Lech Lawine

2022 - 12 - 25

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Lawine: Helfer suchen nach zwei Verschütteten (ZDFheute)

Bei einem Lawinenabgang im österreichischen Skigebiet Lech/Zürs in Vorarlberg sind am Sonntag möglicherweise deutlich weniger Menschen unter den Schneemassen ...

Auch in Andermatt in der Schweiz war es im Dezember 2019 zu einem Vorfall gekommen, bei dem Schneemassen sechs Skiläufer auf der Piste verschütteten. Das Überleben in einer Lawine ist eigentlich nur in einem kurzem Zeitraum möglich. In Einzelfällen haben Verschüttete aber Glück und vor ihrem Gesicht befindet sich ein Hohlraum, der das Atmen ermöglicht. So starben vor drei Jahren in Südtirol eine Frau und zwei sieben Jahre alte Mädchen, als sich im Schnalstal in 3.000 Metern Höhe ein riesiges Schneebrett löste und bis auf die Piste donnerte. Zugleich war die Lawinengefahr nach Angaben des Lawinenwarndienstes erheblich. Die Lawine ging laut der österreichischen Nachrichtenagentur APA gegen 15 Uhr im Bereich des 2.720 Meter hohen Trittkopfs ab, Ausläufer erreichten sogar die Skipiste.

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Lech am Arlberg: Alle Vermissten nach Lawinenabgang gerettet ... (BILD)

Aufatmen in Österreich! Nach dem Lawinenabgang bei Lech wurden alle Vermissten gerettet! Vier Menschen wurden verletzt, Tote gab es keine.

Unmittelbar nach dem Lawinenabgang waren die Behörden von zehn Verschütteten ausgegangen. Selbst nach Einbruch der Dunkelheit gaben die Männer und Frauen nicht auf, suchten unermüdlich weiter. Mehr als 200 Rettungshelfer waren am ersten Weihnachtstag im Einsatz, um die Verschütteten zu finden.

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Lawine in Österreich! Alle Vermissten gerettet (FOCUS Online)

Nach einem Lawinenabgang im österreichischen Skigebiet Lech-Zürs am Arlberg werden noch zwei Menschen vermisst. Zunächst gingen die Retter von deutlich mehr ...

Am Sonntag herrschten dann nach Angaben der Polizei frühlingshafte Bedingungen in dem Skigebiet am Arlberg. 18.45 Uhr: Die Polizei bittet Zeugen um Mithilfe bei der Suche nach den Vermissten. Zugleich war die Lawinengefahr nach Angaben des Lawinenwarndienstes erheblich. Dezember 2022, 05.31 Uhr: Nach dem Lawinenabgang im österreichischen Skigebiet Lech Zürs am Arlberg sind am Montagmorgen nach einer großangelegten Suchaktion auch die letzten beiden vermissten Wintersportler gerettet worden. In den vergangenen Tagen war in dem hochalpinen Gelände viel Schnee gefallen. Nach den übrigen Verschütteten wurde mit Lawinensuchhunden und Hubschraubern gesucht. Bei dem Schwerverletzten handle es sich um einen deutschen Gast, der in die Klinik nach Innsbruck geflogen worden war. Laut APA waren acht Hubschrauber, mehr als 200 Rettungshelfer sowie Lawinenspürhunde bei der Bergungs- und Suchaktion im Einsatz. Auf dem Video eines Skigastes waren zehn Wintersportler zu sehen gewesen, die von der Lawine mehr oder weniger erfasst worden waren. Die anderen drei Verletzten waren von der Lawine laut Einsatzleitung nur touchiert worden. Acht Wintersportler seien glimpflich davongekommen, sagte Hermann Fercher von der Einsatzzentrale der Nachrichtenagentur AFP. 10.48 Uhr: Nach dem Lawinenabgang am Arlberg in Österreich hat am Montag eine Sicherheitssuche begonnen.

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Lawinen-Unglück in Österreich: Alle Vermissten gerettet - Video ... (Merkur Online)

In Österreich ereignete sich am Sonntag ein Lawinenabgang in Vorarlberg. Einsatzkräfte waren zunächst von 10 Vermissten ausgegangen, mittlerweile konnten ...

