Update vom Samstag, 24. Dezember, 8.18 Uhr: Extreme Kälte, heftige Schneefälle und Eiswind sorgen in den USA kurz vor Weihnachten weiterhin für Chaos. Waren am ...
In einigen Gegenden im Nordwesten des Landes sollen die Temperaturen bald wieder in die Höhe schnellen, sobald der Kern der kalten Luft durchgezogen sei, prognostizierte der nationale Wetterdienst. Auch in der Metropole Chicago, am Ufer des Michigansees, hatten die Winterdienste alle Hände voll zu tun. In der Stadt Hamburg, im Bundesstaat New York, sind Berichten zufolge die Bewohner in Wassernähe dazu aufgefordert worden, ihre Häuser zu verlassen. [Weihnachtstage](https://www.fr.de/wissen/weihnachten-tradition-geschichte-bedeutung-familienfest-liebe-licht-91883603.html) von einer dramatischen Kältewelle heimgesucht. Doch genauso schnell wie der Kälte-Spuk über die USA hereingebrochen ist, könnte er auch wieder vorbei sein. [New York Times](https://www.nytimes.com/live/2022/12/22/us/winter-storm-snow-weather-forecast?name=styln-holiday-storm®ion=TOP_BANNER&block=storyline_menu_recirc&action=click&pgtype=LegacyCollection&variant=show&is_new=false) berichtet. So wie es in dem Dashcam-Video des State Troopers aus Wyoming zu sehen ist, das die Zeitung New York Post auf ihrer Internetseite veröffentlichte, ging es in den vergangenen Tagen Autofahrern in weiten Teilen im Norden und mittleren Westen der In einer Kirchenmission in Augusta, im US-Bundesstaat Georgia, bereiteten sie sich auf einen Ansturm vor, wie die Zahlreiche Zug- und Busverbindungen fielen aus und die Behörden warnen vor Fahrten mit dem Auto. Mehr als 1,2 Millionen US-Haushalte waren am Freitagabend betroffen, wie die Website PowerOutage zeigte. Aus dem Auto des Polizisten im US-Bundesstaat Wyoming ist kaum noch die eigene Kühlerhaube zu erkennen: Whiteout, der Schnee wie eine weiße Wand, Sicht gleich null, die Horrorvorstellung eines jeden Autofahrers. Auch auf den Straßen sind die Auswirkungen des Sturmtiefs teils fatal: Mindestens 13 Menschen starben Medienberichten zufolge bei Verkehrsunfällen.
Es war der schwerste Weihnachts-Sturm seit Jahrzehnten. Bisher gab es über 20 Tote. Seit Mittwoch strömen eisige Luftmassen aus dem Norden über Kanada in weite ...
Außerdem ist in den kommenden 5 bis 10 Tagen weit und breit keine Kälte in Deutschland in Sicht. Der ist aber bei uns in Europa meist nicht mehr als ein laues Lüftchen. Das Wetter in den [USA](https://www.daswetter.com/wetter-Nordamerika-United+States-1-3-58.html) ist nicht 7 bis 14 Tage später bei uns in Deutschland. Das wird nicht der Fall sein. Nach Abzug des Wintersturms wird man erst das ganze Ausmaß der Schäden und Opfer begutachten können.
In den USA ächzen große Teile des Landes unter den massiven Folgen des arktischen Wintersturms "Elliott". Temperaturstürze, Stromausfälle und lokale ...
Die extremsten Störungen seien überstanden, "da sich der Betrieb der Fluggesellschaften und Flughäfen allmählich erholt", twitterte er. Im von der klirrenden Kälte besonders stark betroffenen Bundesstaat New York entsandte Gouverneurin Kathy Hochul die Nationalgarde in den Landkreis Erie County und in die Hauptstadt Buffalo an der Grenze zu Kanada. Der Wintersturm führte nach Angaben der Website Flightaware allein am Samstag zur Streichung von 2300 US-Flügen und zur Verspätung von 5300 weiteren Flügen. In Erie County waren die Rettungsdienste zeitweise überlastet. Wie der Wetterdienst NWS auf seiner Website mitteilte, sollen die Schneestürme insbesondere in der Region der Großen Seen auch am Wochenende andauern. Bislang starben mindestens 28 Menschen in elf Bundesstaaten im Zusammenhang mit extremer Kälte, Eiswinden und starkem Schneefall, wie der Sender NBC am Samstagabend (Ortszeit) unter Berufung auf Behördenangaben berichtete.
