The Witcher: Blood Origin

The Witcher“ gehört zu den Aushängeschildern von Netflix, nun bringt der Streamingdienst die Prequel-Serie „Blood Origin“ an den Start.

Und auch Michelle Yeoh darf ein ums andere Mal beweisen, dass sie mit einem Schwert in der Hand stets eine gute Figur macht. Fazit: Langeweile kommt bei „The Witcher: Blood Origin“ nicht auf, dafür sorgen einige gelungene Actionszenen und das sehr flotte Erzähltempo. „Blood Origin“ beginnt mit einem in blutrotes Licht getauchten und von einem rockigen Score untermalten Kampf zwischen Elfen und Menschen, bei dem die Kamera ebenso auf dem Kopf steht wie das Leben des mitten im Gemetzel gefangenen Jaskier. „ [Die glorreichen Sieben](/kritiken/837.html)“) noch dramaturgisch und inszenatorisch besonders spannend ausgearbeitet ist. Und wie schon bei der Mutterserie kracht es auch in „Blood Origin“ gewaltig, wenn die Figuren zu den Waffen greifen. [Die Sieben Samurai](/kritiken/297.html)“ bzw. Doch es ist schon bezeichnend, dass kurz vor Schluss eine Figur namens Uthrok Ein-Ei auftritt, die nicht nur wegen ihres Namens in zwei, drei Szenen mehr Eindruck hinterlässt als manche nominelle Hauptfigur. Sie erzählt ihm eine Geschichte, die in Vergessenheit zu geraten droht und die er nun mit neuem Leben füllen soll: Zu überhastet ist das Erzähltempo in den gerade mal vier Episoden, zu blass bleiben die zahlreichen Hauptfiguren und zu generisch wirkt die austauschbare Geschichte. Ihre Taten sorgen schließlich für die Sphärenkonjunktion, durch die die Welten von Elfen, Menschen und Monstern miteinander verschmolzen, und für die Erschaffung des ersten Hexers... Neben zwei bisher erschienenen Staffeln der Netflix-Serie gab es bereits den Anime-Film „ [Nightmare Of The Wolf](/kritiken/280608.html)“, mehrere Making-Ofs und Hinter-den-Kulissen-Specials und ein Kaminfeuer. [The Witcher: Blood Origin](/serien/27035.html)“ ist eine Prequel-Serie, die 1.200 Jahre vor „The Witcher“ spielt und dennoch eng mit der Hauptserie verbunden ist.

Die erste Staffel „The Witcher: Blood Origin“ ist auf Netflix verfügbar. Wird es eine Fortsetzung geben? Alle bekannten Infos zu Staffel 2 findet ihr hier.

Da es jedoch noch nicht sicher ist, ob und wann eine zweite Staffel überhaupt produziert wird, kann man noch nichts zum Inhalt der zweiten Staffel sagen. Das Prequel von „The Witcher“ spielt 1200 Jahre vor der ersten Begegnung von Geralt und Yennefer. Gerade wurde die erste Staffel der Fantasy-Serie „The Witcher: Blood Origin“ auf Netflix veröffentlicht.

Auf Netflix ist die neue Miniserie "The Witcher: Blood Origin" gestartet, eine Prequel-Show zu "The Witcher". Lohnt sich das Einschalten?

Alle Fans von "The Witcher" dürften daher - trotz der erwähnten Kritikpunkte - durchaus ihren Spaß an "Blood Origin" haben. Die Actionsequenzen überzeugen in "The Witcher: Blood Origin" jedoch allemal. Mit der Miniserie "The Witcher: Blood Origin" präsentiert der Streamingdienst Netflix die erste Spin-off-Show zur beliebten Fantasy-Serie "The Witcher". Neben den bereits erwähnten Hauptdarstellern Brown und O'Fuarain wirkt in "The Witcher: Blood Origin" auch Kino-Legende Michelle Yeoh ("Everything Everywhere All at Once", 60) vor der Kamera mit. Die neue Netflix-Serie erzählt eine Vorgeschichte zu "The Witcher" und spielt in einer Zeit, als die Menschen noch gar nicht in der Fantasy-Welt angekommen waren. Die Gruppe wird angeführt von der kampfstarken Bardin Éile (Sophia Brown) und dem Krieger Fjall (Laurence O'Fuarain).

