Schon im Vorfeld hatte der US-Wetterdienst vor "rekordverdächtiger Kälte und lebensbedrohlichen Windböen" gewarnt. Eine arktische Kaltfront mit Temperaturen bis ...
In der Stadt Hamburg im Bundesstaat New York sind Medienberichten zufolge die Bewohner in Wassernähe dazu aufgefordert worden, ihre Häuser zu verlassen. Besonders von der Kälte betroffen war die Region um die großen Seen im Norden der USA. "In einer normalen Nacht geht es vielleicht nicht um Leben und Tod", sagte der Missionsleiter, "aber jetzt schon". Auf Videos des Weather Channel war zu sehen, wie sich Menschen in Supermärkten mit Lebensmitteln für die kommenden Tage eindeckten. Menschen, die in ihren Häusern festsaßen, waren teils kaum noch zu erreichen. Laut der Webseite "PowerOutage.us" waren landesweit zwischenzeitlich mehr als eine Million Menschen von der Versorgung abgeschnitten. In Denver im US-Bundesstaat Colorado fielen die Temperaturen laut Meteorologen beim Durchzug der arktischen Kaltfront innerhalb von 24 Stunden um rund 40 Grad. Und auch auf dem Boden kommen die Menschen nicht voran. Die Schneestürme legten in den betroffenen Bundesstaaten bereits weite Teile des Verkehrs lahm. Zum Vergleich: Bei einem Sturmtief sinkt ungefähr der Luftdruck um zehn Hektopascal in etwa 24 Stunden. Auch in der Metropole Buffalo gilt der Notstand. Schon im Vorfeld hatte der US-Wetterdienst vor "rekordverdächtiger Kälte und lebensbedrohlichen Windböen" gewarnt.
Ein arktisches Sturmtief bringt lebensbedrohliche Kälte in die USA. Der Wintersturm sei "gefährlich und bedrohlich", warnt US-Präsident Biden.
Die Flughäfen in Chicago und Detroit gehören zu den wichtigsten Drehkreuzen des Landes, dort wird mit schlimmen Schneestürmen gerechnet. Der Sturm erwischt das Land unmittelbar vor einem der jährlichen Reisehöhepunkte: Nach Angaben der American Automobile Association planten rund hundert Millionen Menschen, über die Weihnachtstage mit dem Auto zu reisen. Die Folge seien wüste Schneestürme - Blizzards - und Temperaturstürze um mehrere Dutzend Grad innerhalb weniger Stunden. Meteorologen warnen vor gefühlten Temperaturen von bis zu minus 60 Grad Celsius. Ursache seien Schnee und eisglatte Straßen gewesen, teilte die Polizei laut einem Bericht der Zeitung "USA Today" am Donnerstag mit. Angesichts frostiger Temperaturen sei der Zustand der Straßen vielerorts weiter sehr schlecht.
Ein arktisches Sturmtief mit Temperaturen von bis zu minus 45 Grad hat die USA erfasst. In Staaten des Mittleren Westens starben die ersten Menschen.
Der Wetterdienst riet in besonders von der Kälte betroffenen Teilen des Landes vom Autofahren ab. Schnee, Eis und starke Winde drohen, den Verkehr auf der Straße und in der Luft massiv zu beeinträchtigen. Dezember, 15.57 Uhr: Die extreme Kälte in den USA wird zunehmend ein Problem für Obdachlose und Helfer. Millionen Menschen blieben in der eisigen Kälte teils tagelang ohne Strom, etliche kamen ums Leben. In einigen Orten seien die Temperaturen laut Wetterdienst innerhalb von einer halben Stunde um gut 20 Grad gefallen. [Winter-Unwetter in den USA](#id-pageApi-unwetter): Extremer Frost und Schneestürme sorgen für Flugausfälle. Dezember, 12.41 Uhr: In den USA sind infolge von extremem Frost, Schneestürmen und Eiswind Tausende Flüge gestrichen worden. US-Medien warnten unter Berufung auf Meteorologen vor der möglichen Entstehung eines besonderen und schweren Sturms, eines sogenannten „Bombenzyklons“. Dezember, 11.45 Uhr: Die befürchtete arktische Kaltfront hat die USA erfasst und in weiten Teilen des Landes für Chaos vor Weihnachten gesorgt. Die Kaltfront zog über den Mittleren Westen nach Osten. [Arktische Kälte erfasst die USA](#id-pageApi-kälte): Wintersturm richtet Chaos vor Weihnachten an. In der Stadt Hamburg, im Bundesstaat New York, wurden Bewohner in Wassernähe offenbar dazu aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen.
Eine arktische Kaltfront mit Temperaturen bis zu minus 40 Grad Celsius hat weite Teile der USA kurz vor Weihnachten ins Chaos gestürzt. Unzählige Menschen ...
In diesem Fall könnten die Temperaturen auf gefühlt bis zu minus 60 Grad Celsius sinken - nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde NASA entspricht dies fast schon der Temperatur auf dem Mars. Der Chef-Meteorologe des Wetterdienstes in Glasgow im Bundesstaat Montana, Rich Maliawco, warnte vor den Gefahren solcher Wetterextreme. Meteorologen warnten vor einem "Bombenzyklon" mit gefühlten Temperaturen von bis zu minus 60 Grad Celsius und damit fast wie auf dem Mars. Der Sturm erwischte das Land unmittelbar vor einem der jährlichen Reisehöhepunkte: Nach Angaben der American Automobile Association planten rund hundert Millionen Menschen, über die Weihnachtstage mit dem Auto zu reisen. Laut der Flug-Tracking-Webseite Flight Aware wurden am Freitag rund 3000 Flüge in den USA oder auf dem Weg dorthin gestrichen. Eine arktische Kaltfront mit Temperaturen bis zu minus 40 Grad Celsius hat weite Teile der USA kurz vor Weihnachten ins Chaos gestürzt.
