erst einen Zwischenschritt in der lila 3 markieren (hellblauer Pfad). Lila 1=12701, lila 2=12543, lila 3=14677 (blaue i=13444, blaue ii=13020, blaue iii=14583, blaue iv=14192, blaue v=14677), laufende lila 4 bisher 13694 (MOB 12701) unterhalb 23er Ziel 14173 – grüne Fibos. Das Zeitfenster der roten Alt: IV wurde bereits überschritten, so dass sich mit dieser Zählweise der DAX zwingend in der roten Alt: V befinden muss. Der Start der lila 4 scheint impulsiv zu sein, womit nach der blauen a=13694 und blauen b bisher 14161 oberhalb 38er RT 14070 (rote Fibos) die vermutlich noch nicht gestartete blaue c (61er Ziel derzeit 13554 – braune Fibos) ein weiteres Tief unterhalb 13694 markieren sollte. Der Zielbereich der impulsiven lila 3 liegt zwischen 16297 und 25634.
Frankfurt/Main - Der Dax ist zu Beginn des neuen Börsenjahres wieder über die viel beachtete Marke von 14.000 Punkten gestiegen. Der deutsche Leitindex.
Der Am Wochenende hatte Unternehmenschef Joachim Kreuzburg zudem der Deutschen Presse-Agentur gesagt, dass sich der Fachkräftemangel mittlerweile zu einem Arbeitskräftemangel ausgedehnt habe, der auch für Sartorius eine Herausforderung sei. [Börsenjahr](/wirtschaft/geld/themen/boersenjahr-6624222.html) 2023", schrieb Marktbeobachter Thomas Altmann von QC Partners. So gewannen die Papiere von Continental im Dax 5,6 Prozent. Unter den Einzelwerten knüpften die Aktien von Rheinmetall dank eines Großauftrags an das starke Vorjahr an: Mit plus 5,9 Prozent sicherten sich die Papiere des Rüstungskonzerns und Autozulieferers den zweiten Platz im MDax. Der Index der mittelgroßen deutschen Unternehmen war im vergangenen Jahr um rund 28 Prozent eingebrochen.
Am Montagnachmittag behauptete der deutsche Leitindex ein Plus von 0,83 Prozent auf 14 039,44 Punkte. Damit schüttelte er die Schwäche von Ende des vergangenen ...
[Continental](/aktien/continental-aktie) im Dax über fünf Prozent. Der Bund-Future gewann 1,20 Prozent auf 134,40 Zähler./gl/mis [Sartorius vz](/aktien/sartorius_vz-aktie)), dessen Aktien bereits 2022 zu den größten Dax-Verlierern gehört hatten, büßte indes am Indexende mehr als sechs Prozent ein. [VERBIO Vereinigte BioEnergie](/aktien/verbio-aktie)) war nach dem vergleichsweise guten Vorjahr auch am ersten Handelstag 2023 gefragt, wie das Kursplus von zuletzt noch ein Prozent zeigte. [Rheinmetall](/aktien/rheinmetall-aktie) knüpfte dank eines Großauftrags an das starke Vorjahr an: Mit plus drei Prozent zählte die Aktie des Rüstungskonzerns und Autozulieferers zu den besseren MDax-Werten. Am Montagnachmittag behauptete der deutsche Leitindex ein Plus von 0,83 Prozent auf 14 039,44 Punkte.
Angetrieben durch niedrigere Energiepreise ist der Dax am ersten Handelstag 2023 wieder über 14.000 Punkte geklettert.
Am europäischen Spotmarkt fiel der Monatskontrakt für Erdgas am Übergabepunkt TTF um 2,7 % auf nur noch 76,10 Euro je Megawattstunde. Die zehnjährige Bundrendite fiel bis auf ein Tagestief von 2,43 % nach 2,56 % am vorigen Freitag. Der deutsche Leitindex kletterte in der Spitze bis auf 14 096 Zähler, den Handel beendete er mit einem Plus von 1,1 % bei 14 069 Punkten.
Angetrieben durch die niedrigeren Energiepreise ist der Dax am ersten Handelstag des neuen Jahres wieder über die Marke von 14.000 Punkten geklettert.
BMW rückten um 2,9 % auf 85,80 Euro vor. So legten Mercedes-Benz um 3,9 % auf 63,78 Euro zu, während sich Volkswagen -Vorzüge um 3,1 % auf 120,04 Euro verbesserten. Vonovia verbesserten sich um 4 % auf 22,90 Euro und TAG Immobilien um 5,9 % auf 6,40 Euro.