Pünktlich zum Weihnachtsfest erscheint heute bei Netflix die Miniserie The Witcher: Blood Origin, die 1200 Jahre vor der Handlung der Mutterserie als ...

Die Actionsequenzen gehören zu den Stärken der Miniserie und sind dynamisch choreografiert, wuchtig und blutig. Diese gewaltsame Übernahme führt auch unsere Protagonistentruppe zusammen, die anfangs aus der Bardin Eile ( [Sophia Brown](https://www.serienjunkies.de/person/sophia-brown/643851/)), dem königlichen Wächter Fjall ( [Laurence O'Fuarain](https://www.serienjunkies.de/person/laurence-ofuarain/626119/)) und der tödlichen Schwertmeisterin Scian ( [Michelle Yeoh](https://www.serienjunkies.de/person/michelle-yeoh/59312/)) besteht. Ihr Ziel ist es, mithilfe der Magie und dämonischen Kreaturen ihr Imperium auszuweiten, was den Plänen von Chief Balor ( [Lenny Henry](https://www.serienjunkies.de/person/lenny-henry/576851/)) entspricht, der im Verborgenen die Fäden in der Hand hält. Deswegen fällt es schwer, in der kurzen Zeit Empathie aufzubauen und Geschehnisse, wie zum Beispiel Widersacher, die zu Liebhabern werden, kommen zu plötzlich, um sich mit ihnen freuen zu können. [Mirren Mack](https://www.serienjunkies.de/person/mirren-mack/693700/)) löschen ihre Rivalen der beiden anderen Clans aus, um die Macht an sich zu reißen. Das Faszinierende daran ist, dass es trotz der Entschlackung gravierende Pacing-Probleme gibt, denn während es dennoch so manche Längen gibt, fehlt es an anderen Stellen merklich an Hintergrund.

Laurence O'Fuarain (l.) und Sophia Brown spielen in "The Witcher: Blood Origin" die Hauptfiguren Fjall und Éile. © Netflix/Lilja Jonsdottir.

Alle Fans von "The Witcher" dürften daher - trotz der erwähnten Kritikpunkte - durchaus ihren Spaß an "Blood Origin" haben. Die Actionsequenzen überzeugen in "The Witcher: Blood Origin" jedoch allemal. Neben den bereits erwähnten Hauptdarstellern Brown und O'Fuarain wirkt in "The Witcher: Blood Origin" auch Kino-Legende Michelle Yeoh ("Everything Everywhere All at Once", 60) vor der Kamera mit. Die neue Netflix-Serie erzählt eine Vorgeschichte zu "The Witcher" und spielt in einer Zeit, als die Menschen noch gar nicht in der Fantasy-Welt angekommen waren. Die Serie "Blood Origin" erhielt vor dem Start keine sonderlich guten Kritiken, bietet aber dennoch mit vier Episoden von rund 45 Minuten Länge einen kurzweiligen Spaß für "The Witcher"- und Fantasy-Fans. [Netflix](/thema/netflix/) die erste Spin-off-Show zur beliebten Fantasy-Serie "The Witcher".

In "The Witcher: Blood Origin" erwartet uns eine überraschende Post-Credit-Szene. Darin stattet Avallac'h einer uns bekannten "The Witcher"-Figur einen ...