Infolge der extremen Wetterbedingungen durch den Wintersturm "Elliot" sind in den USA mehrere Menschen gestorben. Über die Zahl der Toten gibt es in ...
Allerdings sei in der noch immer stark betroffenen Region um die Großen Seen im Nordosten der USA weiterer starker Schneefall zu erwarten, der mit starken Windböen einhergehe. Nach Angaben der Webseite "PowerOutage" waren am Sonntagmorgen noch immer mehr als 170.000 Haushalte von der Stromversorgung abgeschnitten. Infolge der extremen Wetterbedingungen durch den Wintersturm "Elliot" sind in den USA mehrere Menschen gestorben. Mehrere Menschen sind bereits infolge der extremen Wetterverhältnisse ums Leben gekommen, die meisten Todesopfer gab es durch Autounfälle. Doch allmählich beruhigt sich die Lage in den meisten Bundesstaaten. CNN berichtete von 22 Menschen, die durch den Wintersturm starben.
NEW YORK (dpa-AFX) - Amerika friert zum Weihnachtsfest weiter bei Schneestürmen und frostiger Kälte. Der arktische Sturm "Elliott" brachte für weite Teile ...
Am Samstag hätten Rettungskräfte per Telefon bei der Geburt eines Kindes geholfen, schrieb die "New York Times". Zunächst waren vor allem der Norden und der mittlere Westen des Landes betroffen. Dort sei auch am Sonntag starker Schneefall zu erwarten, der in Kombination mit starken Windböen örtlich zu schneesturmartigen Bedingungen führen könne, hieß es. In Erie County im Bundesstaat New York starben am Samstag mindestens drei Menschen, wie der Verantwortliche aus dem Bezirk, Marc Poloncarz, auf Twitter bestätigte. Bislang starben mindestens 28 Menschen in elf Bundesstaaten im Zusammenhang mit extremer Kälte, Eiswinden und starkem Schneefall, wie der Sender NBC am Samstagabend (Ortszeit) unter Berufung auf Behördenangaben berichtete. Der arktische Sturm "Elliott" brachte für weite Teile vor allem im Mittleren Westen und an der Ostküste der USA Minusgrade im zweistelligen Bereich.
In Nordamerika sorgt ein Wintersturm weiter für Probleme. Der US-Wetterdienst teilte mit, das Zentrum des Sturms habe sich in Richtung Norden verlagert und ...
Die beiden Versorger [Con Edison](https://www.coned.com/en/about-us/media-center/news/20221224/con-edison-urges-customers-to-conserve-energy--due-to-restrictions-on-interstate-gas-pipelines?utm_medium=boosted&utm_term=CECONY_press-release&utm_source=TWITTER&utm_content=8487418124&utm_campaign=Crisis+Communications)und [National Grid](https://www.nationalgridus.com/News/2022/12/National-Grid-Asks-All-Customers-in-Downstate-New-York-to-Immediately-Reduce-Gas-Usage/), riefen ihre Kunden dazu auf, Energie zu sparen. In vielen Teilen Kanadas raten die Behörden Autofahrern aufgrund der Wetterbedingungen dringend, Reisen nach Möglichkeit zu vermeiden. [PowerOutage](https://poweroutage.us/)" waren noch immer zahlreiche Haushalte von Stromausfällen betroffen, insbesondere im Bundesstaat Maine.
Der 25. Dezember ist der wichtigste Weihnachtsfeiertag der USA. Doch im Land wütet ein arktischer Sturm mit eisiger Kälte. 28 Menschen starben.
