Bei einem Lawinenabgang im Skigebiet Lech/Zürs im Westen Österreichs wurden etwa zehn Menschen verschüttet. Mehrere Hubschrauber und Suchmannschaften sind ...
In Österreich sind etwa zehn Wintersportler unter einer Lawine im Skigebiet Lech/Zürs verschüttet worden. Die Schneemassen hätten unter anderem die Piste des Skigebiets am etwa 2700 Meter hohen Trittkopf in Lech erreicht, sagte ein Polizeisprecher. Mehrere Hubschrauber und Suchmannschaften sind im Einsatz, um sie zu retten.
Wie der ORF weiter berichtet, wurde eine Person verletzt, aber lebend aus der Lawine geborgen. Es waren am Nachmittag sechs Helikopter im Einsatz, die am Abend ...
Gegen 15.00 Uhr war bei der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle (RFL) in Feldkirch ein Notruf eingegangen. Die Einsatzkräfte suchen nach Zeugen des Lawinenunglücks. Wenn es sein müsse, werde die ganze Nacht durch weitergesucht.
Gegen 15 Uhr löst sich die Lawine im Skigebiet Lech Zürs. Anfänglich gingen die Behörden von zehn Verschütteten aus. Bislang wurde nur...
Das Überleben in einer Lawine ist eigentlich nur in einem kurzem Zeitraum möglich. Auch in Andermatt in der Schweiz war es im Dezember 2019 zu einem Vorfall gekommen, bei dem Schneemassen sechs Skiläufer auf der Piste verschütteten. So starben vor drei Jahren in Südtirol eine Frau und zwei sieben Jahre alte Mädchen, als sich im Schnalstal in 3000 Metern Höhe ein riesiges Schneebrett löste und bis auf die Piste donnerte. Gegen 15 Uhr löst sich die Lawine im Skigebiet Lech Zürs. Zugleich war die Lawinengefahr nach Angaben des Lawinenwarndienstes erheblich. Die Schneemassen hatten laut Polizei eine Piste des Skigebiets am rund 2700 Meter hohen Trittkopf bei Lech erreicht.
Bei einem Lawinenabgang im österreichischen Skigebiet Lech/Zürs in Vorarlberg sind am Sonntag möglicherweise deutlich weniger Menschen unter den Schneemassen ...
Auch in Andermatt in der Schweiz war es im Dezember 2019 zu einem Vorfall gekommen, bei dem Schneemassen sechs Skiläufer auf der Piste verschütteten. Das Überleben in einer Lawine ist eigentlich nur in einem kurzem Zeitraum möglich. In Einzelfällen haben Verschüttete aber Glück und vor ihrem Gesicht befindet sich ein Hohlraum, der das Atmen ermöglicht. So starben vor drei Jahren in Südtirol eine Frau und zwei sieben Jahre alte Mädchen, als sich im Schnalstal in 3.000 Metern Höhe ein riesiges Schneebrett löste und bis auf die Piste donnerte. Zugleich war die Lawinengefahr nach Angaben des Lawinenwarndienstes erheblich. Die Lawine ging laut der österreichischen Nachrichtenagentur APA gegen 15 Uhr im Bereich des 2.720 Meter hohen Trittkopfs ab, Ausläufer erreichten sogar die Skipiste.
In Österreich ereignete sich am Sonntag ein Lawinenabgang in Vorarlberg. Nach ersten Informationen sind wohl zehn Wintersportler verschüttet worden.
