Die Staatsanwaltschaft ermittelt nach eigener Aussage wegen vorsätzlicher Tötung und schwerer Gewalt. Laut der Ermittlerin werden auch rassistische Hintergründe ...
Auch Premierministerin Elisabeth Borne bezeichnete die Attacke als "schrecklichen Tat" und sprach den Angehörigen der Opfer ihr Mitgefühl aus. Auf Twitter schrieb sie: "Die kurdische Gemeinschaft und durch sie alle Pariser wurden durch diese Morde, die von einem rechtsextremen Aktivisten begangen wurden, ins Visier genommen. Die Pariser Bürgermeisterin spricht von "der Tat eines Rechtsextremisten". Die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo sprach von einer "Tat eines Rechtsextremisten". Die tödlichen Schüsse wurden unter anderem in einem kurdischen Gemeindezentrum abgefeuert. Wie die Stadtteilbürgermeisterin des zehnten Pariser Arrondissements, Alexandra Cordebard, sagte, schoss der Angreifer auch in einem Restaurant und einem Friseursalon gegenüber des Zentrums in der Nähe des Bahnhofs Gare de l'Est.
Ein Unbekannter hat im Zentrum von Paris drei Menschen erschossen und weitere verletzt. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.
Es sei ein "schreckliches Drama", sagte Bezirksbürgermeisterin Alexandra Cordebard. "Die kurdische Gemeinschaft und durch sie alle Pariser wurden durch diese Morde, die von einem rechtsextremen Aktivisten begangen wurden, ins Visier genommen, schrieb Hidalgo am Freitag auf Twitter. Ein 69-Jähriger sei festgenommen worden.
In der französischen Hauptstadt sind am Vormittag durch Schüsse drei Menschen getötet und weitere Personen verletzt worden.
All seine Gedanken seien bei den Angehörigen der Opfer. Die Polizei gab zunächst keine Informationen zu dem Vorfall. Er sei Rentner und habe zuvor als Zugführer bei der staatlichen Eisenbahngesellschaft SNCF gearbeitet. Der Mann sei erst Mitte Dezember aus dem Gefängnis gekommen und habe sich unter Justizaufsicht befunden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Laut der Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo handelt es sich bei den tödlichen Schüssen um die Tat eines Rechtsextremisten.
In Paris kommt es einen Tag vor Heiligabend unweit der großen Kaufhäuser im Zentrum zu einer Schießerei. Ein Mann schießt um sich, tötet dabei mindestens ...
Die Tat spielte sich unter anderem in einem kurdischen Kulturzentrum in der Gegend um die Rue d'Enghien ab. All seine Gedanken seien bei den Angehörigen der Opfer. Emmanuel Grégoire, der für die Pariser Bürgermeisterin arbeitet, dankte den Sicherheitskräften für ihren raschen Einsatz. Unter den Opfern befindet sich noch ein Schwerverletzter, der in Lebensgefahr schwebt. Ein 69 Jahre alter Mann wurde demnach festgenommen und befindet sich in Polizeigewahrsam. Unweit der großen Kaufhäuser im Zentrum der französischen Hauptstadt schießt ein Mann um sich - und tötet dabei mindestens drei Menschen und verletzt mehrere.
Wie die Staatsanwaltschaft Paris am Freitagmittag mitteilte, leitete sie Untersuchungen wegen vorsätzlicher Tötung und schwerer Gewalt ein. Ein 69 Jahre alter ...
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Im Zentrum von Paris sind mehrere Menschen durch Schüsse verletzt worden, drei von ihnen tödlich. Der mutmaßliche Täter ist polizeibekannt.
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In der französischen Hauptstadt Paris sind mehrere Menschen durch Schüsse verletzt worden. Ein Mann wurde bereits festgenommen.