Dessen ungeachtet konnten sich auch die anderen Indizes am Montag berappeln: Für den MDAX der mittelgroßen deutschen Unternehmen, der im vergangenen Jahr sogar ...
Weniger gefragt waren umgekehrt etwa die 2022 vergleichsweise starken Rückversicherer Munich Re ( [Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft](/aktien/munich_re-aktie)) und [Hannover Rück](/aktien/hannover_rueck-aktie)./gl/jha/ Der EuroStoxx 50 ( [EURO STOXX 50](/index/euro_stoxx_50)) gewann 1,22 Prozent auf 3839,98 Zähler - 2022 hatte sich der Eurozonen-Leitindex ähnlich schwach wie der Dax entwickelt. [Sartorius vz](/aktien/sartorius_vz-aktie)), dessen Aktien bereits 2022 zu den größten Dax-Verlierern gehört hatten, büßte indes am Indexende weitere knapp fünf Prozent ein. [MDAX](/index/mdax) der mittelgroßen deutschen Unternehmen, der im vergangenen Jahr sogar um rund 28 Prozent eingebrochen war, ging es um 1,31 Prozent auf 25 447,79 Punkte hoch. 2022 hatte der Dax angesichts des Ukraine-Kriegs, hoher Energiepreise, einer hohen Inflation und steigender Leitzinsen zu deren Bekämpfung knapp zwölf Prozent eingebüßt - es war das schwächste Jahr seit 2018. Am Montagmittag behauptete der deutsche Leitindex ein Plus von 0,83 Prozent auf 14 039,70 Punkte.
Nach vorbörslichen Indikationen wird der deutsche Leitindex bei 14.040 Punkten in den Handel starten. Damit hält er zwar die runde Tausendermarke, die er ...
Die Experten der Investmentbank Jefferies stuften die Titel auf "Buy" hoch und hoben das Kursziel auf 35 von 24 Euro an. Dies, nachdem die US-Bank JPMorgan das MorphoSys-Papier in einem Branchenausblick auf das neue Jahr von "Neutral" auf "Underweight" abgestuft hat. Die Papiere von Fresenius Medical Care (FMC) setzten sie dagegen auf "Underperform" von "Hold" herab und kürzten das Kursziel auf 22 von 29 Euro. Im DAX standen auch die Aktien von Fresenius und der Tochter FMC im Fokus, deren Aktien unterschiedlich auf einen Analystenkommentar reagieren. Auch im immobilienlastigen MDAX legen die Aktien aus der Branchen zum Teil deutlich zu. Während in den vergangenen Monaten vor allem Lockdowns und die Unwägbarkeiten der strikten Null-Corona-Politik für die Wirtschaftsschwäche in China verantwortlich waren, wird die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt seit Dezember durch hohe Infektionszahlen belastet. Eine in der Eurozone insgesamt nachlassende Inflation könnte den Druck auf die EZB verringern, die Leitzinsen weiter deutlich anzuheben. Im Jahresdurchschnitt lag die Zahl der Arbeitslosen nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit bei 2,418 Millionen. Am Rohstoffmarkt haben die Händler am Morgen in Asien und Europa ihre Geschäfte wieder aufgenommen. "Dies wird die Konjunktur in den kommenden Monaten stützen." Der MDAX, der Index der mittelgroßen Werte, präsentierte sich mit einem Plus von 1,74 Prozent auf 25.917 Punkte in noch besserer Form als der Leitindex. "Die kommenden Monate bringen hier hoffentlich mehr Klarheit", so der Experte weiter.
Frankfurt (Reuters) - Nach dem ermutigenden Auftakt des Börsenjahres wird der Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge am Dienstag niedriger ...
Die Aussicht auf kleinere Zinsschritte der EZB machte der europäischen Gemeinschaftswährung zu schaffen. In den USA geht für Tesla nach dem schwärzesten Börsenjahr seit der Erstnotiz 2010 die Talfahrt weiter. Dies drückte die Rendite der zehnjährigen Bundestitel auf 2,368 Prozent nach 2,447 Prozent am Vortag. "Die Inflation ist nur deshalb deutlich gefallen, weil der Staat im Dezember für viele Bürger die Abschlagzahlungen für Gas übernommen hat." Die Verbraucherpreise in der gesamten Eurozone müssten fallen, bis die Inflation auch nur in die Nähe des EZB-Ziels von zwei Prozent kommt. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten nur mit einem Rückgang auf 9,1 Prozent gerechnet.