Die Rettungsaktion läuft nach der Lawine in [Österreich](https://www.merkur.de/thema/oesterreich-ort29232/) auf Hochtouren, wie die Polizei am Sonntag ebenfalls mitteilte. [Tiroler Alpen](https://www.merkur.de/thema/tiroler-alpen-ort29574/) kurz nach 12.30 Uhr am Tiefenbachferner in der Nähe der Bergstation. Ursprünglich hatten die Einsatzkräfte die Befürchtung gehabt, dass die Lawine in Sölden eine Person unter Schneemassen begraben haben könnte. Anders als in Lech/Zürs, ging es im freien Skigebiet von Sölden (Bezirk Imst) in In den Tiroler Bergen galt, wie schon [Anfang Dezember in ganz Österreich](https://www.merkur.de/reise/teilweise-erhebliche-lawinengefahr-in-oesterreich-zr-91963931.html), die Lawinengefahr für Wintersportler am Sonntag als heikel. Bisher ist die genaue Ursache der Lawine in Vorarlberg noch nicht bekannt. [kurier.at](https://kurier.at/chronik/oesterreich/lawinenabgang-in-lechzuers-moeglicherweise-mehrere-verschuettete/402271287), ging die Lawine wohl mitten auf die Piste ab. Die Suche nach zwei weiteren Personen, die unter den Schneemassen der Lawine in Vorarlberg in Österreich begraben sein sollen, geht unterdessen weiter. [Lawine in Österreich sind wohl mehrere Menschen von Schneemassen begraben](https://www.merkur.de/welt/lawine-am-arlberg-doch-weniger-verschuettete-vermutet-zr-91995305.html) worden. Die restlichen Wintersportler konnten bisher nicht gefunden werden, während der Bergungs- und Sucheinsatz auch in der Dunkelheit fortgesetzt wird. Dezember, 19.45 Uhr: Nach einem Lawinenabgang im österreichischen Bundesland Vorarlberg geht die Polizei weiterhin von zehn Wintersportlern aus, die im Skigebiet Lech/Zürs am Sonntagnachmittag verschüttet worden sind. Dezember, 20.40 Uhr: Nach der Lawine im österreichischen Skigebiet Lech/Zürs gibt es erste gute Nachrichten zu vermelden.
Lech - Bei einem Lawinenabgang in Österreich sind am Sonntagnachmittag nach ersten Erkenntnissen etwa zehn Wintersportler verschüttet worden. Ein Mensch.
Auch in Andermatt in der Schweiz war es im Dezember 2019 zu einem Vorfall gekommen, bei dem Schneemassen sechs Skiläufer auf der Piste verschütteten. Das Überleben in einer Lawine ist eigentlich nur in einem kurzem Zeitraum möglich. In Einzelfällen haben Verschüttete aber Glück und vor ihrem Gesicht befindet sich ein Hohlraum, der das Atmen ermöglicht. So starben vor drei Jahren in Südtirol eine Frau und zwei sieben Jahre alte Mädchen, als sich im Schnalstal in 3000 Metern Höhe ein riesiges Schneebrett löste und bis auf die Piste donnerte. Sie seien wohlbehalten noch knapp aus der niedergehenden Lawine rausgekommen. Zunächst waren die Behörden aufgrund des Videos einer Zeugin von rund zehn Skifahrern ausgegangen, die unter dem Lawinenkegel liegen könnten.
Suchtrupps sind im Einsatz, acht Personen wurden geborgen. Laut Polizei könnten zwei weitere Menschen eingeschlossen sein. Ein Lawinenabgang in Tirol endete ...
Eine der Personen wurde verletzt in die Klinik nach Innsbruck geflogen. Die Polizei vermutet, dass zwei weitere Menschen eingeschlossen sind. Acht Personen wurden aus der Lawine geborgen, sechs davon unverletzt.
m österreichischen Vorarlberg ist am Sonntag eine Lawine abgegangen. Bis zu zehn Wintersportler wurden verschüttet. Es gibt eine große Rettungsaktion.
Am Sonntag gab es dann nach Angaben der Polizei frühlingshafte Bedingungen in dem Skigebiet am Arlberg. "Wir tun alles, um die Wintersportler zu bergen", erklärte die Gemeinde Lech am Arlberg. "Hoffnung macht auch, dass wir keine Vermisstenanzeigen haben," erklärte ein Sprecher der Rettungskräfte in Lech am Arlberg.
Nach einem Lawinenabgang im Skigebiet Lech/Zürs galten zunächst zehn Menschen als vermisst. Nun konnten acht Skifahrer auf einem Beweisvideo identifiziert ...
Der Lawinenkegel wurde ausgeleuchtet und die Suche auf dem Boden fortgesetzt, Laut der Gemeinde Lech waren am Abend fast 200 Menschen im Einsatz, die sich auf dem Lawinenkegel an der Suche beteiligten. Zeitweise waren fast 200 Helfer an der Suche auf dem Lawinenkegel unterhalb des Trittkopfes am Arlberg im Einsatz.
Eine Lawine hat am Arlberg in Österreich auf einer Piste einen oder mehrere Skifahrer erfasst. Nach der schnellen Bergung eines Wintersportlers wurde am Abend ...