Eisige Temperaturen Kältewelle in den USA: Mehrere Menschen sterben bei Unfällen – Tausende Flüge fallen aus ... Sehen Sie im Video: Wintersturm tobt sich über ...
Auch in der Metropole Chicago, am Ufer des Michigansees, hatten die Winterdienste alle Hände voll zu tun. In der Stadt Hamburg, im Bundesstaat New York, sind Berichten zufolge die Bewohner in Wassernähe dazu aufgefordert worden, ihre Häuser zu verlassen. Am Ostufer des Eriesees, in der Nähe der Niagarafälle, haben die Behörden bereits reagiert. "An jedem der Großen Seen sind Wellen von bis zu sechs Metern Höhe vorhergesagt", zitiert die Zeitung "Detroit Free Press" einen Wissenschaftler der staatlichen Wetter- und Ozeanografiebehörde. Am Freitag hatten laut der Webseite PowerOutage.us von mehr als zwölf Millionen Stromabnehmern in Texas mehr als 80.000 keinen Strom. In Denver im US-Bundesstaat Colorado seien die Temperaturen beim Durchzug der arktischen Kaltfront innerhalb von 24 Stunden um rund 40 Grad gefallen.
Von TRAVELBOOK | 23. Dezember 2022, 12:24 Uhr. Ein extremer Kälteeinbruch mit Temperaturen bis zu minus 45 Grad Celsius sowie heftige Winterstürme sorgen in ...
Aufgrund von Schnee und eisglatten Straßen ist es in den USA bereits zu etlichen, teils tödlichen Verkehrsunfällen gekommen. Auch in den Städten Chicago und Detroit, deren Flughäfen zu den wichtigsten Drehkreuzen des Landes gehören, wird mit schlimmen Schneestürmen gerechnet. Aufgrund von Schnee und eisglatten Straßen ist es im Land bereits zu etlichen Verkehrsunfällen gekommen. Große Teile der USA werden zu den Weihnachtsfeiertagen von extremer Kälte und einem schweren Wintersturm bedroht. Aufgrund des extremen Wetters dürfte sich nun aber ein Großteil der Reisen, etwa zu Familienangehörigen in andere Teile des Landes, erübrigt haben. Ein extremer Kälteeinbruch mit Temperaturen bis zu minus 45 Grad Celsius sowie heftige Winterstürme sorgen in den USA derzeit für Chaos.
Eine arktische Kaltfront beschert den USA kurz vor den Feiertagen heftige Schneefälle und extreme Kälte. Binnen Minuten drohen Erfrierungen. Die Bilder.
In einigen Gebieten dürfte die gefühlte Temperatur Behörden zufolge bei bis zu minus 50 Grad Celsius liegen. Wir haben die Passage angepasst. Für rund 180 Millionen Menschen in den USA gelten Wetterwarnungen.
Präsident Joe Biden schaut mit klarem Blick auf das Gemetzel in der Ukraine. Der Einfluss der USA wächst. Was aber, wenn dieser Krieg militärisch nicht ...
US-Generalstabschef Mark Milley irritierte im November die Beobachter, als er den Krieg für militärisch nicht zu gewinnen erklärte - weder für Russland, aber auch nicht für die Ukraine selbst. Der seit Jahren sich abzeichnende Konflikt zwischen demokratisch und autoritär geführten Staaten, mithin die Supermachtrivalität zwischen den USA und China - sie scheint plötzlich vertagt. Die Ukraine steckt damit im bekannten Dilemma: Zwar hat man starke Verbündete, die aber wollen den Krieg aus der Ferne mitsteuern und vor allem eine Eskalation verhindern. Und noch immer steckt der US-Regierung die Erfahrung des Vorvorgänger-Präsidenten Barack Obama in den Knochen, der sich aus Rücksicht auf die isolationistische Stimmung im Land im Ukraine-Konflikt und im syrischen Bürgerkrieg rausgehalten hatte. Der Heldenempfang auf dem Hügel in Washington hat nur wenige Stunden gedauert, dann wendeten sich die USA wieder den heimischen Problemen zu: einer Kaltfront über dem nordamerikanischen Kontinent und den Steuerschulden Donald Trumps. Gleiches gilt für Flugzeuge, deren Technologie Russland nicht in die Hände fallen dürfe.
China wird derzeit von einer massiven Corona-Welle überrollt. Die USA haben die Befürchtungen, dass China das Ausmaß und die Schwere der Infektionswelle ...
„Das ist nicht vernünftiger Wettbewerb, sondern unvernünftige Unterdrückung.“ Statt Differenzen zu bewältigen, verschärften die USA die Konflikte und schikanierten China. Die USA haben China zu Offenheit im Umgang mit der massiven Corona-Welle aufgerufen, die gegenwärtig über die Volksrepublik hinweg rollt. In einem Telefonat mit seinem chinesischen Amtskollegen Wang Yi unterstrich US-Außenminister Antony Blinken am Freitag mit Blick auf den Covid-19-Ausbruch in China „die Notwendigkeit von Transparenz für die internationale Gemeinschaft“, wie es in einer Mitteilung des US-Außenministeriums hieß.
Washington/Frankfurt – Eisiger Wind peitscht den Schnee quer über den Highway. Aus dem Auto des Polizisten im US-Bundesstaat Wyoming ist kaum noch die eigene ...