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem kaum veränderten DAX rechnen Händler am Dienstag. Die drei von Dow Jones Newswires befragten Marktteilnehmer erwarten im ...
10:49 Uhr Telekom wird mit T-Systems in der Schweiz wieder mit eigener Landesgesellschaft auftreten. 10:28 Uhr
Optimistisch stimmte die Anleger, dass Bundesbank-Präsident Joachim Nagel erklärte, dass die deutsche Wirtschaft lediglich in eine leichte Rezession rutschen ...
Verwiesen wird dabei explizit auf die gesunkenen Öl- und Benzinpreise. Experten rechnen für Dezember mit einem Rückgang der Teuerung auf 9,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Heute erwarten Anleger gebannt die deutschen Inflationsdaten.
Beim DAX waren zu Beginn des Handels am Dienstag an der Frankfurter Börse Pluszeichen in Höhe von 0,33 Prozent auf 14.116,07 Punkte auszumachen. Aktuell klettert das Börsenbarometer um 0,8 Prozent auf 14.182,11 Zähler nach oben.
Die Verbraucherpreise legten zum Vorjahresmonat um 8,6 Prozent zu. Im Dezember hatte sich der Anstieg auf hohem Niveau verlangsamt. Die bislang höchste Teuerungsrate in einem Gesamtjahr war in der damaligen Bundesrepublik 1951 mit 7,6 Prozent gemessen worden. Die Inflation in Deutschland ist dabei im vergangenen Jahr auf den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung 1990 gestiegen. Am Montag hatte der deutsche Leitindex 1,1 Prozent höher bei 14.069,26 Punkten geschlossen. Im Tagesverlauf standen unter anderem Daten zur deutschen Inflation auf dem Terminplan.
Nach einem freundlichen Auftakt ins neue Börsenjahr kann der Dax seine Zugewinne am Dienstagmorgen ausbauen. Deutlich zulegen kann die Brenntag-Aktie, ...
Die Aktie der Deutschen Bank legte um 1,4% zu. Die Aktie des Modehändler Zalando kletterte um 2,4%. Die Aktie legte 6,1% zu. Die Inflation bei den deutschen Verbraucherpreisen dürfte sich im Dezember abgeschwächt haben. Am Nachmittag stehen die deutschen Inflationszahlen für Dezember sowie das Gesamtjahr 2022 auf dem Programm. Die chinesischen Festlandbörsen legten indes moderat zu und die Börse in Hongkong deutlich, nachdem der Einkaufsmanagerindex des chinesischen Wirtschaftsmagazins „Caixin“ im Dezember etwas besser ausgefallen war als erwartet.
Nach dem erfreulichen Jahresauftakt gibt der Dax am Dienstagmorgen bereits wieder einen Teil seiner Gewinne ab. Die Papiere von Brenntag legen nach einer ...
Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte [Brent ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/XC0009677409/)zur Lieferung im März kostete zuletzt 84,42 US-Dollar. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte [West Texas Intermediate ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/26863310/)(WTI) zur Lieferung im Februar fiel um 1,42 Dollar auf 78,84 Dollar. Am Morgen war bekannt geworden, dass sich die Stimmung der Einkaufsmanager in der Industrie in China eingetrübt hat. Zum Ende des Xetra-Handels (17.30 Uhr) notierte der deutsche Leitindex [Dax ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/DE0008469008/)0,8 Prozent im Plus auf 14.182 Punkte. Der Auswahlindex der Nasdaq-Börse hatte das vergangene Jahr noch deutlich schwächer abgeschlossen als die Standardwerte und knapp ein Drittel verloren. Nach der Feiertagsruhe am Vortag blieb der Start in das neue Jahr aber überwiegend verhalten. Die Kryptowährung erreichte im November 2021 noch ein Rekordhoch von 69.000 US-Dollar. Das Jahr 2022 hatte der bekannteste Wall-Street-Index mit einem Verlust von fast neun Prozent abgeschlossen, womit es das schwächste Börsenjahr seit der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008 war. Am Abend sorgten die Verluste in den USA jedoch wieder für Verkaufsdruck: Vor allem die Aktie von Tesla baute ihre Verluste auf knapp 14 Prozent aus und drohte unter die Marke von 100 US-Dollar zu fallen. Der Auswahlindex der Nasdaq-Börse hatte das vergangene Jahr noch deutlich schwächer abgeschlossen. Die Anteilsscheine des Dialysespezialisten FMC büßten am Dax-Ende 0,59 Prozent ein, nachdem das US-Analysehaus Jefferies sie auf "Underperform" abgestuft hatte. Sie profitieren von der Hoffnung auf einen nachlassenden Inflationsdruck.