Seine Gedanken seien bei den Opfern und den Zeugen des Anschlags. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Die Schüsse seien im zehnten Arrondissement der französischen Hauptstadt gefallen. Sie sagte: „Es herrscht totale Panik, wir haben uns eingeschlossen“. Dezember aus dem Gefängnis entlassen worden. Die tödlichen Schüsse sind unter anderem in einem kurdischen Gemeindezentrum abgefeuert worden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. „Die Kurden, wo auch immer sie leben, müssen in Frieden und Sicherheit leben können. Unter den Opfern befinden sich demnach zwei Schwerverletzte. Ein 69 Jahre alter Mann wurde demnach festgenommen und befindet sich in Polizeigewahrsam. Drei Menschen sind getötet und vier Menschen verletzt worden, zwei von ihnen schwer. In der französischen Hauptstadt Paris hat es Schüsse gegeben.
In der Pariser Innenstadt fallen Schüsse. Drei Menschen sterben und drei werden verletzt. Die Polizei nimmt einen Mann fest – hatte er ein rassistisches ...
„Wir haben uns mit den Angestellten im Restaurant in Sicherheit gebracht“, sagte er. „Wir haben einen alten weißen Mann gesehen, der in das Kurdenzentrum ging und dort feuerte“, sagte Romain, Chef eines nahe gelegenen Restaurants. Der Mann sei danach in den benachbarten Frisörsalon gegangen. Der Stadtteilbürgermeisterin Alexandra Cordebard zufolge, schoss er in einem kurdischen Gemeindezentrum sowie einem gegenüberliegenden Restaurant und einem Friseursalon. Laut der Zeitung stand der Mann unter gerichtlicher Aufsicht und durfte keine Waffe besitzen. Bei Schüssen in Paris sind am Freitag drei Menschen getötet und drei verletzt worden.
Polizei fasst Verdächtigen: Ein 69-Jähriger soll die Tat begangen haben. Rassismus als Motiv? Die Staatsanwaltschaft ermittelt in dem Fall. Dieser News-Ticker ...
Ein Mann um die 60 sei festgenommen worden, hieß es am Freitag in Polizeikreisen. Die Stadtteilbürgermeisterin wolle sich an den Ort des Vorfalls begeben. „Wir haben uns mit den Angestellten im Restaurant in Sicherheit gebracht“, ergänzte er. Dezember, 14.40 Uhr: Wie der Sender France Info unter Berufung auf Polizeikreise berichtet, ist der Verdächtige wegen zwei versuchter Tötungen bekannt. Mehr denn je steht Paris in diesen dunklen Stunden an ihrer Seite“, schrieb sie weiter. Dezember, 15.34 Uhr: Die Bluttat in Paris mit Toten und Verletzten trägt für die Bürgermeisterin die Handschrift eines Rechtsextremisten. Auch Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin schrieb, all seine Gedanken seien bei den Angehörigen der Opfer. Darmanin erwähnte die zeitliche Nähe der Tat zum zehnten Jahrestag eines Dreifachmordes an kurdischen Aktivistinnen. Update vom 23. [Polizei fasst Verdächtigen](#id-pageApi-taeter): Ein 69-Jähriger soll die Tat begangen haben. Es gibt Tote und Verletzte. In Paris ist es zu einem blutigen Zwischenfall gekommen.
In der Pariser Innenstadt fallen Schüsse. Drei Menschen sterben und mehrere werden verletzt. Die Polizei nimmt einen Mann fest.
Die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo schrieb auf Twitter: «Die kurdische Gemeinschaft und durch sie alle Pariser wurden durch diese Morde, die von einem rechtsextremen Aktivisten begangen wurden, ins Visier genommen.» Sie forderte: «Die Kurden, wo auch immer sie leben, müssen in Frieden und Sicherheit leben können. Mehr denn je steht Paris in diesen dunklen Stunden an ihrer Seite.» Der Sender BFMTV berichtete, dass kurdische Orte in der Hauptstadt nun polizeilich abgesichert werden sollten. Der Sender France Info berichtete unter Berufung auf Polizeikreise, der Mann sei wegen zwei versuchter Tötungen bekannt. Die Pariser Polizei rief bei Twitter dazu auf, die Gegend zu meiden. Laut Stadtteilbürgermeisterin Alexandra Cordebard schoss der Täter in einem kurdischen Gemeindezentrum sowie in einem Restaurant und einem Friseursalon gegenüber dem Zentrum. Auch Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin schrieb, all seine Gedanken seien bei den Angehörigen der Opfer.