In einigen Gegenden im Nordwesten des Landes sollen die Temperaturen bald wieder in die Höhe schnellen, sobald der Kern der kalten Luft durchgezogen sei, prognostizierte der nationale Wetterdienst. Auch in der Metropole Chicago, am Ufer des Michigansees, hatten die Winterdienste alle Hände voll zu tun. [New York Times](https://www.nytimes.com/live/2022/12/22/us/winter-storm-snow-weather-forecast?name=styln-holiday-storm®ion=TOP_BANNER&block=storyline_menu_recirc&action=click&pgtype=LegacyCollection&variant=show&is_new=false) berichtet. [Weihnachtstage](https://www.fr.de/wissen/weihnachten-tradition-geschichte-bedeutung-familienfest-liebe-licht-91883603.html) von einer dramatischen Kältewelle heimgesucht. In der Stadt Hamburg, im Bundesstaat New York, sind Berichten zufolge die Bewohner in Wassernähe dazu aufgefordert worden, ihre Häuser zu verlassen. Doch genauso schnell wie der Kälte-Spuk über die USA hereingebrochen ist, könnte er auch wieder vorbei sein. [Wetter an Weihnachten](https://www.fr.de/panorama/wetter-deutschland-schnee-polarluft-kaelte-prognose-experte-vorhersage-weihnachten-mkr-91992777.html): Sturm fegt über Deutschland – Warnung vor Unwettern. In einer Kirchenmission in Augusta, im US-Bundesstaat Georgia, bereiteten sie sich auf einen Ansturm vor, wie die „Das Stromnetz sei bereit und verlässlich“, zitiert die New York Times einen Verantwortlichen. So wie es in dem Dashcam-Video des State Troopers aus Wyoming zu sehen ist, das die Zeitung New York Post auf ihrer Internetseite veröffentlichte, ging es in den vergangenen Tagen Autofahrern in weiten Teilen im Norden und mittleren Westen der Zahlreiche Zug- und Busverbindungen fielen aus und die Behörden warnen vor Fahrten mit dem Auto. Aus dem Auto des Polizisten im US-Bundesstaat Wyoming ist kaum noch die eigene Kühlerhaube zu erkennen: Whiteout, der Schnee wie eine weiße Wand, Sicht gleich null, die Horrorvorstellung eines jeden Autofahrers.
Die USA leiden kurz vor Weihnachten unter einer extremen Kältewelle. Der plötzliche Temperatursturz sorgt für Verkehrschaos und legt Flughäfen lahm.
Es erlaubt die Zurückweisung von Migranten aufgrund der Coronapandemie und trifft insbesondere solche, die aus [Mittelamerika](https://www.spiegel.de/thema/mittelamerika/) die Grenze überqueren. [Georgia](https://www.spiegel.de/thema/georgia/) bereiteten sie sich auf einen Ansturm vor, wie die »New York Times« berichtete. Verkehrsminister [Pete Buttigieg](https://www.spiegel.de/thema/pete-buttigieg/) mahnte im US-Fernsehen Reisende zur Vorsicht. [Kansas](https://www.spiegel.de/thema/kansas/) und [Oklahoma](https://www.spiegel.de/thema/oklahoma/) kamen Medienberichten zufolge bis Freitag mindestens fünf Menschen bei offenbar wetterbedingten Verkehrsunfällen ums Leben. [Migranten an der mexikanischen Südgrenze ](https://www.theguardian.com/us-news/2022/dec/23/us-mexico-border-el-paso-title-42) der USA. »Dies ist nicht wie ein Schneetag aus Kinderzeiten«, warnte Präsident [Joe Biden](https://www.spiegel.de/thema/joe_biden/). [USA](https://www.spiegel.de/thema/usa/) werden über die Weihnachtstage von einer Kältewelle heimgesucht. Das Stromnetz sei »bereit und verlässlich«, zitiert die »New York Times« einen Verantwortlichen. In einigen Gegenden im Nordwesten des Landes sollen die Temperaturen bald wieder in die Höhe schnellen, sobald der Kern der kalten Luft durchgezogen sei, prognostizierte der nationale Wetterdienst. In der Stadt Hamburg im Bundesstaat New York sind Berichten zufolge die Bewohner in Wassernähe dazu aufgefordert worden, ihre Häuser zu verlassen. In Denver im US-Bundesstaat [Colorado](https://www.spiegel.de/thema/colorado/) seien die Temperaturen beim Durchzug der arktischen Kaltfront innerhalb von 24 Stunden um rund 40 Grad gefallen. US-Medien warnten unter Berufung auf Wetterexperten vor der möglichen Entstehung eines besonderen und schweren Sturms, eines sogenannten »Bombenzyklons«.
Eine arktische Kaltfront mit Temperaturen bis zu minus 40 Grad Celsius hat weite Teile der USA kurz vor Weihnachten ins Chaos gestürzt.
In diesem Fall könnten die Temperaturen auf gefühlt bis zu minus 60 Grad Celsius sinken - nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde Laut den Vorhersagen der Webseite AccuWeather könnte sich der Sturm schnell zu einem sogenannten Bombenzyklon verstärken. US-Verkehrsminister Pete Buttigieg sagte im Sender MSNBC, dass etwa zehn Prozent der kommerziellen Flüge am Donnerstag ausgefallen waren. Nach Angaben örtlicher Behörden starben mindestens fünf Menschen bei Verkehrsunfällen in Oklahoma und Kentucky. Am Freitag erreichte sie die Ostküste der USA. [Unwetterwarnungen](https://weather.com/de-DE/) betroffen.
In den USA herrscht Winterchaos vor dem Fest. Die Berliner Politik bibbert wegen möglicher russischer Spionage in deutschen Amtsstuben.