Beim DAX waren zu Beginn des Handels am Dienstag an der Frankfurter Börse Pluszeichen in Höhe von 0,33 Prozent auf 14.116,07 Punkte auszumachen.
Die Verbraucherpreise legten zum Vorjahresmonat um 8,6 Prozent zu. Im Dezember hatte sich der Anstieg auf hohem Niveau verlangsamt. Die bislang höchste Teuerungsrate in einem Gesamtjahr war in der damaligen Bundesrepublik 1951 mit 7,6 Prozent gemessen worden.
Aktionärsversammlungen sollen auch nach der Pandemie vermehrt online stattfinden. Die Investorenkommunikation wird so digitaler – profitieren alle ...
Videotelefonate mit Investoren sind mittlerweile bei den meisten Unternehmen laufend in den Berufsalltag integriert. Noch in den Jahren 2018 und 2019 waren sogenannte virtuelle Roadshows, bei denen Vorstände und Investor-Relations-Abteilungen aus ihren Büros oder dem Homeoffice mit professionellen Anlegern weltweit konferierten, die absolute Ausnahme. Jedoch bleibt bei aller Effizienz der Technologie auch ein Stück der Beziehung zwischen Aktiengesellschaft und Anleger auf der Strecke. In den ersten 18 Monaten der Pandemie gab es ab Anfang/Mitte 2020 dann fast ausschließlich virtuelle Kontakte zwischen Unternehmen und ihren institutionellen Investoren. Der CO2-Fußabdruck der Veranstaltungen wird damit gleichzeitig drastisch reduziert, die Umwelt profitiert. Viele Marktteilnehmer sind spätestens seit der Pandemie mit Zoom, WhatsApp und ähnlicher Technologie vertraut.
Der deutsche Aktienmarkt bewegt sich nach oben – besonders auffällig ist ein Chemikalienhändler. Und in einer neuen Umfrage sagen...
Ebenfalls populär ist mit 43 Prozent eine Anlage in Gold, die 2022 sogar nur 12 Prozent der Befragten tatsächlich getätigt haben. Wie schon am Montag, als der M-Dax mit 1,4 Prozent stärker zulegte als der Dax, legte der Index der Nebenwerte auch am Dienstag um 1,6 Prozent deutlicher zu. Der Kurs von Morphosys verlor daraufhin am Dienstag rund 3 Prozent auf 13,17 Euro. Allerdings gaben Spekulationen über eine weitere Abkehr der Bank von Japan (BoJ) von ihrer ultra-lockeren Geldpolitik der Landeswährung Yen Auftrieb. Die Experten der Investmentbank Jefferies stuften die Titel auf „kaufen“ hoch und hoben das Kursziel von 24 Euro auf 35 Euro an. Mit Ausnahme der Bank von Japan haben alle wichtigen Notenbanken der Welt im Jahr 2022 eine lange Phase der Niedrigzinsen beendet und mit Zinserhöhungen die Inflation bekämpft, aber gleichzeitig die Wirtschaftsleistung gedämpft. Am Dienstag stiegen nun am ersten Aktienhandelstag in weiten Teilen Asiens zumindest die Aktienkurse. Der japanische Größter Gewinner im Dax am Dienstag war mit deutlichen Kursgewinnen von 5 Prozent Brenntag. Die FMC-Aktie war mit Kursverlusten um 4 Prozent auf 29,30 Euro größter Dax-Verlierer. Die Aktien des Gesundheitskonzerns stiegen am Dienstag um rund 0,6 Prozent auf etwa 26,50 Euro. Dabei waren die Börsen in New York, London, Hongkong und Tokio am Montag noch geschlossen geblieben.
Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt bleibt auch am zweiten Handelstag des Jahres gut. Um die Mittagszeit verzeichnete der Dax am Dienstag ein Plus von 1 ...
Um die Mittagszeit verzeichnete der Dax am Dienstag ein Plus von 1,38 Prozent auf 14. Unter den deutschen Einzelwerten stach am Dienstag Dax-Spitzenreiter Brenntag mit einem Plus von 6,3 Prozent positiv heraus. Der MDax legte um 1,85 Prozent auf 25.947,13 Punkte zu, der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 um 1,44 Prozent auf 3911,58 Punkte.