Schüsse in Paris: Im Zentrum der Stadt sind Tote und Verletzte zu beklagen. Polizei fasst Verdächtigen: Ein 69-Jähriger soll die Tat begangen haben. Rassismus als Motiv? Die Staatsanwaltschaft ermittelt in dem Fall. Dieser News ...
Ein Mann um die 60 sei festgenommen worden, hieß es am Freitag in Polizeikreisen. Dezember, 15.34 Uhr: Die Bluttat in Paris mit Toten und Verletzten trägt für die Bürgermeisterin die Handschrift eines Rechtsextremisten. Dezember, 17.52 Uhr: Nach dem mutmaßlich rassistisch motivierten Angriff auf ein kurdisches Kulturzentrum in Paris kam es zu Demonstrationen in der französischen Hauptstadt. Dezember, 19.13 Uhr: Die tödlichen Schüsse in und vor einem kurdischen Kulturzentrum in Paris haben die Niederlassung des demokratischen kurdischen Rats in Frankreich (CDK-F) getroffen. „Eine schlimme Tat, die heute Paris und Frankreich erschüttert hat“, twitterte der SPD-Politiker am Freitagabend auf Deutsch und Französisch. Auch in den sozialen Netzwerken werden Bilder von Protesten geteilt, auf denen sich Menschen in Solidarität mit den Opfern von Paris zu versammeln scheinen. In Deutschland scheinen die Proteste - anders als in Frankreich - sehr friedlich geblieben zu sein. Bei einer Kundgebung in München sprach ein Redner davon, dass sich die kurdische Community von den Morden in Paris nicht einschüchtern lassen werde. Die Wut aus Teilen der kurdischen Diaspora rührt auch daher, dass im Januar 2013 im gleichen Pariser Arrondissement drei kurdische Aktivistinnen getötet wurden. Dezember, 21.14 Uhr: In Frankreich ist es am Abend nach den tödlichen Schüssen auf Menschen in einem kurdischen Kulturzentrum zu Protesten in Paris und Marseille gekommen. Dezember, 21.59 Uhr: „Mein tief empfundenes Beileid an die Opfer des Anschlags auf das kurdische Kulturzentrum in Paris“, schreibt auch US-Außenminister Anthony Blinken auf Twitter. Dezember, 22.52 Uhr: Laurent Nuñez, der Chef der Pariser Polizei, will sich am Samstag mit Vertretern der kurdischen Gemeinde in Paris treffen.
In der französischen Hauptstadt Paris sind drei Menschen durch Schüsse getötet worden, mehrere Menschen wurden verletzt. Ein Mann wurde bereits festgenommen ...
Auch zahlreiche Mitglieder der kurdischen Gemeinde hatten sich dort versammelt. Auch türkische diplomatische Vertretungen im Land sollten geschützt werden, um Gegenangriffe zu verhindern. „Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen.“ Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) schrieb mit Blick auf den Vorfall ebenfalls bei Twitter: „Hass darf niemals gewinnen.“ Landesweit sollten durchgehend Wachen an Versammlungsorten der kurdischen Gemeinde aufgestellt werden, sagte Innenminister Darmanin am Freitag. Den Opfern und ihren Angehörigen sprach sie ihre Unterstützung aus. Die Schüsse trafen auch die Niederlassung des demokratischen kurdischen Rats in Frankreich (CDK-F), einem Dachverband von 24 kurdischen Vereinen. Landesweit sollten durchgehend Wachen an Versammlungsorten der kurdischen Gemeinde aufgestellt werden, sagte Darmanin. Mehr denn je steht Paris in diesen dunklen Stunden an ihrer Seite.“ Der mutmaßliche 69 Jahre alte französische Täter sei nicht als Rechtsextremist bei den Sicherheitsbehörden erfasst gewesen, sagte Darmanin. [Datenschutzhinweisen](/datenschutz). Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Ein mutmaßlich rassistisch motivierter Mann hat im Zentrum von Paris drei Menschen erschossen, zwei vor einem kurdischen Kulturzentrum. Am Tatort gibt es ...