Er wird einfach nur sagen, dass er ein Sieger ist.‹« ](https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-und-der-kapitol-sturm-der-untersuchungsbericht-drehbuch-fuer-einen-staatsstreich-a-83ea2c96-8a2c-41d3-95d6-5d455e1cbdd7) [sind nach der Festnahme in Sorge ](https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundesnachrichtendienst-bnd-berlin-besorgt-nach-festnahme-von-moeglichem-russischen-spion-a-8f9aa67e-a74e-4916-9f72-88cac457b531). Justizminister Marco Buschmann [findet den Fall bedeutend](https://www.spiegel.de/politik/deutschland/marco-buschmann-zu-bnd-fall-ein-wichtiger-schlag-gegen-russische-spionage-a-a6ecfb5f-4a88-43d5-ad28-a02fe3b96615). [wurde mit dem Verdacht auf Landesverrat begründet ](https://www.spiegel.de/politik/russischer-spion-beim-bnd-enttarnt-a-a61e49e7-d680-4903-bc0c-0336135383e6). Serena Williams und Hugh Grant absolvieren herrlich komische Gastauftritte, Daniel Craig spielt den Dandy-Detektiv Benoit Blanc, mit breitem Südstaatenakzent und, so Oliver, »der unerhörtesten Retro-Garderobe und dem schlauesten Kopf«. Schnell aufgerappelt: Nora Tschirner, 41-jährige Schauspielerin, ist bei einer Aufzeichnung für die Sendung »Dalli, Dalli« gestürzt und trug dabei ein Hasenkostüm. »Besonders unangenehm für Orbán: Wann das der Fall ist, entscheidet die Kommission allein – eine Zustimmung der EU-Staaten ist nicht notwendig.« Als Gründe nennt sie unter anderem ein Gesetz, das Minderjährigen den Zugang zu Informationen über Homosexualität oder Geschlechtsumwandlungen verbietet, sowie »ernste Risiken« für die akademische Freiheit und das Recht auf Asyl. Der BND-Präsident Bruno Kahl sagte in Berlin, Russland sei ein Akteur, »mit dessen Skrupellosigkeit und Gewaltbereitschaft wir zu rechnen haben«. In US-Medien warnten die Fachleute vor der möglichen Entstehung eines besonders schweren Sturms, eines sogenannten »Bombenzyklons«. Die Bilder, die nun aus den USA zu sehen sind, lassen Kinofans wie mich an Ang Lees großartigen Kinofilm »Der Eissturm« aus dem Jahr 1997 denken. Er sagte: »Das ist nicht einfach ein verschneiter Tag, wie aus der Kindheit.
Viele Nordamerikaner stehen vor dem eisigsten Weihnachtsfest seit Jahrzehnten. An den Großen Seen fallen die Temperaturen um mehrere Dutzend Grad, ...
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Im Staat Montana sanken die Temperaturen bereits auf minus 46 Grad Celsius. In South Dakota gab es mehr als drei Meter hohe Schneeverwehungen. Eis und Schnee ...
In der Nacht zum Samstag sollte sich der Sturm mehr in den östlichen Teil der USA verlagern. In den östlichen zwei Dritteln des Landes werde zum Feiertagswochenende "gefährliche Kälte" erwartet, warnte der US-Wetterdienst. In Salt Lake City, im Bundesstaat Utah, sind Medienberichten zufolge bereits Anfang der Woche mindestens fünf Obdachlose erfroren. Doch auch in Bundesstaaten im Süden des Landes gab es Warnungen vor extremem Frost. Betroffen waren zunächst vor allem der Norden und der mittlere Westen des Landes. Drei weitere Menschen kamen bereits am Mittwoch bei verschiedenen Unfällen auf vereisten Straßen im Staat Kansas ums Leben.
Ein arktisches Sturmtief mit Temperaturen von bis zu minus 45 Grad hat die USA erfasst. In Staaten des Mittleren Westens starben die ersten Menschen.
Der Wetterdienst riet in besonders von der Kälte betroffenen Teilen des Landes vom Autofahren ab. Schnee, Eis und starke Winde drohen, den Verkehr auf der Straße und in der Luft massiv zu beeinträchtigen. Dezember, 15.57 Uhr: Die extreme Kälte in den USA wird zunehmend ein Problem für Obdachlose und Helfer. Millionen Menschen blieben in der eisigen Kälte teils tagelang ohne Strom, etliche kamen ums Leben. In einigen Orten seien die Temperaturen laut Wetterdienst innerhalb von einer halben Stunde um gut 20 Grad gefallen. [Winter-Unwetter in den USA](#id-pageApi-unwetter): Extremer Frost und Schneestürme sorgen für Flugausfälle. Dezember, 12.41 Uhr: In den USA sind infolge von extremem Frost, Schneestürmen und Eiswind Tausende Flüge gestrichen worden. US-Medien warnten unter Berufung auf Meteorologen vor der möglichen Entstehung eines besonderen und schweren Sturms, eines sogenannten „Bombenzyklons“. Dezember, 11.45 Uhr: Die befürchtete arktische Kaltfront hat die USA erfasst und in weiten Teilen des Landes für Chaos vor Weihnachten gesorgt. Die Kaltfront zog über den Mittleren Westen nach Osten. [Arktische Kälte erfasst die USA](#id-pageApi-kälte): Wintersturm richtet Chaos vor Weihnachten an. In der Stadt Hamburg, im Bundesstaat New York, wurden Bewohner in Wassernähe offenbar dazu aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen.
Ein historischer Wintersturm fegt über die Vereinigten Staaten hinweg. Die Temperaturen sinken auf bis zu minus 48 Grad. Mehrere Bundesstaaten haben den ...
Betroffen waren zunächst vor allem der Norden und der mittlere Westen des Landes. Die Flughäfen in Chicago und Detroit gehören zu den wichtigsten Drehkreuzen des Landes. Aus Wettergründen wurden bis Freitagabend rund 5500 Flüge gestrichen, vor allem betroffen waren die Flughäfen von Seattle, New York, Chicago und Detroit. Die Temperaturen sinken auf bis zu minus 48 Grad. Sie zog sich von der Grenze zu Kanada im Norden bis zur Grenze nach Mexiko im Süden. Der über die USA ziehende Mega-Wintersturm macht auch der Infrastruktur des Landes zu schaffen.
Washington - Ein heftiges Sturmtief sorgt am Weihnachtswochenende in weiten Teilen der USA für Chaos. Extreme Kälte, heftige Schneefälle und Eiswind.