Dort sei auch am Sonntag starker Schneefall zu erwarten, der in Kombination mit starken Windböen örtlich zu schneesturmartigen Bedingungen führen könne, hieß es. Zunächst waren vor allem der Norden und der mittlere Westen des Landes betroffen. In New York City riefen Stromversorger die Menschen dazu auf, Energie zu sparen. Am Samstag hätten Rettungskräfte per Telefon bei der Geburt eines Kindes geholfen, schrieb die „New York Times“. Er rief dazu auf, nur in den „kritischsten, lebensbedrohlichsten Fällen“ den Notruf zu wählen, um die Leitungen frei zu halten. In Erie County im Bundesstaat New York kamen am Samstag mindestens drei Menschen ums Leben, wie der Verantwortliche aus dem Bezirk, Marc Poloncarz, auf Twitter bestätigte.
Elliott hat die USA weiter fest im eisigen Griff. Der arktische Wintersturm mit extremen Schneemassen und Temperaturen von bis zu minus 40 Grad hört einf...
Von minus 5 Grad auf plus 10 Grad am Donnerstag in New York.“ Die arktische Kältefront brachte auch die Weihnachtspläne vieler Flug-Reisender durcheinander: Fast 6000 Flüge waren nach Angaben der Flugdaten-Webseite FlightAware am Freitag (23. Nach Angaben der Behörden sind dort die Notdienste angesichts des extremen Schneesturms praktisch zusammengebrochen. ▶︎ Viele Feuerwehrleute schickten „noch nicht einmal Fahrzeuge zu Einsätzen hinaus“, sagte die 40-jährige Rebecca Bortolin. Karsten Brandt von Donnerwetter.de „Elliott ist mit rund 2500 Kilometern über Kanada und dem Nordosten der USA so groß wie ganz Europa!“ Der arktische Wintersturm mit extremen Schneemassen und Temperaturen von bis zu minus 40 Grad hört einfach nicht auf.
"Das ist nicht das Weihnachtsfest, das wir uns gewünscht haben": Der heftige arktische Wintersturm hat die USA am Wochenende mit Schneemassen und eisigem ...
Zahlreiche Flüge wurden gestrichen und wegen der Entgleisung eines Zuges fielen nach Angaben der kanadischen Bahngesellschaft Via Rail alle Züge von Toronto nach Ottawa und Montreal aus. Nach Angaben der Website Power Outage waren am Samstag kurzzeitig fast 1,7 Millionen Menschen landesweit ohne Strom, am Sonntagmorgen waren noch mehr als 200.000 Haushalte in östlichen Bundesstaaten von Stromausfällen betroffen. Derweil kauerten im texanischen El Paso verzweifelte Migranten aus Mexiko in Kirchen, Schulen und einem Bürgerzentrum, um sich aufzuwärmen, sagte die Lehrerin und freiwillige Helferin Rosa Falcon AFP. Trotzdem saßen weiterhin zahlreiche Reisende an Flughäfen fest, darunter in Atlanta, Chicago, Denver, Detroit, Minneapolis und New York. [USA](/politik/ausland/themen/usa-4540794.html) Weihnachten gefeiert wird - 60 bis 90 Zentimeter Neuschnee im Gebiet der Großen Seen voraus. Ihr Verlobter Ali Lawson sagte, er wolle trotz seiner Rückenschmerzen lieber zu Hause ausharren: Die Fahrt ins Krankenhaus sei zu gefährlich.
"Das ist nicht das Weihnachtsfest, das wir uns gewünscht haben." Die Zahl der Todesopfer durch den Wintersturm "Elliott" steigt.
Wegen Glatteis und starkem Schneefall mussten vorübergehend einige der verkehrsreichsten Straßen der USA gesperrt werden, darunter die Interstate 70. Zahlreiche Flüge wurden gestrichen und wegen der Entgleisung eines Zuges fielen nach Angaben der kanadischen Bahngesellschaft Via Rail alle Züge von Toronto nach Ottawa und Montreal aus. Ein Paar aus Buffalo sagte, wegen der völlig unpassierbaren Straßen verzichte es auf die zehnminütige Fahrt zur Weihnachtsfeier mit der Familie. "Das ist nicht das Weihnachtsfest, das wir uns gewünscht haben", sagte er. Die Zahl der Todesopfer durch den Wintersturm "Elliott" steigt. "Das ist nicht das Weihnachtsfest, das wir uns gewünscht haben."