Die Rettungsaktion läuft nach der Lawine in [Österreich](https://www.merkur.de/thema/oesterreich-ort29232/) auf Hochtouren, wie die Polizei am Sonntag ebenfalls mitteilte. [Tiroler Alpen](https://www.merkur.de/thema/tiroler-alpen-ort29574/) kurz nach 12.30 Uhr am Tiefenbachferner in der Nähe der Bergstation. Ursprünglich hatten die Einsatzkräfte die Befürchtung gehabt, dass die Lawine in Sölden eine Person unter Schneemassen begraben haben könnte. Bisher ist die genaue Ursache der Lawine in Vorarlberg noch nicht bekannt. Die Suche nach zwei weiteren Personen, die unter den Schneemassen der Lawine in Vorarlberg in Österreich begraben sein sollen, geht unterdessen weiter. Dezember, 19.45 Uhr: Nach einem Lawinenabgang im österreichischen Bundesland Vorarlberg geht die Polizei weiterhin von zehn Wintersportlern aus, die im Skigebiet Lech/Zürs am Sonntagnachmittag verschüttet worden sind. [kurier.at](https://kurier.at/chronik/oesterreich/lawinenabgang-in-lechzuers-moeglicherweise-mehrere-verschuettete/402271287), ging die Lawine wohl mitten auf die Piste ab. Ursprünglich waren die Einsatzkräfte von zehn Wintersportlern ausgegangen, die am Sonntag auf der Piste von den Schneemassen begraben worden sein könnten. Auf dem Video eines Skigastes waren zehn Wintersportler zu sehen gewesen, die von der Lawine mehr oder weniger erfasst worden waren. Die Polizei teilte noch am Abend mit, dass sechs der Personen glücklicherweise nicht von der Lawine erfasst worden seien. Die anderen drei Verletzten waren von der Lawine laut Einsatzleitung nur touchiert worden. Bei dem Schwerverletzten handle es sich um einen deutschen Gast, der in die Klinik nach Innsbruck geflogen worden war.

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Österreich: Nach Lawinenabgang alle Vermissten gerettet (tagesschau.de)

Nach einem Lawinenabgang im österreichischen Skigebiet Lech/Zürs sind die letzten beiden Vermissten gerettet worden. Mehr als 200 Rettungskräfte waren bei ...

Die Rettungskräfte hatten am Wochenende vor einer hohen Lawinengefahr in diesem Gebiet und im benachbarten Tirol gewarnt und auf die Brüchigkeit der Schneedecke bei milderen Temperaturen hingewiesen. Laut der Nachrichtenagentur APA waren acht Hubschrauber, mehr als 200 Rettungshelfer sowie Lawinenspürhunde bei der Bergungs- und Suchaktion im Einsatz. Dabei seien die Wintersportler mitgerissen worden.

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Lawine in Österreich: Alle Vermissten in Lech gerettet (STERN.de)

In Österreich ist im Skigebiet von Lech und Zürs eine Lawine niedergegangen. Bis zu zehn Wintersportler wurden zunächst unter dem Schnee vermutet, ...

Auch in Andermatt in der Schweiz war es im Dezember 2019 zu einem Vorfall gekommen, bei dem Schneemassen sechs Skiläufer auf der Piste verschütteten. Im Verlauf des Abends meldeten sich die Personen, die auf dem Video zu sehen waren, wie die Polizei mitteilte. So starben vor drei Jahren in Südtirol eine Frau und zwei sieben Jahre alte Mädchen, als sich im Schnalstal in 3000 Metern Höhe ein riesiges Schneebrett löste und bis auf die Piste donnerte. Ursprünglich waren die Einsatzkräfte von zehn Wintersportlern ausgegangen, die am Sonntag auf der Piste von den Schneemassen begraben worden sein könnten. Auf dem Video des in der Ferne stehenden Skigastes war nicht erkennbar, ob die Skifahrer es noch aus der Gefahrenzone geschafft hatten. Mit Hilfe starker Scheinwerfer wurde der Lawinenkegel auf einer Piste unterhalb des 2700 Meter hohen Trittkopfes bei Lech ausgeleuchtet.

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Lawinen-Drama in Lech: Experte erklärt, warum die Piste geöffnet war (FOCUS Online)

Am Sonntag ging im Skigebiet Lech in Vorarlberg eine Lawine ab. Alle Verschütteten konnten gerettet werden. Doch warum war die Piste überhaupt geöffnet?

Der Grund: In dem beliebten Skigebiet am Vorarlberg ging am Sonntag eine Lawine ab. Am Sonntag ging im Skigebiet Lech in Vorarlberg eine Lawine ab. Die „Bild“ sprach dazu mit dem Lawinenexperten Dr.

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