In Denver im US-Bundesstaat Colorado fielen die Temperaturen laut Meteorologen beim Durchzug der arktischen Kaltfront innerhalb von 24 Stunden um rund 40 Grad. In den Bundesstaaten Montana, South Dakota und Wyoming seien bereits Werte um minus 45 Grad Celsius gemessen worden. In den östlichen zwei Dritteln des Landes werde zum Feiertagswochenende "gefährliche
Es dürfte für viele US-Amerikaner das kälteste Weihnachten seit Jahrzehnten werden. Ein extrem heftiger Wintersturm zieht über weite Teile des Landes.
Bei einem "Bombenzyklon" können Temperaturen sogar auf gefühlt bis zu minus 60 Grad Celsius sinken. Eine von ihnen ist Alex Goldberg, die von Newark in New Jersey nach Minneapolis fliegen wollte: "Wir haben versucht, einen anderen Flug zu kriegen, aber alles ist ausverkauft. Zum Vergleich: Bei einem Sturmtief sinkt ungefähr der Luftdruck um zehn Hektopascal in etwa 24 Stunden. Dort entwickelte sich der Sturm zu einem sogenannten Bombenzyklon - ein Wetterphänomen, bei dem der Luftdruck innerhalb von 24 Stunden extrem abfällt und damit die Wucht des Sturms verstärkt. So brutal kalt war es in Teilen der USA seit Jahrzehnten nicht mehr. Trotz schon frühzeitig verhängter Fahrverbote sind Hunderte Autofahrer im Schnee liegengeblieben, sagte der Bürgermeister von Buffalo, Byron Brown, am Abend bei CNN.
Pünktlich zu Weihnachten werden die ganzen USA von einer historischen Kältewelle heimgesucht. Die Menschen versuchen sich landesweit vor «lebensbedrohlichem ...
In Denver im US-Bundesstaat Colorado fielen die Temperaturen laut Meteorologen beim Durchzug der arktischen Kaltfront innerhalb von 24 Stunden um rund 40 Grad. In einigen Gegenden im Nordwesten des Landes sollen die Temperaturen bald wieder in die Höhe schnellen, sobald der Kern der kalten Luft durchgezogen sei, prognostizierte der nationale Wetterdienst. In der Stadt Hamburg, im Bundesstaat New York, sind Medienberichten zufolge die Bewohner in Wassernähe dazu aufgefordert worden, ihre Häuser zu verlassen. Besonders von der Kälte betroffen war jedoch am Freitag die Region um die großen Seen im Norden der USA. Die kanadische Wetterbehörde sagte starken Wind und starken Schneefall voraus. Die Flughäfen in Chicago und Detroit gehören zu den wichtigsten Drehkreuzen des Landes. So, wie es in dem Dashcam-Video des Polizisten zu sehen ist, das die Zeitung „New York Post“ auf ihrer Internetseite veröffentlichte, ging es in den vergangenen Tagen Autofahrern in weiten Teilen im Norden und mittleren Westen der USA. Auf Videos des Weather Channel war zu sehen, wie sich Menschen in Supermärkten mit Lebensmitteln für die kommenden Tage eindeckten. In Denver im US-Bundesstaat Colorado seien die Temperaturen beim Durchzug der arktischen Kaltfront innerhalb von 24 Stunden um rund 40 Grad gefallen. Und auch auf dem Boden kommen die Menschen nicht voran. „Ich bitte alle, heute Abend nicht auf die Straße zu gehen, da sich die Bedingungen verschlechtern werden, wenn die Temperaturen im ganzen Bundesstaat weiter sinken. Aus dem Auto eines Polizisten im US-Bundesstaat Wyoming ist kaum noch die eigene Kühlerhaube zu erkennen: „Whiteou“, der Schnee wie eine weiße Wand, Sicht gleich null, die Horrorvorstellung eines jeden Autofahrers.
Sicht: extrem eingeschränkt, Temperaturen: im Keller. Ein Fußgänger und wenige Autos sind in Buffalo im US-Bundesstaat New York unterwegs.
In den Bundesstaaten Montana, South Dakota und Wyoming seien bereits Werte um minus 45 Grad Celsius gemessen worden. In den östlichen zwei Dritteln des Landes werde zum Feiertagswochenende "gefährliche Kälte" erwartet, warnte der US-Wetterdienst. In der Nacht zum Samstag sollte sich der Sturm mehr in den östlichen Teil der USA verlagern.
Ein arktisches Sturmtief mit Temperaturen von bis zu minus 45 Grad hat die USA erfasst. In Staaten des Mittleren Westens starben die ersten Menschen.
Dezember, 15.57 Uhr: Die extreme Kälte in den USA wird zunehmend ein Problem für Obdachlose und Helfer. Schnee, Eis und starke Winde drohen, den Verkehr auf der Straße und in der Luft massiv zu beeinträchtigen. Die heftige Kältewelle sorgte in den USA für heftige Schneefälle und Eiswind, die zu Stromausfällen in mehr als 1,2 Millionen US-Haushalten führten, wie die Webseite PowerOutage am Freitagabend (Ortszeit) zeigte. Medienberichten zufolge starben mindestens 13 Menschen bei Verkehrsunfällen bei der Kältewelle in den USA. Dezember, 12.41 Uhr: In den USA sind infolge von extremem Frost, Schneestürmen und Eiswind Tausende Flüge gestrichen worden. Der Wetterdienst riet in besonders von der Kälte betroffenen Teilen des Landes vom Autofahren ab. Die sogenannten „White-out-Bedingungen“ – extreme Kälte, Schneefälle und Eiswind – halten in den USA weiter an. Millionen Menschen blieben in der eisigen Kälte teils tagelang ohne Strom, etliche kamen ums Leben. In der Stadt Hamburg, im Bundesstaat New York, wurden Bewohner in Wassernähe offenbar dazu aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen. In den USA sind Straßen teils komplett vereist. [Kältewelle in den USA](#id-pageApi-unwetter): Extremer Frost und Schneestürme sorgen für Flugausfälle. Dezember, 10.22 Uhr: Bei einer Massenkarambolage mit 50 Fahrzeugen sind mindestens vier Menschen ums Leben auf dem Ohio Turnpike gekommen, teilen die Ohio State Highway Patrol im Zuge der Kältewelle in den USA mit.
