Der Artikel untersucht die subjektive Wahrnehmung, dass es früher viel häufiger Schnee gab. Die Statistik spiegelt auch den Klimawandel wieder.
Ein absoluter Ausreißer stellt das Jahr 2010 dar, der auch aufgrund des legendären Dezembers, in tiefen und mittleren Lagen eine absolute Spitzenposition einnimmt. Im linearen Trend über den gesamten Zeitraum (1961-2021) fällt dann auch auf, dass die Abnahme der Schneetagezahl in den Hochlagen "nur" rund 30 Prozent beträgt, sie in den mittleren und tiefen Lagen mit 50-65 Prozent bereits einen erheblichen Rückgang erreicht hat. Trotzdem ist es natürlich nicht so, dass damals immer Schnee im Winter lag. "Früher war mehr Schnee", sagen auch heute noch oft die Großmutter oder der Großvater zu ihren Enkeln. Dazu könnte ein schneereicher Winter gehören, mit dem man besondere Erlebnisse verbindet, wie die Schneemassen in den Straßen, das häufige Schlittenfahren oder dass sogar die Schule das ein oder andere Mal ausgefallen ist. Frei nach Loriot "Früher war mehr Lametta" aus dem legendären Sketch "Weihnachten bei Hoppenstedts" gehen wir der Frage nach, ob es früher mehr Schnee als heute gab.
Mieter und Eigentümer müssen rechtzeitig Schnee und Eis am Haus beseitigen. Dafür gibt es nachhaltige und umweltfreundliche Methoden.
Anstatt den Schnee vor sich her zu schieben, ist es kraftsparender und wirkungsvoller, den Besen in Viertel- oder Halbkreisen hinter sich her zu führen. Das passiert, wenn die Abflüsse durch Laub und Nadeln verstopft sind, sie volllaufen und das Wasser beim Übertreten gefriert. „Dabei sollte man stückchenweise schieben und die geräumte Fläche mit dem Besen nacharbeiten.“ „Man sollte sie wirklich als Schieber nutzen und nicht als Schaufel“, empfiehlt Pommer. Michael Pommer von der DIY Academy in Köln greift bei Glätte zum Feinsplitt: „Der ist gröber als Sand, er bleibt griffig und tritt sich nicht ab.“ „Streusalz belastet Böden und Gewässer, es greift Pflanzenwurzeln und Tierpfoten an.“
Mieter und Eigentümer müssen rechtzeitig Schnee und Eis am Haus beseitigen. Dafür gibt es nachhaltige und umweltfreundliche Methoden.
Anstatt den Schnee vor sich her zu schieben, ist es kraftsparender und wirkungsvoller, den Besen in Viertel- oder Halbkreisen hinter sich her zu führen. «Dabei sollte man stückchenweise schieben und die geräumte Fläche mit dem Besen nacharbeiten.» «Man sollte sie wirklich als Schieber nutzen und nicht als Schaufel», empfiehlt Pommer. Michael Pommer von der DIY Academy in Köln greift bei Glätte zum Feinsplitt: «Der ist gröber als Sand, er bleibt griffig und tritt sich nicht ab.» «Bei Mehrfamilienhäusern kann der Vermieter die einzelnen Parteien mit einem Räumplan in die Pflicht nehmen oder einen Dienstleister beauftragen. Es gibt in vielen Baumärkten salzfreie Alternativen, die etwa an dem Umweltzeichen «Der Blaue Engel» zu erkennen sind.