"Er kam in U-Haft, wurde aber kürzlich entlassen", sagte die Staatsanwältin. Ein Vorfall soll sich in Seine-Saint-Denis ereignet haben, "da wurde er verurteilt, hat aber Berufung eingelegt", erklärt sie. Dort erklärt er, er wolle sich besonders an die kurdische Gemeinschaft in Frankreich wenden, "die heute zahlreiche Opfer zu beklagen hat". Der Tatort - die kleine Rue d'Enghien im 10. Wenige Minuten später habe der Augenzeuge gesehen, wie ein "älterer großer Mann im Friseursalon verhaftet worden ist" - auch drei Verletzte habe er gesehen. Der Mann erklärt: "Wir sind die Straße entlang spaziert, da haben wir Schüsse gehört und uns umgedreht."
Schüsse in der Pariser Innenstadt töten drei Menschen und verletzen weitere. Die Polizei nimmt einen Mann fest. Er ist kein Unbekannter, doch die Umstände ...
Bundeskanzler Olaf Scholz drückte sein Mitgefühl aus: «Eine schlimme Tat, die heute Paris und Frankreich erschüttert hat», twitterte der SPD-Politiker auf Deutsch und Französisch. Frankreichs Premierministerin Élisabeth Borne wertete die Attacke auf Twitter als «widerliche Tat». Die Schüsse trafen auch die Niederlassung des demokratischen kurdischen Rats in Frankreich (CDK-F), einem Dachverband von 24 kurdischen Vereinen. Mit Schüssen in und vor einem kurdischen Kulturzentrum sowie einem Restaurant und einem Friseursalon im zehnten Pariser Arrondissement verwundete der Schütze drei weitere Menschen, einen davon lebensgefährlich. «Es ist nicht klar, ob diese Person wie auch immer politisch engagiert ist, auch wenn ihre Motivation offensichtlich ein Angriff auf Ausländer war.» Der Sender France Info berichtete unter Berufung auf Polizeikreise, der Mann sei wegen zwei versuchter Tötungen bekannt.
Proteste nach dem Anschlag: Demonstranten und Polizei geraten unweit des Tatorts aneinander. Polizei fasst Verdächtigen: Ein 69-Jähriger mit rassistischen ...
Ein Mann um die 60 sei festgenommen worden, hieß es am Freitag in Polizeikreisen. Dezember, 15.34 Uhr: Die Bluttat in Paris mit Toten und Verletzten trägt für die Bürgermeisterin die Handschrift eines Rechtsextremisten. Dezember, 17.52 Uhr: Nach dem mutmaßlich rassistisch motivierten Angriff auf ein kurdisches Kulturzentrum in Paris kam es zu Demonstrationen in der französischen Hauptstadt. Dezember, 19.13 Uhr: Die tödlichen Schüsse in und vor einem kurdischen Kulturzentrum in Paris haben die Niederlassung des demokratischen kurdischen Rats in Frankreich (CDK-F) getroffen. „Eine schlimme Tat, die heute Paris und Frankreich erschüttert hat“, twitterte der SPD-Politiker am Freitagabend auf Deutsch und Französisch. Auch in den sozialen Netzwerken werden Bilder von Protesten geteilt, auf denen sich Menschen in Solidarität mit den Opfern von Paris zu versammeln scheinen. In Deutschland scheinen die Proteste - anders als in Frankreich - sehr friedlich geblieben zu sein. Bei einer Kundgebung in München sprach ein Redner davon, dass sich die kurdische Community von den Morden in Paris nicht einschüchtern lassen werde. Die Wut aus Teilen der kurdischen Diaspora rührt auch daher, dass im Januar 2013 im gleichen Pariser Arrondissement drei kurdische Aktivistinnen getötet wurden. Dezember, 21.14 Uhr: In Frankreich ist es am Abend nach den tödlichen Schüssen auf Menschen in einem kurdischen Kulturzentrum zu Protesten in Paris und Marseille gekommen. Dezember, 21.59 Uhr: „Mein tief empfundenes Beileid an die Opfer des Anschlags auf das kurdische Kulturzentrum in Paris“, schreibt auch US-Außenminister Anthony Blinken auf Twitter. Dezember, 22.52 Uhr: Laurent Nuñez, der Chef der Pariser Polizei, will sich am Samstag mit Vertretern der kurdischen Gemeinde in Paris treffen.
Auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sprach kurze Zeit später von einem absichtlichen Angriff auf Kurden. „Die Kurden in Frankreich waren das Ziel eines ...
[Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). Die Schüsse trafen auch die Niederlassung des demokratischen kurdischen Rats in Frankreich (CDK-F), einem Dachverband von 24 kurdischen Vereinen. [externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. „Hass darf niemals gewinnen“, schrieb sie auf Twitter unter dem Hashtag #Paris. Nach Informationen des in Berlin ansässigen Kurdischen Zentrums für Öffentlichkeitsarbeit fand zum Zeitpunkt der Tat in dem Pariser Kurdenzentrum ein Vorbereitungstreffen für die Demonstration statt. Frankreichs Premierministerin Élisabeth Borne wertete die Attacke am Freitag auf Twitter als „widerliche Tat“. Mehr denn je steht Paris in diesen dunklen Stunden an ihrer Seite.“ „Eine schlimme Tat, die heute Paris und Frankreich erschüttert hat“, twitterte Scholz am Freitagabend auf Deutsch und Französisch. Der mutmaßliche Täter, ein 69 Jahre alter Franzose, sei nicht als Rechtsextremist bei den Sicherheitsbehörden erfasst gewesen, sagte Darmanin. Macron spricht von einem „niederträchtigen Angriff“ auf die Kurden in Frankreich. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron schrieb auf Twitter: „Die Kurden in Frankreich waren das Ziel eines niederträchtigen Angriffs mitten in Paris.“ Die Polizei hat den mutmaßlichen Täter festgenommen.
Schüsse bei einem kurdischen Kulturzentrum in der Pariser Innenstadt töten drei Menschen und verletzen weitere. Die Polizei nimmt einen Mann fest, ...
[schrieb sie auf Twitter](https://twitter.com/ABaerbock/status/1606335798437187592) unter dem Hashtag #Paris. Die Schüsse trafen auch die Niederlassung des demokratischen kurdischen Rats in Frankreich (CDK-F), einem Dachverband von 24 kurdischen Vereinen. Die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo schrieb auf Twitter: "Die kurdische Gemeinschaft und durch sie alle Pariser wurden durch diese Morde, die von einem rechtsextremen Aktivisten begangen wurden, ins Visier genommen." Frankreichs Premierministerin Élisabeth Borne wertete die Attacke am Freitag auf Twitter als "widerliche Tat". Den Opfern und ihren Angehörigen sprach sie ihre Unterstützung aus. Der Mann habe alleine gehandelt und als Sportschütze über etliche Waffen verfügt.
Ein Mann schießt in einem kurdischen Kulturzentrum um sich und verletzt mehrere Menschen tödlich. Er wird gefasst. Frankreichs Präsident Macron sieht einen ...
Die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo schrieb auf Twitter: "Die kurdische Gemeinschaft und durch sie alle Pariser wurden durch diese Morde, die von einem rechtsextremen Aktivisten begangen wurden, ins Visier genommen." "Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen." Frankreichs Premierministerin Élisabeth Borne wertete die Attacke als "widerliche Tat". Die Schüsse trafen auch die Niederlassung des demokratischen kurdischen Rats in Frankreich (CDK-F), einem Dachverband von 24 kurdischen Vereinen. Ein Mann schießt in einem kurdischen Kulturzentrum um sich und verletzt mehrere Menschen tödlich. Der Mann habe allein gehandelt und als Sportschütze über etliche Waffen verfügt.