Washington - Ein Sturmtief mit heftigen Schneefällen, Eiswinden und extremer Kälte hält große Teile der USA weiter in Atem. Die Zahl der Toten stieg in.
Er rief die Einwohner dazu auf, trotz Strom- und Heizungsausfällen in ihren Häusern zu bleiben. Marc Poloncarz, der Verantwortliche aus dem Bezirk, rief auf Twitter dazu auf, nur in den "kritischsten, lebensbedrohlichsten Fällen" den Notruf zu wählen, um die Leitungen freizuhalten. Besonders stark betroffen ist nach Angaben des US-Wetterdienstes derzeit die Region um die fünf Großen Seen ("Great Lakes") im Nordosten des Landes an der Grenze zu Kanada.
Am Grenzzaun von Mexiko zu den USA harren tausende Migranten trotz Kälte aus. Sie hoffen, nach Weihnachten in die USA einreisen zu dürfen.
[Steak in Deutschland - seit wann?](https://www.stern.de/noch-fragen/steak-in-deutschland-seit-wann-3000266112.html) [Söders ständige kritik an der Schwesterpartei](https://www.stern.de/noch-fragen/soeders-staendige-kritik-an-der-schwesterpartei-3000265826.html) [Wie meinen Sie, ist Globalisierung unter Chinas Führung gut oder schlecht?](https://www.stern.de/noch-fragen/wie-meinen-sie-ist-globalisierung-unter-chinas-fuehrung-gut-oder-schlecht-3000261964.html) [Böllerverbot... ja und, stört es irgend jemand?](https://www.stern.de/noch-fragen/boellerverbot-ja-und-stoert-es-irgend-jemand-3000208919.html) [SPD-Scholz Bürgerrechts-Reform - geht das mit schwarzer Null ?](https://www.stern.de/noch-fragen/spd-scholz-buergerrechts-reform-geht-das-mit-schwarzer-null-3000132869.html) [Ab wann wird chinesisch die neue Weltsprache ?](https://www.stern.de/noch-fragen/ab-wann-wird-chinesisch-die-neue-weltsprache-3000131395.html) [Warum dürfen ihre Gäste nicht ausreden](https://www.stern.de/noch-fragen/warum-duerfen-ihre-gaeste-nicht-ausreden-3000131067.html) [Wie heisst der Film, in dem zwei Männer krebskranke sind?](https://www.stern.de/noch-fragen/wie-heisst-der-film-in-dem-zwei-maenner-krebskranke-sind-3000130116.html) [35000 Euro für einen Flug in die USA ?](https://www.stern.de/noch-fragen/35000-euro-fuer-einen-flug-in-die-usa-3000129334.html) [Ich möchte gerne Texas kaufen, suche Mit- Investor (in)](https://www.stern.de/noch-fragen/ich-moechte-gerne-texas-kaufen-suche-mit-investor-in-3000127260.html) [Wie viele Armutszeugnisse müssen sich EU-Politiker noch ausstellen ?](https://www.stern.de/noch-fragen/wie-viele-armutszeugnisse-muessen-sich-eu-politiker-noch-ausstellen-3000124176.html) [Daten-Leak: Wo ist der Skandal?](https://www.stern.de/noch-fragen/daten-leak-wo-ist-der-skandal-3000112062.html) Tausende Menschen harren über die Feiertage trotz Kälte in Mexiko an der Grenze zu den USA aus - in der Hoffnung auf eine Prüfung ihrer Asylansprüche nach dem Wegfall einer Corona-Abschieberegelung.
Massive Schneefälle und extreme Temperaturen sorgen in den USA weiterhin für Chaos. 17 Menschen kamen bislang ums Leben, meist auf den eisglatten Straßen.
Auch er betonte, die Menschen sollten in ihren Häusern bleiben, auch wenn bei ihnen die Heizung und der Strom ausgefallen sein sollten. US-Behörden zufolge waren durch die Sturmauswirkungen landesweit zeitweise fast 1,5 Millionen Haushalte von der Stromversorgung abgeschnitten. Wenn auch die Heizung ausfällt, kann das bei zweistelligen Minustemperaturen lebensgefährlich werden. Gouverneurin Kathy Hochul appellierte an die Bevölkerung, zu Hause zu bleiben: "Packen Sie sich warm ein, bleiben Sie drinnen und passen Sie dieses Wochenende auf sich auf." Auf Twitter rief er dazu auf, nur in den "kritischsten, lebensbedrohlichen Fällen" den Notruf zu wählen. Dort entwickelte sich der Sturm zu einem sogenannten Bombenzyklon - ein Wetterphänomen, bei dem der Luftdruck innerhalb von 24 Stunden extrem abfällt und damit die Wucht des Sturms verstärkt. In Erie County warnte der in dem Bezirk für Rettungsdienste verantwortliche Marc Poloncarz vor einer Überlastung der Einsatzkräfte. Mit heftigen Schneefällen, Eiswind und extremen Minustemperaturen zieht der Wintersturm "Elliot" über die USA hinweg. Auch für das Weihnachtswochenende warnte der US-Wetterdienst, dass Reisen bei diesen Bedingungen "extrem gefährlich und zeitweise unmöglich" seien. Bei einem "Bombenzyklon" können Temperaturen sogar auf gefühlt bis zu minus 60 Grad Celsius sinken. Zum Vergleich: Bei einem Sturmtief sinkt ungefähr der Luftdruck um zehn Hektopascal in etwa 24 Stunden. Massive Schneefälle und extreme Temperaturen sorgen in den USA weiterhin für Chaos.