"Das ist nicht das Weihnachtsfest, das wir uns gewünscht haben": Der gnadenlose Wintersturm ist am Sonntag weiter mit heftigen Schneefällen und eisigem ...
Hunderttausende Menschen in Ontario und Québec waren von der Stromversorgung abgeschnitten. [Wintersturm](/panorama/themen/wintersturm-4158370.html) führte nach Angaben der Website Flightaware am Sonntag erneut zur Streichung von mehr als 1700 US-Flügen. Zahlreiche Flüge wurden gestrichen und wegen der Entgleisung eines Zuges fielen alle Züge zwischen Toronto und Ottawa aus. Gouverneurin Hochul entsandte rund 200 Mitglieder der Nationalgarde nach Buffalo und Umgebung, um die Rettungsdienste zu unterstützen. Selbst Einheiten der Nationalgarde blieben im Schnee stecken und benötigten Hilfe. In acht Bundesstaaten kamen nach Behördenangaben mindestens 26 Menschen ums Leben, viele von ihnen bei Verkehrsunfällen wegen Glatteis und schlechter Sicht.
In Florida fallen Leguane von den Bäumen, in New York erfrieren Menschen im Auto: Mindestens 29 Menschen kamen bisher infolge des Sturms ums Leben.
Hunderttausende Personen in Ontario und Québec waren von der Stromversorgung abgeschnitten. Mutmaßlich sei der Bus wegen Glatteis von der Fahrbahn abgekommen, teilte die Bundespolizei am Sonntag mit. Einige seien in ihren Autos erfroren, andere wurden auf der Straße in Schneewehen entdeckt. In der Nacht wurden vier weitere Todesfälle bestätigt. Die Gouverneurin des Bundesstaates, Kathy Hochul, sprach von einer »Krise von epischem Ausmaß«. In acht Bundesstaaten kamen nach Behördenangaben mindestens 29 Menschen ums Leben, viele von ihnen bei Verkehrsunfällen wegen Glatteis und schlechter Sicht.
Ein Wintersturm mit eisigen Temperaturen fegt über die USA. Besonders schlimm ist die Situation in der Stadt Buffalo. Dort sitzen viele Menschen in ihren ...
Die Toten seien in Häusern und auf der Straße entdeckt worden, sagte der Geschäftsführer des Erie County, Mark Poloncarz. Allein in der stark betroffenen Region Buffalo stieg die Zahl der Opfer laut "New York Times" und "Washington Post" auf zwölf. Die Zahl der Opfer der Kältewelle in den USA steigt weiter an.
Update vom Sonntag, 25. Dezember, 08.35 Uhr: Der heftige arktische Wintersturm hat die USA auch am Samstag mit Schneemassen und eisigen Temperaturen von bis zu ...
In einigen Gegenden im Nordwesten des Landes sollen die Temperaturen bald wieder in die Höhe schnellen, sobald der Kern der kalten Luft durchgezogen sei, prognostizierte der nationale Wetterdienst. Auch in der Metropole Chicago, am Ufer des Michigansees, hatten die Winterdienste alle Hände voll zu tun. In der Stadt Hamburg, im Bundesstaat New York, sind Berichten zufolge die Bewohner in Wassernähe dazu aufgefordert worden, ihre Häuser zu verlassen. So wie es in dem Dashcam-Video des State Troopers aus Wyoming zu sehen ist, das die Zeitung New York Post auf ihrer Internetseite veröffentlichte, ging es in den vergangenen Tagen Autofahrern in weiten Teilen im Norden und mittleren Westen der In einer Kirchenmission in Augusta, im US-Bundesstaat Georgia, bereiteten sie sich auf einen Ansturm vor, wie die Doch genauso schnell wie der Kälte-Spuk über die USA hereingebrochen ist, könnte er auch wieder vorbei sein. Nach Angaben des US-Wetterdienstes NWS soll die historische Kaltfront in der Mitte und im Osten des Landes über das Weihnachtswochenende andauern. Im von der klirrenden Kälte besonders stark betroffenen Bundesstaat New York entsandte Gouverneurin Kathy Hochul die Nationalgarde in den Landkreis Erie County und in die Hauptstadt Buffalo an der Grenze zu Kanada - nach Angaben der Behörden sind dort die Notdienste angesichts des extremen Schneesturms praktisch zusammengebrochen. [Weihnachtstage](https://www.fr.de/wissen/weihnachten-tradition-geschichte-bedeutung-familienfest-liebe-licht-91883603.html) von einer dramatischen Kältewelle heimgesucht. Zahlreiche Zug- und Busverbindungen fielen aus und die Behörden warnen vor Fahrten mit dem Auto. Aus dem Auto des Polizisten im US-Bundesstaat Wyoming ist kaum noch die eigene Kühlerhaube zu erkennen: Whiteout, der Schnee wie eine weiße Wand, Sicht gleich null, die Horrorvorstellung eines jeden Autofahrers. Dezember, 08.35 Uhr: Der heftige arktische Wintersturm hat die USA auch am Samstag mit Schneemassen und eisigen Temperaturen von bis zu minus 40 Grad in Atem gehalten.