03.01.2023 - Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt bleibt auch am zweiten Handelstag des Jahres gut. Um die Mittagszeit verzeichnete der Dax ein Plus von 1 ...
Im Dax zählten der Immobilienkonzern Vonovia sowie der Online-Modehändler Zalando mit Gewinnen von 1,9 und zweieinhalb Prozent zu den besseren Werten. Bei Morphosys verwies er auf wohl beträchtliche Prognosekürzungen für das Medikament Monjuvi sowie die fehlende Pipeline für 2023./gl/mis Einige Immobilien- und Onlinewerte, die 2022 zu den größten Verlierern gezählt hatten, setzten am zweiten Handelstag des neuen Jahres ihre Erholung fort. Am Nachmittag folgen noch die vorläufigen Daten auf nationaler Ebene. Mit Blick auf die weitere Kursentwicklung ist Altmann verhalten optimistisch. Um die Mittagszeit verzeichnete der Dax ein Plus von 1,38 Prozent auf 14 263,54 Punkte.
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 79 % der Kleinanlegerkonten verlieren ...
Sehen Sie die Alle Aktienkurse sind mindestens 15 Minuten zeitverzögert. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Nun heißt es für den DAX, das 23,6%-Fibonacci-Retracement bei 14.324 Punkten zurückzugewinnen. DE000A23QFA2) im Blick behalten. Nach dem Ende der Null-Covid-Politik sind die Infektionszahlen im Reich der Mitte in die Höhe geschossen. Mit der raschen Rückeroberung des fallenden Hochs bei 13.976 Punkten und der psychologischen Marke bei 14.000 Zählern konnte ein weiteres Abtauchen verhindert werden. In der Vergangenheit ging es in 75% der Fälle um durchschnittlich 3,69% aufwärts. Nach 10,0% im Vormonat erwarten die Anleger einen leichten Rückgang der Inflation auf 9,1%. Zudem kommen die amerikanischen Anleger aus dem Weihnachtsurlaub zurück. Allerdings stehen heute Mittag die Inflationsdaten hierzulande an.
Auch am zweiten Tag des neuen Börsenjahres zeigt sich der deutsche Leitindex Dax optimistisch. Das sind die Gründe.
Auch der EURO STOXX 50 zog am Vormittag an und erreichte in der Spitze 3.920 Punkte. , erklärte der Portfolio-Manager Thomas Altmann von QC Partners gegenüber Reuters. Am Vormittag erreichte der deutsche Leitindex in der Spitze 14.283 Punkte, gestern schloss er bei 14.069 Punkten.
03.01.2023 - Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt bleibt auch am zweiten Handelstag des Jahres gut. Allerdings schrumpfte das Dax-Plus am Dienstag im ...
Im Dax zählten der Immobilienkonzern Vonovia sowie der Online-Modehändler Zalando mit Gewinnen von 2,7 und 3,5 Prozent zu den besseren Werten. Der Bund-Future gewann 0,58 Prozent auf 135,21 Zähler./gl/jha/ Bei Morphosys verwies er auf wohl beträchtliche Prognosekürzungen für das Medikament Monjuvi sowie die fehlende Pipeline für 2023. Für den MDax ging es um 1,96 Prozent auf 25 973,63 Punkte hoch und der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 behauptete Gewinne von 0,99 Prozent auf 3894,26 Punkte. Zudem hätten die Preise für Dienstleistungen und für Nahrungsmittel im Vorjahresvergleich weiter deutlich zugelegt, was zeige, dass der Kampf gegen die Inflation ein Marathonlauf bleibe. Am Nachmittag behauptete der Leitindex noch einen Kursanstieg um 1,05 Prozent auf 14 216,52 Punkte, womit er klar über der 14 000-Punkte-Marke blieb.
03.01.2023 - Die kurze Einschätzung der LageDer DAX begrüsst das neue Jahr mit einem kleinen Strohfeuer, bei dem es sich lediglich um die Fortsetzung der ...