Eine Sturmfront bewegt sich vom mittleren Westen des Landes nach Süden und Osten. Der sogenannte Bombenzyklon bringt Schnee, Eiswind und extreme Kälte. Ein " ...
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Viele Menschen in den USA wollen das Weihnachtsfest mit ihren Liebsten verbringen. Doch ein heftiger Wintersturm durchkreuzt vielerorts die Reisepläne.
In diesem Fall könnten die Temperaturen auf gefühlt bis zu minus 60 Grad Celsius sinken - nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde Laut den Vorhersagen der Webseite AccuWeather könnte sich der Sturm schnell zu einem sogenannten Bombenzyklon verstärken. In der Nacht zum Samstag sollte sich der Sturm mehr in den östlichen Teil der USA verlagern. Auf einem Video, das der TV-Sender Weather Channel auf seiner Webseite veröffentlichte, war zu sehen, wie eine ganze Armada von Schneepflügen versuchte, das Rollfeld des Chicago O'Hare International Airport freizuschaufeln. In Denver im US-Bundesstaat Colorado fielen die Temperaturen laut Meteorologen beim Durchzug der arktischen Kaltfront innerhalb von 24 Stunden um rund 40 Grad. Nach Angaben örtlicher Behörden starben mindestens fünf Menschen bei Verkehrsunfällen in Oklahoma und Kentucky. In den Bundesstaaten Montana, South Dakota und Wyoming seien bereits Werte um minus 45 Grad Celsius gemessen worden. „Ich bitte alle, heute Abend nicht auf die Straße zu gehen, da sich die Bedingungen verschlechtern werden, wenn die Temperaturen im ganzen Bundesstaat weiter sinken. In den östlichen zwei Dritteln des Landes werde zum Feiertagswochenende „gefährliche Kälte" erwartet, warnte der US-Wetterdienst. Extreme Kälte, heftige Schneefälle und Eiswind führten zu Stromausfällen in mehr als 1,2 Millionen US-Haushalten, wie die Webseite PowerOutage am Freitagabend (Ortszeit) zeigte. Eis und Schnee brachten die Pläne vieler Reisenden durcheinander: Mehr als 5000 Flüge wurden nach Angaben der Flugdaten-Webseite FlightAware am Freitag gestrichen, fast 9000 waren verspätet. Die sogenannten White-Out-Bedingungen (Kombination aus Nebel und Schneefall) bleiben bestehen, heißt es.
Ein heftiger arktischer Sturm mit Tiefsttemperaturen und viel Schnee hält die USA in Atem. Mindestens 17 Menschen kamen bislang ums Leben, ...
Zum Vergleich: Bei einem Sturmtief sinkt ungefähr der Luftdruck um zehn Hektopascal in etwa 24 Stunden. In Tennessee und vielen anderen Staaten wurden der Notstand ausgerufen und die Nationalgarde mobilisiert, um zum Beispiel steckengebliebenen Autofahrern zu helfen. Heute Morgen Ortszeit meldete die Webseite "Flight Aware" bereits fast 2000 gestrichene und mehr als 3000 verspätete Flüge. Bei einem "Bombenzyklon" können Temperaturen sogar auf gefühlt bis zu minus 60 Grad Celsius sinken. Das Problem: Zwei Drittel der Ersthelfer, die ausgesandt wurden, um Menschen in lebensbedrohlichen Situationen zu helfen, seien selbst stecken geblieben. Ein heftiger arktischer Sturm mit Tiefsttemperaturen und viel Schnee hält die USA in Atem.
Kältewelle in den USA: Wintersturm bringt Schnee, Eis und extreme Temperaturen · Spektakuläres Video bei minus 40 Grad: Kochendes Wasser verwandelt sich sofort ...
Nach den Wetterprognosen sollen die Temperaturen ab Sonntag in den meisten Regionen wieder ansteigen. Was minus 40 Grad bedeutet, demonstriert ein Video in den sozialen Netzwerken. In dem Clip ist zu sehen, wie ein Mann Flüssigkeit in die Luft schleudert. „Gerade in Montana, wo es minus 40 Grad ist“, schreibt ein Journalist auf Twitter. Was diese extremen Werte bedeuten, demonstriert wohl ein 35-Sekunden-Video in den sozialen Medien. Bereits in wenigen Minuten in der Kälte könnte es zu Erfrierungen kommen.
In den USA herrscht wegen des extrem kalten Wetters der Ausnahmezustand: Vielerorts fiel der Strom aus, Straßen sind gesperrt, Flüge gestrichen.
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Ein Wintersturm sorgt in den USA für Flugausfälle, Blackouts und zahlreiche Verkehrsunfälle. Der Wetterdienst warnt vor historisch niedrigen Temperaturen.
In Denver im US-Bundesstaat [Colorado](https://www.spiegel.de/thema/colorado/) fielen die Temperaturen laut Meteorologen beim Durchzug der arktischen Kaltfront innerhalb von 24 Stunden um rund 40 Grad. Für mehrere Städte von [Pennsylvania](https://www.spiegel.de/thema/pennsylvania/) im Nordosten des Landes bis [Georgia](https://www.spiegel.de/thema/georgia/) im Süden sagte der Wetterdienst den bislang kältesten Heiligabend überhaupt voraus. [Website PowerOutag ](https://poweroutage.us/)e zeigte. [USA](https://www.spiegel.de/thema/usa/) erleben ein Weihnachten mit außergewöhnlicher Kälte. In Erie County, südlich der Großen Seen im Bundesstaat New York, waren die Rettungsdienste zeitweise überlastet. Von der kanadischen bis zur mexikanischen Grenze und von Küste zu Küste waren nach Angaben des Wetterdienstes insgesamt rund 240 Millionen Menschen von Wetterwarnungen betroffen.