"Das ist nicht das Weihnachtsfest, das wir uns gewünscht haben": Der gnadenlose Wintersturm ist am Sonntag weiter mit heftigen Schneefällen und eisigem ...
Vier Menschen starben und 53 weitere wurden verletzt, als sich ein Bus in der kanadischen Provinz British Columbia am Samstag auf vereister Straße überschlug. Hunderttausende Menschen in Ontario und Québec waren von der Stromversorgung abgeschnitten. Der Wintersturm führte nach Angaben der Website Flightaware am Sonntag erneut zur Streichung von mehr als 2400 US-Flügen. Gouverneurin Hochul entsandte rund 200 Mitglieder der Nationalgarde nach Buffalo und Umgebung, um die Rettungsdienste zu unterstützen. Die Verkehrsämter mehrerer Bundesstaaten rieten Autofahrern, lieber zu Hause zu bleiben - und das zur beliebtesten Reisezeit des Jahres. Es sei "wie in einem Kriegsgebiet".
Südlich, in Tampa im Bundesstaat Florida, fiel das Thermometer nach Angaben des Wetterdienstes NWS zum ersten Mal seit fast fünf Jahren unter den Gefrierpunkt.
[USA](/themen/usa/) hinweggefegt. Vier Menschen starben und 53 weitere wurden verletzt, als sich ein Bus in der kanadischen Provinz British Columbia am Samstag auf vereister Straße überschlug. Hunderttausende Menschen in Ontario und Québec waren von der Stromversorgung abgeschnitten. Wegen Glatteis und starkem Schneefall mussten vorübergehend einige der verkehrsreichsten Straßen der USA gesperrt werden, darunter die Interstate 70. Dramatisch entwickelte sich die Lage in Buffalo im Bundesstaat [New York](/themen/new-york/). Der Wintersturm führte nach Angaben der Website Flightaware am Sonntag erneut zur Streichung von mehr als 2.400 US-Flügen. Zahlreiche Flüge wurden gestrichen und wegen der Entgleisung eines Zuges fielen alle Züge zwischen Toronto und Ottawa aus. Gouverneurin Hochul entsandte rund 200 Mitglieder der Nationalgarde nach Buffalo und Umgebung, um die Rettungsdienste zu unterstützen. Die Verkehrsämter mehrerer Bundesstaaten rieten Autofahrern, lieber zu Hause zu bleiben – und das zur beliebtesten Reisezeit des Jahres. Ein Wert, der dazu führt, dass kaltblütige Leguane von den Bäumen fallen. "Das ist nicht das Weihnachtsfest, das wir uns gewünscht haben." Es sei "wie in einem Kriegsgebiet".
Langsam steigen aber die Temperaturen und die Wetterbedingungen nach der extremen Kälte normalisieren sich vielerorts wieder.
Andere Nachrichtenagenturen gaben etwas niedrigere Zahlen an. Opfer starben bei Unfällen auf eisglatten Fahrbahnen, erfroren bei extremen Minustemperaturen oder ...