Auch in Andermatt in der Schweiz war es im Dezember 2019 zu einem Vorfall gekommen, bei dem Schneemassen sechs Skiläufer auf der Piste verschütteten. Das Überleben in einer Lawine ist eigentlich nur in einem kurzem Zeitraum möglich. In Einzelfällen haben Verschüttete aber Glück und vor ihrem Gesicht befindet sich ein Hohlraum, der das Atmen ermöglicht. So starben vor drei Jahren in Südtirol eine Frau und zwei sieben Jahre alte Mädchen, als sich im Schnalstal in 3000 Metern Höhe ein riesiges Schneebrett löste und bis auf die Piste donnerte. Die Schneemassen hatten laut Polizei eine Piste des Skigebiets am rund 2700 Meter hohen Trittkopf bei Lech erreicht. Zugleich war die Lawinengefahr nach Angaben des Lawinenwarndienstes erheblich.
Bei einem Lawinenabgang im österreichischen Skigebiet Lech/Zürs sind offenbar deutlich weniger Menschen verschüttet worden als zunächst befürchtet.
Aktuell gehen die Einsatzkräfte noch von zwei Wintersportlern aus, die unter der Lawine im Skigebiet Lech/Zürs verschüttet wurden. Die Schneemassen hätten unter anderem die Piste des Skigebiets am etwa 2700 Meter hohen Trittkopf in Lech erreicht, sagte ein Polizeisprecher. Um die Suche nach den Verschütteten auch in der Dunkelheit fortsetzen zu können, wurden Scheinwerfer angefordert.
Aufatmen in Österreich! Nach dem Lawinenabgang bei Lech wurden alle Vermissten gerettet! Vier Menschen wurden verletzt, Tote gab es keine.
Unmittelbar nach dem Lawinenabgang waren die Behörden von zehn Verschütteten ausgegangen. Selbst nach Einbruch der Dunkelheit gaben die Männer und Frauen nicht auf, suchten unermüdlich weiter. Mehr als 200 Rettungshelfer waren am ersten Weihnachtstag im Einsatz, um die Verschütteten zu finden.
Nach einem Lawinenabgang im österreichischen Skigebiet Lech-Zürs am Arlberg werden noch zwei Menschen vermisst. Zunächst gingen die Retter von deutlich mehr ...
Am Sonntag herrschten dann nach Angaben der Polizei frühlingshafte Bedingungen in dem Skigebiet am Arlberg. 18.45 Uhr: Die Polizei bittet Zeugen um Mithilfe bei der Suche nach den Vermissten. Zugleich war die Lawinengefahr nach Angaben des Lawinenwarndienstes erheblich. Dezember 2022, 05.31 Uhr: Nach dem Lawinenabgang im österreichischen Skigebiet Lech Zürs am Arlberg sind am Montagmorgen nach einer großangelegten Suchaktion auch die letzten beiden vermissten Wintersportler gerettet worden. In den vergangenen Tagen war in dem hochalpinen Gelände viel Schnee gefallen. Nach den übrigen Verschütteten wurde mit Lawinensuchhunden und Hubschraubern gesucht. Bei dem Schwerverletzten handle es sich um einen deutschen Gast, der in die Klinik nach Innsbruck geflogen worden war. Laut APA waren acht Hubschrauber, mehr als 200 Rettungshelfer sowie Lawinenspürhunde bei der Bergungs- und Suchaktion im Einsatz. Auf dem Video eines Skigastes waren zehn Wintersportler zu sehen gewesen, die von der Lawine mehr oder weniger erfasst worden waren. Die anderen drei Verletzten waren von der Lawine laut Einsatzleitung nur touchiert worden. Acht Wintersportler seien glimpflich davongekommen, sagte Hermann Fercher von der Einsatzzentrale der Nachrichtenagentur AFP. 10.48 Uhr: Nach dem Lawinenabgang am Arlberg in Österreich hat am Montag eine Sicherheitssuche begonnen.
In Österreich ereignete sich am Sonntag ein Lawinenabgang in Vorarlberg. Einsatzkräfte waren zunächst von 10 Vermissten ausgegangen, mittlerweile konnten ...