Der arktische Sturm «Elliott» hat Teile der USA weiter im Griff. Bislang wurden 23 Tote gemeldet. In einigen Landesteilen wurden bis zu Minus 40 Grad ...
US-Medien sahen unter Berufung auf Wetterexperten mancherorts die Voraussetzungen eines sogenannten «Bombenzyklons» erfüllt: Das ist ein Wetterphänomen, bei dem der Luftdruck innerhalb kurzer Zeit extrem abfällt, und der die Wucht des Sturms verstärkt. Marc Poloncarz, der Verantwortliche aus dem Bezirk, rief auf Twitter dazu auf, nur in den «kritischsten, lebensbedrohlichsten Fällen» den Notruf zu wählen, um die Leitungen frei zu halten. Er forderte die Einwohner dazu auf, trotz Strom- und Heizungsausfällen in ihren Häusern zu bleiben. Bereits wenige Minuten in der Kälte könnten zu Erfrierungen führen, hieß es. «Zum Glück kommt er vom Nordpol und ist an dieses Wetter gewöhnt», hieß es weiter in der weihnachtliche Mitteilung. Im Südwesten und an der der Westküste werde er hingegen etwas wärmere Temperaturen erleben.
Der arktische Sturm «Elliott» hat Teile der USA weiter im Griff. Bislang wurden 23 Tote gemeldet. In einigen Landesteilen wurden bis zu Minus 40 Grad ...
US-Medien sahen unter Berufung auf Wetterexperten mancherorts die Voraussetzungen eines sogenannten «Bombenzyklons» erfüllt: Das ist ein Wetterphänomen, bei dem der Luftdruck innerhalb kurzer Zeit extrem abfällt, und der die Wucht des Sturms verstärkt. Marc Poloncarz, der Verantwortliche aus dem Bezirk, rief auf Twitter dazu auf, nur in den «kritischsten, lebensbedrohlichsten Fällen» den Notruf zu wählen, um die Leitungen frei zu halten. Er forderte die Einwohner dazu auf, trotz Strom- und Heizungsausfällen in ihren Häusern zu bleiben. Bereits wenige Minuten in der Kälte könnten zu Erfrierungen führen, hieß es. «Zum Glück kommt er vom Nordpol und ist an dieses Wetter gewöhnt», hieß es weiter in der weihnachtliche Mitteilung. Im Südwesten und an der der Westküste werde er hingegen etwas wärmere Temperaturen erleben.
Update vom Samstag, 24. Dezember, 8.18 Uhr: Extreme Kälte, heftige Schneefälle und Eiswind sorgen in den USA kurz vor Weihnachten weiterhin für Chaos. Waren am ...
In einigen Gegenden im Nordwesten des Landes sollen die Temperaturen bald wieder in die Höhe schnellen, sobald der Kern der kalten Luft durchgezogen sei, prognostizierte der nationale Wetterdienst. Auch in der Metropole Chicago, am Ufer des Michigansees, hatten die Winterdienste alle Hände voll zu tun. In der Stadt Hamburg, im Bundesstaat New York, sind Berichten zufolge die Bewohner in Wassernähe dazu aufgefordert worden, ihre Häuser zu verlassen. [Weihnachtstage](https://www.fr.de/wissen/weihnachten-tradition-geschichte-bedeutung-familienfest-liebe-licht-91883603.html) von einer dramatischen Kältewelle heimgesucht. Doch genauso schnell wie der Kälte-Spuk über die USA hereingebrochen ist, könnte er auch wieder vorbei sein. [New York Times](https://www.nytimes.com/live/2022/12/22/us/winter-storm-snow-weather-forecast?name=styln-holiday-storm®ion=TOP_BANNER&block=storyline_menu_recirc&action=click&pgtype=LegacyCollection&variant=show&is_new=false) berichtet. So wie es in dem Dashcam-Video des State Troopers aus Wyoming zu sehen ist, das die Zeitung New York Post auf ihrer Internetseite veröffentlichte, ging es in den vergangenen Tagen Autofahrern in weiten Teilen im Norden und mittleren Westen der In einer Kirchenmission in Augusta, im US-Bundesstaat Georgia, bereiteten sie sich auf einen Ansturm vor, wie die Zahlreiche Zug- und Busverbindungen fielen aus und die Behörden warnen vor Fahrten mit dem Auto. Mehr als 1,2 Millionen US-Haushalte waren am Freitagabend betroffen, wie die Website PowerOutage zeigte. Aus dem Auto des Polizisten im US-Bundesstaat Wyoming ist kaum noch die eigene Kühlerhaube zu erkennen: Whiteout, der Schnee wie eine weiße Wand, Sicht gleich null, die Horrorvorstellung eines jeden Autofahrers. Auch auf den Straßen sind die Auswirkungen des Sturmtiefs teils fatal: Mindestens 13 Menschen starben Medienberichten zufolge bei Verkehrsunfällen.
Weiße Weihnacht in der Extremversion: Der Sturm „Elliott“ hat Teile der USA weiter mit Temperaturen bis zu Minus 40 Grad im Griff. Mehr...
Bereits wenige Minuten in der Kälte könnten zu Erfrierungen führen, hieß es. [USA](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/usa) erleben die Menschen das Weihnachtsfest in außergewöhnlicher Kälte. [NBC](https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/thema/nbc) berichtete unter Berufung auf örtliche Behörden von mindestens 23 Todesopfern. Ihm zufolge wurde die Nationalgarde „direkt in die Stadt Buffalo geschickt“, um Menschen in lebensbedrohlichen Situationen zu helfen. Millionen Reisende saßen auf dem Weg zu ihren Familien an Flughäfen fest, darunter in Atlanta, Chicago, Denver, Detroit und New York. „Zum Glück kommt er vom Nordpol und ist an dieses Wetter gewöhnt“, hieß es weiter in der weihnachtliche Mitteilung.