[Staffel 3 von "The Witcher"](https://www.netzwelt.de/serien/the-witcher/181695-the-witcher-staffel-3-start-besetzung-handlung-henry-cavill-stream-netflix.html), wie Avallac'h Ciri verfolgt, um sie zum König der Aen Elle zu bringen. schon für Chaos](https://www.netzwelt.de/buzz/211032-simpsons-kein-land-ihnen-sicher-diesen-orten-sorgten-homer-bart-co-chaos.html) [So installiert ihr Google-Dienste auf dem Amazon-Tablet](https://www.netzwelt.de/anleitung/155252-amazon-fire-tablet-google-play-store-nachinstallieren.html) [Kontaktformular](https://www.netzwelt.de/kontakt/)benutzen. [The Witcher: Blood Origin](https://www.netzwelt.de/serien/the-witcher-blood-origin/index.html)" endet mit einer Szene, die die Brücke zum Netflix-Original " [The Witcher](https://www.netzwelt.de/serien/the-witcher/index.html)" schlagen soll. Fortan ist Avallac'h besessen davon, Ciri zu finden, um das Älteren-Blut wieder zu den Elfen zu bringen. [Fünf Jahre sorgenfrei surfen und streamen für 62,95 Euro](https://www.netzwelt.de/schnaeppchen/211781-purevpn-netzwelt-rabatt-fuenf-jahre-sorgenfrei-surfen-streamen-6295-euro.html) [So seht ihr Weihnachts-Games](https://www.netzwelt.de/news/211421-nba-christmas-day-showcase-live-stream-so-seht-weihnachts-games.html) [So verbindet ihr mehrere DualSense-Pads mit der Konsole](https://www.netzwelt.de/news/183140-ps5-controller-anschliessen-so-verbindet-mehrere-dualsense-pads.html) [Neuauflage des Kultfilms startet bei Netflix](https://www.netzwelt.de/news/211125-roald-dahls-matilda-musical-neuauflage-kultfilms-startet-netflix.html) [Liebe finden, App löschen](https://www.netzwelt.de/hinge/testbericht.html) [Kein Land ist vor ihnen sicher! Doch in "Blood Origin" ist sie leicht anders. Doch Lara bekam stattdessen ein Kind mit einem Menschen, Cregennan of Lod, und vererbte das Älteren-Blut so an die Menschen. Während Ciri sich beim Spielen in "The Witcher" irgendwann umdreht, um einen leeren Torbogen anzuschauen, als hätte sie jemanden gesehen, steht in der Abspannszene von "Blood Origin" tatsächlich jemand in diesem Torbogen. Die Aen Elle gehörten ursprünglich zu den Aen Seidhe, den Elfen, die auf dem Kontinent leben. In "The Witcher: Blood Origin" erwartet uns eine überraschende Post-Credit-Szene. Avallac'h entwickelt ein besonderes Interesse an Ciri, da sie eine Nachfahrin der Elfin Lara Dorren ist und Älteren-Blut. Darin stattet Avallac'h einer uns bekannten "The Witcher"-Figur einen Besuch ab.

Die beiden Münchner Tatort-Kommissare Batic und Leitmayr besuchen ein Krimi-Dinner und müssen einen Mord im England der 1920er Jahre lösen.

„Dr. Die Mini-Serie “The Witcher: Blood Origin” beginnt etwa 1 200 Jahre vor der Zeit, in der “The Witcher” spielt, und erzählt die Vorgeschichte: Die Herrschaft eines grausamen Kaiserreichs in der Welt der Elfen wird immer größer. Wir bringen Licht in den Streaming-Dschungel. Um es aufzuhalten, sollen sich sieben Krieger und Kriegerinnen zusammentun und die Zukunft retten. Doch aus dem vermeintlichen Spiel wird schnell ernst: Plötzlich befindet sich die Gesellschaft im England der 1920er Jahre. Die Münchner Tatort-Kommissare Batic und Leitmayr haben sich zu einem Krimi-Dinner unter Kolleginnen und Kollegen breitschlagen lassen.

In der Abspannszene von „Blood Origin“ gibt es eine Überraschung für die Fans, denn die Prequel-Serie knüpft an „The Witcher“ Season 1 an.

Wild Hunt) ist Teil dieser Gruppe und reist regelmäßig in die Welt, auf der „The Witcher“ hauptsächlich spielt. In „The Witcher“ ist hier in der entsprechenden Szene nur ein leerer Torbogen zu sehen, doch in „Blood Origin“ sieht Ciri nun offensichtlich Avallac'h. Vielmehr erfahren wir in „Blood Origin“ auch einiges darüber, wie die namenlose Welt von „The Witcher“ so wurde, wie wir sie in der Hauptserie erleben (Stichwort: Sphärenkonjunktion).