Ditjak Ilunga aus dem Staat Maryland war mit seinen Töchtern auf der Fahrt zu einem Weihnachtsbesuch bei Verwandten in Kanada, als ihr SUV am Freitag in Buffalo im Schnee steckenblieb. „Manche wurden in Autos gefunden, manche wurden auf der Straße in Schneewehen gefunden“, sagte er. Dort erreichte der Wind Hurrikanstärke, die Sicht inmitten der Schneewüste sank praktisch auf Null. Hunderttausende Haushalte und Geschäfte von der Ost- bis an die Westküste waren zeitweise ohne Strom. Die Zahl der Toten infolge des Wintersturms in weiten Teilen der USA ist laut der Nachrichtenagentur AP auf mindestens 34 gestiegen. Die Kältezone reichte von den Großen Seen bis hinunter zum Rio Grande an der mexikanischen Grenze, Millionen Menschen waren betroffen.
Der Sturm "Elliott" hat die USA weiterhin im Griff. Buffalo wurde von einem Blizzard schwer getroffen. Medien berichten landesweit von 50 Toten.
Am Montag waren zudem die meisten Lebensmittelläden in der Region geschlossen, zudem galt ein Fahrverbot. In den USA steigt die Zahl der Toten nach der schweren Kältewelle auf mindestens 31. 60 Prozent der amerikanischen Bevölkerung waren von Wetterwarnungen, gebietsweise unpassierbaren Straßen und Stromausfällen betroffen. Gouverneurin Kathy Hochul sprach bei einem Besuch in ihrer Heimatstadt Buffalo von einem Sturm historischen Ausmaßes. Der Sturm "Elliott" hat die USA weiterhin im Griff. Millionen Menschen in den USA haben auch den Zweiten Weihnachtsfeiertag bei Schnee und extremer Kälte verbracht.
Schneemassen und außergewöhnliche Kälte sorgen in weiten Teilen der USA für Probleme und Chaos. US-Präsident Joe Biden bot dem besonders betroffenen Staat ...
Laut der Website Flightaware.com wurden in den vergangenen Tagen mehr als 15.000 US-Flüge gestrichen, am Montag fielen erneut mindestens 2600 US-Flüge aus. In Erie County seien mehrere Menschen in ihren Autos erfroren, andere wurden auf der Straße in Schneewehen entdeckt, wieder andere erlitten beim Schneeräumen einen Herzinfarkt, sagte Poloncarz. Hochul entsandte rund 200 Mitglieder der Nationalgarde nach Buffalo und Umgebung, die Hunderte Menschen aus eingeschneiten Autos und Häusern ohne Strom in Sicherheit brachten. Der internationale Flughafen von Buffalo sollte bis Dienstag geschlossen bleiben. Der Sender NBC bezifferte die Zahl der Todesopfer sogar mit 56. In vielen Gegenden fiel der Strom aus.
In den USA sind durch den Wintersturm "Elliott" bis jetzt mehr als 50 Menschen gestorben - allein 27 im besonders betroffenen Landkreis Erie County.
Sie schrieb, der Antrag auf Hilfen sei genehmigt worden - sie sei den Beteiligten dankbar. Auch wenn die Intensität des Sturmes nachlasse, bleibe es "gefährlich, draußen zu sein", sagte die Gouverneurin von New York, Kathy Hochul, bei einem Besuch in Buffalo. Auch rund 200 Mitglieder der Nationalgarde wurden nach Buffalo und Umgebung ausgesandt, um Menschen in Sicherheit zu bringen. Auch in der am schwersten betroffenen Stadt Buffalo waren die Straßen zuletzt größtenteils weiter von Schneemassen blockiert - Rettungsdienste kamen auch hier nicht durch. Der Sender ABC berichtet im Zusammenhang mit dem arktischen Wirbelsturm "Elliott" von mehr als 51 Toten - der Sender NBC bezifferte die Zahl der Todesopfer landesweit sogar auf 56. Der Sheriff von Erie County, John Garcia, bezeichnete den Schneesturm als den Schlimmsten, den er je erlebt habe.