Nach den tödlichen Schüssen in einem kurdischen Kulturzentrum, ist die kurdische Gemeinde in Paris in Aufruhr. Allerdings ist das Motiv für den Anschlag ...
Landesweit sollten durchgehend Wachen an Versammlungsorten der kurdischen Gemeinde aufgestellt werden. Der Sender France Info schrieb von einer Festnahme und fünf verletzten Polizisten. Noch am Nachmittag versammelten sich in der Nähe des Angriffsorts zahlreiche Kurdinnen und Kurden. [tödlichen Angriff bei einem kurdischen Zentrum in Paris](/nachrichten/panorama/paris-schuesse-tote-100.html) fordert die kurdische Gemeinde Aufklärung. Ob sich der Anschlag explizit gegen Kurden richtete, sei aber unklar. Am Mittag erschoss ein Mann in Paris drei Menschen, drei weitere wurden schwer verletzt.
Ein Mann erschießt in Paris drei Menschen. Die Tat hat offenbar einen rassistischen Hintergrund. Kurdinnen und Kurden wollen demonstrieren.
Anschließend soll der Mann in einen Friseursalon in der Nachbarschaft gegangen sein. „Wir haben einen alten weißen Mann gesehen, der in das Kurdenzentrum ging und dort feuerte“, sagte der Chef eines nahe gelegenen Restaurants. Noch am Tatort wurde der mutmaßliche Täter in Polizeigewahrsam genommen und leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Berichte über Schüsse auf offener Straße lösten bei vielen Menschen in Paris Erinnerungen an die dschihadistischen Anschläge im Jahr 2015 aus. Dezember) hatte ein Angreifer in einem kurdischen Gemeindezentrum und in Geschäften in der Pariser Innenstadt drei Menschen tödlich verletzt und drei weitere verwundet. Der Pariser Polizeipräfekt beabsichtigt, am Vormittag Vertreter der kurdischen Gemeinde zu treffen.
Mehrere Schüsse, drei Tote und viele offene Fragen: Nach dem Angriff auf Kurden in Paris laufen die Ermittlungen. Was ist über das Motiv des mutmaßlichen ...
Wie reagiert die kurdische Gemeinschaft? Die Toten und Verletzten seien kurdische Aktivisten. Der Tatort - die kleine Rue d'Enghien im 10. Wie die Stadtteilbürgermeisterin des zehnten Pariser Arrondissements, Alexandra Cordebard, sagte, feuerte der Angreifer auch in einem Restaurant und einem Friseursalon gegenüber des Zentrums in der Nähe des Bahnhofs Gare de l'Est Schüsse ab. Die tödlichen Schüsse wurden unter anderem in einem kurdischen Gemeindezentrum abgefeuert. Mehrere Schüsse, drei Tote und viele offene Fragen: Nach dem Angriff auf Kurden in Paris laufen die Ermittlungen.
Proteste nach dem Anschlag: Demonstranten und Polizei geraten unweit des Tatorts aneinander. Polizei fasst Verdächtigen: Ein 69-Jähriger mit rassistischen ...