Die Rettungsaktion läuft nach der Lawine in [Österreich](https://www.merkur.de/thema/oesterreich-ort29232/) auf Hochtouren, wie die Polizei am Sonntag ebenfalls mitteilte. [Tiroler Alpen](https://www.merkur.de/thema/tiroler-alpen-ort29574/) kurz nach 12.30 Uhr am Tiefenbachferner in der Nähe der Bergstation. Ursprünglich hatten die Einsatzkräfte die Befürchtung gehabt, dass die Lawine in Sölden eine Person unter Schneemassen begraben haben könnte. Bisher ist die genaue Ursache der Lawine in Vorarlberg noch nicht bekannt. Die Suche nach zwei weiteren Personen, die unter den Schneemassen der Lawine in Vorarlberg in Österreich begraben sein sollen, geht unterdessen weiter. Dezember, 19.45 Uhr: Nach einem Lawinenabgang im österreichischen Bundesland Vorarlberg geht die Polizei weiterhin von zehn Wintersportlern aus, die im Skigebiet Lech/Zürs am Sonntagnachmittag verschüttet worden sind. [kurier.at](https://kurier.at/chronik/oesterreich/lawinenabgang-in-lechzuers-moeglicherweise-mehrere-verschuettete/402271287), ging die Lawine wohl mitten auf die Piste ab. Ursprünglich waren die Einsatzkräfte von zehn Wintersportlern ausgegangen, die am Sonntag auf der Piste von den Schneemassen begraben worden sein könnten. Auf dem Video eines Skigastes waren zehn Wintersportler zu sehen gewesen, die von der Lawine mehr oder weniger erfasst worden waren. Die Polizei teilte noch am Abend mit, dass sechs der Personen glücklicherweise nicht von der Lawine erfasst worden seien. Die anderen drei Verletzten waren von der Lawine laut Einsatzleitung nur touchiert worden. Bei dem Schwerverletzten handle es sich um einen deutschen Gast, der in die Klinik nach Innsbruck geflogen worden war.
Nach einem Lawinenabgang im österreichischen Skigebiet Lech/Zürs sind die letzten beiden Vermissten gerettet worden. Mehr als 200 Rettungskräfte waren bei ...
Die Rettungskräfte hatten am Wochenende vor einer hohen Lawinengefahr in diesem Gebiet und im benachbarten Tirol gewarnt und auf die Brüchigkeit der Schneedecke bei milderen Temperaturen hingewiesen. Laut der Nachrichtenagentur APA waren acht Hubschrauber, mehr als 200 Rettungshelfer sowie Lawinenspürhunde bei der Bergungs- und Suchaktion im Einsatz. Dabei seien die Wintersportler mitgerissen worden.
Das österreichische Skigebiet Lech Zürs wurde am Sonntag von einer Lawine heimgesucht. Zunächst war befürchtet worden, dass zehn Menschen verschüttet wurden ...
Auch in Andermatt in der Schweiz war es im Dezember 2019 zu einem Vorfall gekommen, bei dem Schneemassen sechs Skiläufer auf der Piste verschütteten. Im Verlauf des Abends meldeten sich die Personen, die auf dem Video zu sehen waren, wie die Polizei mitteilte. Auf dem Video des in der Ferne stehenden Skigastes war nicht erkennbar, ob die Skifahrer es noch aus der Gefahrenzone geschafft hatten.
In Österreich ist im Skigebiet von Lech und Zürs eine Lawine niedergegangen. Bis zu zehn Wintersportler wurden zunächst unter dem Schnee vermutet, ...
Auch in Andermatt in der Schweiz war es im Dezember 2019 zu einem Vorfall gekommen, bei dem Schneemassen sechs Skiläufer auf der Piste verschütteten. Im Verlauf des Abends meldeten sich die Personen, die auf dem Video zu sehen waren, wie die Polizei mitteilte. So starben vor drei Jahren in Südtirol eine Frau und zwei sieben Jahre alte Mädchen, als sich im Schnalstal in 3000 Metern Höhe ein riesiges Schneebrett löste und bis auf die Piste donnerte. Ursprünglich waren die Einsatzkräfte von zehn Wintersportlern ausgegangen, die am Sonntag auf der Piste von den Schneemassen begraben worden sein könnten. Auf dem Video des in der Ferne stehenden Skigastes war nicht erkennbar, ob die Skifahrer es noch aus der Gefahrenzone geschafft hatten. Mit Hilfe starker Scheinwerfer wurde der Lawinenkegel auf einer Piste unterhalb des 2700 Meter hohen Trittkopfes bei Lech ausgeleuchtet.
Am Sonntag ging im Skigebiet Lech in Vorarlberg eine Lawine ab. Alle Verschütteten konnten gerettet werden. Doch warum war die Piste überhaupt geöffnet?
Der Grund: In dem beliebten Skigebiet am Vorarlberg ging am Sonntag eine Lawine ab. Am Sonntag ging im Skigebiet Lech in Vorarlberg eine Lawine ab. Die „Bild“ sprach dazu mit dem Lawinenexperten Dr.