Lila 1=12701, lila Alt: 2=11994, laufende lila Alt: 3 bisher 14677 mit roter Alt: I=12945, roter Alt: II=12543, roter Alt: III=14677 (blaue i=13444, blaue ii=13020, blaue iii=14583, blaue iv=14192, blaue v=14677), roter Alt: IV=13694 unterhalb 23er Ziel 14173 – grüne Fibos, laufender roter Alt: V bisher 14294) zählen. Die lila 5 kann direkt in den Zielbereich der lila 3 vordringen (blauer Pfad); sie kann aber mit der grünen 1 auch erst einen Zwischenschritt in der lila 3 markieren (hellblauer Pfad). Lila 1=12701, lila 2=12543, lila 3=14677 (blaue i=13444, blaue ii=13020, blaue iii=14583, blaue iv=14192, blaue v=14677), laufende lila 4 bisher 13694 (MOB 12701) unterhalb 23er Ziel 14173 – grüne Fibos. Das Zeitfenster der roten Alt: IV wurde bereits überschritten, so dass sich mit dieser Zählweise der DAX zwingend in der roten Alt: V befinden muss. Der Start der lila 4 scheint impulsiv zu sein, womit nach der blauen a=13694 und blauen b bisher 14294 oberhalb 38er RT 14070 (rote Fibos) die vermutlich noch nicht gestartete blaue c (61er Ziel derzeit 13687 – braune Fibos) ein weiteres Tief unterhalb 13694 markieren sollte. Der Zielbereich der impulsiven lila 3 liegt zwischen 16297 und 25634.
Für den Dax sei nun wichtig, die am Vortag überwundene Marke von 14 000 Punkten zu behaupten. Mit Blick auf die weitere Kursentwicklung ist Altmann verhalten ...
Dass der Chemikalienhändler nach der öffentlichen Kritik eines Aktionärs auf die Übernahme des US-Konkurrenten [Univar Solutions](/aktien/univar-aktie) verzichtet, kommt einem Händler zufolge zwar nicht ganz überraschend. Bei Morphosys verwies er auf beträchtliche Prognosekürzungen für das Medikament Monjuvi sowie die fehlende Pipeline für 2023./gl/jha/ [Brenntag SE](/aktien/brenntag-aktie)) mit einem Plus von über fünfeinhalb Prozent positiv heraus. "Ein schneller Rückgang der Inflationsrate im ersten Quartal ist die wichtigste Voraussetzung für die Europäische Zentralbank (EZB), um ab dem Sommer nicht mehr an der Zinsschraube zu drehen", betonte Altmann. Der [MDAX](/index/mdax) der mittelgroßen Unternehmen legte um 1,67 Prozent auf 25 899,92 Punkte zu und der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 ( [EURO STOXX 50](/index/euro_stoxx_50)) gewann 1,37 Prozent auf 3908,89 Punkte. Bereits am Wochenende war der Einkaufsmanagerindex für die großen und staatsnahen Unternehmen veröffentlicht worden, der sich überraschend deutlich eingetrübt hatte.
Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt bleibt auch am zweiten Handelstag des Jahres gut. Die mit Spannung erwarteten Inflationsdaten aus Deutschland bewegten ...
[Bayer](https://www.wiwo.de/boerse/isin/DE000BAY0017) sowie des Biotech-Unternehmens [Morphosys](https://www.wiwo.de/boerse/isin/DE0006632003) lagen angesichts von Abstufungen durch die US-Bank JPMorgan mit einem Verlust von 0,3 Prozent beziehungsweise einem Plus von 0,4 Prozent im Dax und im SDax weit hinten. Der im Nebenwerte-Index SDax gelistete Online-Gebrauchtwagenhändler [Auto1](https://www.wiwo.de/boerse/isin/DE000A2LQ884) erholte sich um 6,8 Prozent. Der Rentenindex Rex stieg um 0,86 Prozent auf 125,80 Punkte. [Brenntag](https://www.wiwo.de/boerse/isin/DE000A1DAHH0) mit einem Plus von 5,8 Prozent positiv heraus. [Vonovia](https://www.wiwo.de/boerse/isin/DE000A1ML7J1) sowie der Online-Modehändler [Zalando](https://www.wiwo.de/boerse/isin/DE000ZAL1111) mit Gewinnen von 2,7 und 3,5 Prozent zu den besseren Werten. Dass der Chemikalienhändler nach der öffentlichen Kritik eines Aktionärs auf die Übernahme des US-Konkurrenten [Univar](https://www.wiwo.de/boerse/isin/US91336L1070) Solutions verzichtet, kommt einem Händler zufolge zwar nicht ganz überraschend.
„Die Investoren setzen weiter auf eine absehbare Konjunkturerholung in China und dem Euroraum“, kommentierte Marktexperte Andreas Lipkow. Der Leitindex Dax ...