Vor allem im Osten der USA ist die Lage wegen des Blizzards dramatisch. Mindestens 51 Menschen sind bereits gestorben. Die Behörden warnen vor weiteren ...
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Menschen erfrieren in ihren Autos, für Rettungskräfte gibt es teils kein Durchkommen: Vor allem im Osten der USA ist die Lage wegen Wintersturm "Elliot" ...
Hunderttausende Menschen in Ontario und Québec waren von der Stromversorgung abgeschnitten. Poloncarz sprach vom "wahrscheinlich schlimmsten Sturm in unserem Leben und in der Geschichte der Stadt". Vier Menschen starben und 53 weitere wurden verletzt, als sich ein Bus in der kanadischen Provinz British Columbia am Samstag auf vereister Straße überschlug. "Das ist nicht das Weihnachtsfest, das wir uns gewünscht haben": Der gnadenlose Wintersturm ist am Weihnachtswochenende mit heftigen Schneefällen und eisigem Wind über den Osten der USA hinweggefegt. Mehr als 200.000 Menschen an der Ostküste waren am Weihnachtsmorgen ohne Strom. Mindestens 47 Menschen kostet der Wintersturm das Leben.
Viele Menschen in den USA verbrachten das Weihnachtswochenende bei zweistelligen Minusgraden und ohne Strom. Die Sucharbeiten nach getöteten Menschen gehen ...
In einigen Gegenden im Nordwesten des Landes sollen die Temperaturen bald wieder in die Höhe schnellen, sobald der Kern der kalten Luft durchgezogen sei, prognostizierte der nationale Wetterdienst. Auch in der Metropole Chicago, am Ufer des Michigansees, hatten die Winterdienste alle Hände voll zu tun. Laut Zahlen des Bundesstaats New York seien allein 17 Menschen in der Region um die Stadt Buffalo im Westen des Bundesstaats New York am Ufer des Lake Erie gestorben. So wie es in dem Dashcam-Video des State Troopers aus Wyoming zu sehen ist, das die Zeitung New York Post auf ihrer Internetseite veröffentlichte, ging es in den vergangenen Tagen Autofahrern in weiten Teilen im Norden und mittleren Westen der Nach Angaben des US-Wetterdienstes NWS soll die historische Kaltfront in der Mitte und im Osten des Landes über das Weihnachtswochenende andauern. In der Stadt Hamburg, im Bundesstaat New York, sind Berichten zufolge die Bewohner in Wassernähe dazu aufgefordert worden, ihre Häuser zu verlassen. Im von der klirrenden Kälte besonders stark betroffenen Bundesstaat New York entsandte Gouverneurin Kathy Hochul die Nationalgarde in den Landkreis Erie County und in die Hauptstadt Buffalo an der Grenze zu Kanada - nach Angaben der Behörden sind dort die Notdienste angesichts des extremen Schneesturms praktisch zusammengebrochen. In einer Kirchenmission in Augusta, im US-Bundesstaat Georgia, bereiteten sie sich auf einen Ansturm vor, wie die +++ 19.50 Uhr: In großen Teilen der eingeschneiten Städte und Regionen in den USA sind Fahrverbote und Warnungen aufgehoben und die Rettungs- und Sucharbeiten nach eingeschneiten Menschen gehen weiter. Doch die Behörden, vor allem in den nördlichen Bundesstaaten der USA, rechnen damit, dass die Zahl der Todesopfer weiter steigt. Inzwischen ist der Wintersturm „Elliot“, der Schneemassen und Temperaturen in den zweistelligen Minusgraden nach Nordamerika brachte, vorübergezogen. Dezember, 08.35 Uhr: Der heftige arktische Wintersturm hat die USA auch am Samstag mit Schneemassen und eisigen Temperaturen von bis zu minus 40 Grad in Atem gehalten.
BUFFALO (dpa-AFX) - In den USA sind in den vergangenen Tagen bei extremer Kälte und starkem Schneefall mindestens 50 Menschen gestorben.
