Muss Jaloliddin Masharipov Al-Nassr FC verlassen, weil er Cristiano Ronaldo seine Trikot-Nummer nicht übergeben wollte?
Er hat das Trikot mit der Nummer 77 gerne genommen.“ Aber sein Trikot mit der Nummer 7 war für einen anderen Spieler reserviert“, so der Boss vielsagend. Masharipov stehe immer noch auf der Verkaufsliste. Und diese Nummer muss er nun an Ronaldo abtreten. Doch diese Nummer hatte bei Al-Nassr Masharipov – jedenfalls bisher. Dass man ihn deswegen auf die Transfer-Liste gesetzt hatte, dementierte Klub-Boss Musalli Al Muammar gegenüber SSC Sports umgehend.
Mit seinem Engagement in Saudi-Arabien offenbart Cristiano Ronaldo, worum es ihm geht: Er will der Bestverdiener in der Geschichte sein.
Das ist die Anerkennung, die er haben will - in Wahrheit erlebt er aber nur die bestbezahlte Herabstufung der Fußballgeschichte. CR7, der Fußballer und nicht die Marke, war seine Karriere lang ein obsessiver Rekordejäger, der alles tat, um der Nachwelt als der beste Fußballer der Geschichte in Erinnerung zu bleiben. Und sein persönlicher Ruhm lässt sich nicht nur an der Anzahl von 526 Millionen Followern auf Instagram ablesen, sondern vor allem an den fünf Weltfußballer-Auszeichnungen, die in den Datenbanken geschrieben stehen.
Entgegen seiner früheren Ankündigungen wechselt Fußballer Cristiano Ronaldo nach Saudi-Arabien. Damit verbaut sich Ronaldo selbst das Ende seiner Karriere, ...
Was mit dem Wechsel aber vielmehr geschrieben wird, ist das Ende der Bei der Weltmeisterschaft machte der Portugiese auch nicht wirklich mit guten Leistungen auf sich aufmerksam, wenn er denn überhaupt mal von Anfang an spielen durfte. Mit dieser Entscheidung, bei der wohl das Geld von vorrangigem Interesse gewesen war und nicht etwa eine neue sportliche Herausforderung, gibt es kein Zurück mehr.
Cristiano Ronaldo hat beim saudischen Klub Al-Nassr einen Vertrag bis 2025 unterschrieben. In den kommenden zweieinhalb Jahren wird der portugiesische ...
Bei Al-Nassr trifft Ronaldo auf ein altbekanntes Gesicht aus der Bundesliga. Die weiteren nationalen Kontrahenten sind in erster Linie Al-Ittihad (8 Titel) aus der Hafenstadt Dschidda sowie Al-Shabab (6 Titel), ebenfalls aus Riad. In der Vorsaision spielte Al-Nassr dort allerdings im Durchschnitt lediglich vor rund 8.000 Fans - das dürfte sich nun mit dem prominenten Neuzugang ändern. Der Mrsool Park wurde 2015 eröffnet, liegt mitten in Riad und ist auch unter dem Namen King Saud University Stadium bekannt. Neun nationale Meisterschaften (und sechs Pokalsiege) konnten die "Ritter aus Najd", der Spitzname von Al-Nassr, bereits einstreichen, zuletzt 2019. 2019 fand dort sowohl die Supercoppa Italiana als auch das Final-Hinspiel der asiatischen Königsklasse statt. In der ersten saudischen Liga spielen 16 Mannschaften, gespielt wird von August bis Mai. Zudem erhält der Pokalsieger einen direkten Startplatz in der CL-Gruppenphase. Willkommen in Ihrem neuen Zuhause", schrieb der 39-Jährige in den sozialen Medien an Ronaldo gerichtet. Dabei muss sich der fünfmalige Champions-League-Sieger nun erst einmal an ein neues und ungewohntes Umfeld gewöhnen. In den kommenden zweieinhalb Jahren wird der portugiesische Superstar damit in der Saudi Professional League auflaufen. Dort wird er unter anderem an der Seite eines ehemaligen Bayern-Stars spielen.
Der Wechsel von Cristiano Ronaldo zum noch weitgehend unbekannten saudischen Klub Al-Nassr schlägt hohe Wellen. SPORT1 wirft einen Blick auf den neuen ...
Selbst in der unattraktiv erscheinenden Liga des Wüstenstaats werden unzählige Fans die Auftritte des Superstars verfolgen - und das ist auch bitter nötig. Ausgerechnet der prestigeträchtige Pokal der asiatischen Königsklasse fehlt Al-Nassr noch in der Vitrine. Am Geld wird der Plan kaum scheitern. Und selbst der Chefcoach stammt aus Europa. Auch Ex-Bayern-Spieler Luiz Gustavo und der ebenfalls brasilianische Dribbelkünstler Talisca, der jahrelang für Schachtar Donezk wirbelte, stehen bei dem saudischen Klub unter Vertrag. In der Saudi Professional League gehört Al-Nassr zu den absoluten Top-Teams. Allerdings war der 1955 gegründete Ronaldo-Klub der erste, der diese Bezeichnung erhielt. Al-Nassr ist in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad beheimatet. Der Grund: Al-Nassr ist das arabische Wort für „Sieg“. Damit schlägt Ronaldo in der größten Stadt des Landes auf. Denn: Gewinnen ist in der Klub-DNA fest verankert. Selbstredend wirft der Mega-Deal in der Fußballwelt aber viele Fragen auf.
Am Freitag wurde der Wechsel von Cristiano Ronaldo zum saudischen Spitzenclub Al-Nassr offiziell. Der Effekt des Hammer-Transfers ist bereits deutlich ...
Danach soll CR7 sich als [Botschafter](https://www.nau.ch/news/botschafter) für Saudi-Arabiens Bewerbung um die Fussball-WM 2030 einsetzen. Das Heimtrikot des aktuellen Tabellenführers war offenbar populärer als erhofft: Medienberichten zufolge reichte der Shirt-Vorrat gerade einmal eine Stunde aus. Bereits am Samstag standen die Fans von Al-Nassr im Vereinsshop Schlange, um ein Trikot mit der Rückennummer 7 zu ergattern.
War Ronaldo bisher große, stimmungsvolle Arenen wie das Estadio Santiago Bernabéu von Real Madrid oder Old Trafford (Manchester United) gewohnt, spielt er ...
Trainer ist seit Juli dieses Jahres der Franzose Rudi Garcia (58), der zuvor u.a. Arsenal und Neapel) und Vincent Aboubakar (30/u.a. Al-Nassr ist hinter Rekordmeister Al-Hilal (18 Titel) mit neun gewonnenen Meisterschaften der zweitbeste Klub Saudi-Arabiens. Bei seinem neuen Klub trifft Ronaldo auf einige Kollegen mit Europa-Erfahrung. War Ronaldo bisher große, stimmungsvolle Arenen wie das Estadio Santiago Bernabéu von Real Madrid oder Old Trafford (Manchester United) gewohnt, spielt er künftig im vergleichsweise wenig klangvollen Mrsool Park, benannt nach einer Lieferfirma. Al-Nassr ist in Saudi-Arabiens Hauptstadt Riad beheimatet, mehr als 6,5 Millionen Menschen leben dort.