Für den MDax der mittelgroßen Unternehmen ging es um 0,55 Prozent auf 26.058,86 Punkte hoch. In den ersten Handelsminuten stieg der deutsche Leitindex um 0,72 Prozent auf 14.283,96 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 gewann 0,75 Prozent auf 3911,50 Zähler.
„Mit dem Beginn des Börsenjahres an der Wall Street geht das Handelsjahr 2023 heute richtig los“, kommentierte Marktbeobachter Thomas Altmann von QC Partners. „ ...
Vor dem Handelsstart in den USA, wo die Börsen gestern noch geschlossen waren, zeigen sich die Anleger zuversichtlich. „Mit dem Beginn des Börsenjahres an der Wall Street geht das Handelsjahr 2023 heute richtig los“, kommentierte Marktbeobachter Thomas Altmann von QC Partners. Nach dem starken Start ins Börsenjahr 2023 legt der DAX auch am Dienstag weiter zu.
Nach einem freundlichen Jahresauftakt zeigte sich der DAX auch am Dienstag fester. 03.01.2023.
Die Verbraucherpreise legten zum Vorjahresmonat um 8,6 Prozent zu. Im Dezember hatte sich der Anstieg auf hohem Niveau verlangsamt. Die bislang höchste Teuerungsrate in einem Gesamtjahr war in der damaligen Bundesrepublik 1951 mit 7,6 Prozent gemessen worden.
04.01.2023 - Große Familienunternehmen haben im vergangenen Jahrzehnt erheblich mehr neue Stellen geschaffen als Dax -Konzerne.
Die Stiftung verband die Veröffentlichung mit einem politischen Appell: "Die Untersuchung zeigt, dass Familienunternehmen bisher Krisen nachweislich besser überstehen konnten und ihre Belegschaft auch in schwierigen Zeiten zusammenhalten, gerade am Standort Deutschland", sagte Vorstand Rainer Kirchdörfer. Demnach haben die 26 größten Familienunternehmen Deutschlands von 2011 bis 2020 weltweit 837 000 neue Stellen eingerichtet, die 26 Dax-Konzerne ohne dominierende Familie gut 390 000. Es folgten Volkswagen mit 160 000, Bosch mit etwa 92 000 und die Aldi-Gruppe mit gut 84 000.
Das neue Börsenjahr geht für den deutschen Leitindex auch heute zunächst mit Zuwächsen weiter. Die sinkende Inflation in Deutschland stimmt die Anleger ...
Die Aktien des SDAX-Unternehmens setzen die Erholung der vergangenen Tage fort und reagieren auf Geschäftszahlen des Leasing-Spezialisten. Der Immobilienkonzern DIC Asset hat am Morgen den Verkauf einer weiteren weiteren Gewerbe-Immobilie gemeldet. Im DAX können sich im frühen XETRA-Handel die Aktien des Biotech-Konzerns Qiagen und des Chemiekonzerns Covestro am stärksten ins Plus schieben. Die Geschäftslage der deutschen Autohersteller und ihrer Zulieferer hat sich etwas verbessert, bleibt aber angespannt, so das ifo-Institut laut einer heute vorgestellten Unternehmensbefragung. Die weltweite Chipkrise, die in den vergangenen Jahren wichtige Wirtschaftsbereiche stark behindert hat, wird nach Einschätzung des führenden US-Elektronikverbandes 2023 überwunden. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostet am Morgen mit 81,80 Dollar rund ein Prozent weniger. [Rückgang der Inflation in Deutschland](https://www.tagesschau.de/wirtschaft/inflation-statistikamt-101.html), der gestern gemeldet wurde, hat auch am Devisenmarkt Auswirkungen. Weniger gefragt sind am Morgen die Aktien der Deutschen Telekom und des Energiekonzerns RWE. Die Einfuhren verbilligten sich im November um 4,5 Prozent im Vergleich zum Oktober. Die Börse in Shanghai stand dagegen 0,3 Prozent im Plus. An den Aktienmärkten sorgt dies zusammen mit den Hoffnungen auf langsamere Zinserhöhungen auch heute für Zuversicht. Die Zeichen für eine wieder sinkende Inflation in Deutschland mehren sich.
04.01.2023 - Der Jahresauftakt darf für den DAX durchaus als gelungen bezeichnet werden. Allerdings wurden die Kursgewinne am zweiten Handelstag bereits ...