Besonders betroffen war die Region rund um die Großen Seen im Nordosten der USA und an der Grenze zu Kanada. "Elliott" hatte großen Teilen der USA am Weihnachtswochenende meterhohen Schnee, Temperaturen im zweistelligen Minusbereich und orkanartigen Wind gebracht. "Der Sturm lässt nach, aber wir sind noch nicht über den Berg", schrieb sie auf Twitter.
Mindestens 47 Menschen kamen infolge des Sturms ums Leben. Mehr als 200.000 Menschen an der Ostküste waren am Weihnachtsmorgen ohne Strom. Dramatisch ...
Hunderttausende Menschen in Ontario und Québec waren von der Stromversorgung abgeschnitten. Poloncarz sprach vom "wahrscheinlich schlimmsten Sturm in unserem Leben und in der Geschichte der Stadt". Vier Menschen starben und 53 weitere wurden verletzt, als sich ein Bus in der kanadischen Provinz British Columbia am Samstag auf vereister Straße überschlug. "Das ist nicht das Weihnachtsfest, das wir uns gewünscht haben": Der gnadenlose Wintersturm ist am Weihnachtswochenende mit heftigen Schneefällen und eisigem Wind über den Osten der USA hinweggefegt. Mehr als 200.000 Menschen an der Ostküste waren am Weihnachtsmorgen ohne Strom. Mindestens 47 Menschen kostet der Wintersturm das Leben.
Besonders hart traf die tödliche Kältewelle die Region um Erie County im US-Bundesstaat New York. Alleine dort seien Sky News US zufolge bislang 25 Menschen ...
In einigen Gegenden im Nordwesten des Landes sollen die Temperaturen bald wieder in die Höhe schnellen, sobald der Kern der kalten Luft durchgezogen sei, prognostizierte der nationale Wetterdienst. Laut Zahlen des Bundesstaats New York seien allein 17 Menschen in der Region um die Stadt Buffalo im Westen des Bundesstaats New York am Ufer des Lake Erie gestorben. Auch in der Metropole Chicago, am Ufer des Michigansees, hatten die Winterdienste alle Hände voll zu tun. So wie es in dem Dashcam-Video des State Troopers aus Wyoming zu sehen ist, das die Zeitung New York Post auf ihrer Internetseite veröffentlichte, ging es in den vergangenen Tagen Autofahrern in weiten Teilen im Norden und mittleren Westen der USA. Im von der klirrenden Kälte besonders stark betroffenen Bundesstaat New York entsandte Gouverneurin Kathy Hochul die Nationalgarde in den Landkreis Erie County und in die Hauptstadt Buffalo an der Grenze zu Kanada - nach Angaben der Behörden sind dort die Notdienste angesichts des extremen Schneesturms praktisch zusammengebrochen. In der Stadt Hamburg, im Bundesstaat New York, sind Berichten zufolge die Bewohner in Wassernähe dazu aufgefordert worden, ihre Häuser zu verlassen. Nach Angaben des US-Wetterdienstes NWS soll die historische Kaltfront in der Mitte und im Osten des Landes über das Weihnachtswochenende andauern. In einer Kirchenmission in Augusta, im US-Bundesstaat Georgia, bereiteten sie sich auf einen Ansturm vor, wie die Doch die Behörden, vor allem in den nördlichen Bundesstaaten der USA, rechnen damit, dass die Zahl der Todesopfer weiter steigt. +++ 19.50 Uhr: In großen Teilen der eingeschneiten Städte und Regionen in den USA sind Fahrverbote und Warnungen aufgehoben und die Rettungs- und Sucharbeiten nach eingeschneiten Menschen gehen weiter. Inzwischen ist der Wintersturm „Elliot“, der Schneemassen und Temperaturen in den zweistelligen Minusgraden nach Nordamerika brachte, vorübergezogen. Die Behörden der dortigen Millionen-Stadt Buffalo wandten sich Hilfe suchend an die Bürgerinnen und Bürger und baten um Solidarität.
Gouverneurin von New York erwartet weitere Schneefälle in Buffalo, aber nicht mehr so heftige. Biden gab grünes Licht für Hilfspaket.