Somit tritt der US-Markt auch zum Jahresauftakt auf der Stelle. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Umsätze bewegen sich nach den Feiertagen noch auf niedrigem Niveau, was für den Jahresauftakt nicht ungewöhnlich ist. Der Jahresauftakt darf für den DAX durchaus als gelungen bezeichnet werden. Somit ist Jahresauftakt am der US-Markt enttäuschend verlaufen. Beachten Sie auch die
Auch am dritten Börsentag des neuen Jahres sind die Chancen für Kursgewinne am deutschen Aktienmarkt gut. 04.01.2023.
Zudem fällt der Blick auf die deutschen Autobauer um Mercedes-Benz, Volkwagen, Porsche & Co. Der Leitindex Dow Jones Industrial rückte am Ende des Tages mit minus 0,03 Prozent auf 33.136,37 Punkte fast noch in den Plus-Bereich vor. An den Vortagen hatte dort der Handel geruht. So sank der technologielastige Nasdaq 100 am Dienstag um 0,70 Prozent auf 10.862,64 Zähler. Der Broker IG taxiert den Leitindex rund zwei Stunden vor dem Xetra-Handelsbeginn 0,4 Prozent höher bei 14.240 Punkten. Rückenwind erhalten die Aktienbörsen von sinkenden Zinsen an den Kapitalmärkten, nachdem diese wochenlang gestiegen waren.
04.01.2023 - Auch mit dem Minus von zwölf Prozent im vergangenen Jahr bleibt mit einem langfristigen Blick der Trend im Deutschen Aktienindex seit seiner ...
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: [www.cmcmarkets.com](http://www.cmcmarkets.com/). [Smartbroker,](https://smartbroker.de/?utm_source=wallstreetonline&utm_medium=referral&utm_campaign=redaktion&utm_content=textintegration_fh) ein Partnerunternehmen der wallstreet:online AG, können Anleger ab null Euro pro Order Wertpapiere erwerben: Aktien, Anleihen, 18.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag, ETFs, Zertifikate und Optionsscheine. [CFDs](/cfd) funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Beachten Sie auch die
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Anleger am deutschen Aktienmarkt können zur Wochenmitte auf weitere moderate Kursgewinne hoffen.
Eine Normalisierung der Ergebnisse nach der Corona-Pandemie sei bei den meisten Investitionsgüterherstellern eine Tatsache und weniger eine Ansichtssache, schrieb Analyst Nicholas Green in einem Branchenausblick auf das neue Jahr. Die Titel des Technologiekonzerns Siemens legten ein wenig zu, nachdem das US-Analysehaus Bernstein Research sie hochgestuft hatte und nun mit "Market-Perform" bewertet. Dagegen legte der Deckungsbeitrag - also die Differenz zwischen den Erlösen und den variablen Kosten - nicht ganz so stark zu.
Frankfurt (Reuters) - Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt bleibt zunächst freundlich. Am Mittwoch wird der Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern ...
(Bericht von Zuzanna Szymanska, Anika Ross. Am Dienstag hatte er 0,8 Prozent fester bei 14.181,67 Punkten geschlossen. 3.117,31 +0,0 Prozent 33.136,37 +0,0 Prozent Für den ISM-Einkaufsmanagerindex in den USA gehen sie dagegen von einem Rückgang auf 48,5 Punkte von 49,0 Zählern im Vormonat aus. Ein überraschend starker Rückgang der deutschen Inflation stimmte europäische Anleger optimistisch.
Mit einer Studie wollen die von Familien geführten Unternehmen in Deutschland auf ihre Rolle hinweisen: Demnach schaffen sie im vergangenen Jahrzehnt ...
Grundlage der Untersuchung war der Vergleich von Familienunternehmen mit den Ende 2020 im DAX notierten 26 Konzernen, bei denen keine beherrschenden Familien im Hintergrund stehen: Die Studienautoren verglichen bei der Beschäftigung die jeweils größten 26 Unternehmen. In der übergeordneten Auswertung stellten sie zudem die Daten der 26 DAX-Unternehmen denen der 500 größten Familienunternehmen Deutschlands gegenüber. Demnach haben die 26 größten Familienunternehmen Deutschlands von 2011 bis 2020 weltweit 837.000 neue Stellen eingerichtet, die 26 DAX-Konzerne ohne dominierende Familie gut 390.000. Im Inland waren es bei den 26 DAX-Unternehmen laut Studie lediglich rund 48.000, bei den 26 größten Familienunternehmen dagegen gut 267.000 neue Stellen. Auftraggeber war die Stiftung Familienunternehmen im München. Große Familienunternehmen haben im vergangenen Jahrzehnt erheblich mehr neue Stellen geschaffen als DAX-Konzerne.