Ein Mann um die 60 sei festgenommen worden, hieß es am Freitag in Polizeikreisen. Dezember, 15.34 Uhr: Die Bluttat in Paris mit Toten und Verletzten trägt für die Bürgermeisterin die Handschrift eines Rechtsextremisten. Dezember, 17.52 Uhr: Nach dem mutmaßlich rassistisch motivierten Angriff auf ein kurdisches Kulturzentrum in Paris kam es zu Demonstrationen in der französischen Hauptstadt. Dezember, 19.13 Uhr: Die tödlichen Schüsse in und vor einem kurdischen Kulturzentrum in Paris haben die Niederlassung des demokratischen kurdischen Rats in Frankreich (CDK-F) getroffen. „Eine schlimme Tat, die heute Paris und Frankreich erschüttert hat“, twitterte der SPD-Politiker am Freitagabend auf Deutsch und Französisch. Auch in den sozialen Netzwerken werden Bilder von Protesten geteilt, auf denen sich Menschen in Solidarität mit den Opfern von Paris zu versammeln scheinen. In Deutschland scheinen die Proteste - anders als in Frankreich - sehr friedlich geblieben zu sein. Bei einer Kundgebung in München sprach ein Redner davon, dass sich die kurdische Community von den Morden in Paris nicht einschüchtern lassen werde. Die Wut aus Teilen der kurdischen Diaspora rührt auch daher, dass im Januar 2013 im gleichen Pariser Arrondissement drei kurdische Aktivistinnen getötet wurden. Dezember, 21.14 Uhr: In Frankreich ist es am Abend nach den tödlichen Schüssen auf Menschen in einem kurdischen Kulturzentrum zu Protesten in Paris und Marseille gekommen. Dezember, 21.59 Uhr: „Mein tief empfundenes Beileid an die Opfer des Anschlags auf das kurdische Kulturzentrum in Paris“, schreibt auch US-Außenminister Anthony Blinken auf Twitter. Dezember, 22.52 Uhr: Laurent Nuñez, der Chef der Pariser Polizei, will sich am Samstag mit Vertretern der kurdischen Gemeinde in Paris treffen.
In Paris wurden mehrere Menschen durch Schüsse verletzt, es soll drei Tote geben. Der mutmaßliche Täter ist der Polizei aufgrund vorheriger Mordversuche aus ...
Innenminister Gérald Darmanin, der schon in den Weihnachtsurlaub in die Provinz aufgebrochen war, kündigte sein Eintreffen am Tatort in Paris noch am Freitag an. vor einem Jahr Flüchtlinge in einem Lager aus Zelten im Südosten von Paris mit einem Säbel angegriffen und zwei Personen verletzt hatte, war er erst am 12. "Bislang wurde die Terror-Abteilung der Staatsanwaltschaft nicht eingesetzt", sagte die Pariser Staatsanwältin Laure Beccuau nach der Tat. [Polizei](/organisationen/polizei) einen großen, "relativ alten" Mann festnahm. Hier in der Straße Rue d’Enghien vor einem kurdischen Gemeindezentrum eröffnete ein 69-jähriger Mann am Freitagmittag das Feuer auf Passanten. Eine von ihnen schwebte am Freitagnachmittag noch in Lebensgefahr.
Der Mann, der in Frankreichs Hauptstadt drei kurdischstämmige Menschen erschoss, war behördenbekannt. Angeblich aber nicht als Rechtsextremist.
Und ich war nicht gewarnt worden." "Ich kann nicht sagen, dass er für ultrarechte Taten bekannt war", erklärte Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin am Freitag. sei Polizei und Justiz bekannt gewesen, aber nicht dem Territorialgeheimdienst und der Generaldirektion für Innere Sicherheit (DGSI), hieß es. – bereits 2021 mit einem Säbel in einem Flüchtlingslager aufgetaucht war und dort Menschen angegriffen hatte. Am Freitagnachmittag war es in Paris zu Ausschreitungen zwischen Polizei und überwiegend kurdischstämmigen Demonstrierenden gekommen. "Die Kurden in Frankreich waren das Ziel eines niederträchtigen Angriffs im Herzen von Paris", erklärte Staatspräsident Emmanuel Macron am Freitag auf Twitter.
Drei Menschen starben bei einem Angriff auf ein Pariser Kurdenzentrum. Die Gemeinde beklagt türkische Drohungen und spricht von einer »terroristischen ...
»Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen.« Außenministerin [Annalena Baerbock](https://www.spiegel.de/thema/annalena_baerbock/) (Grüne) drückte ihr Mitgefühl auf Twitter unter dem Hashtag #Paris aus: [Élisabeth Borne](https://www.spiegel.de/thema/elisabeth-borne/) wertete die Attacke am Freitag auf Twitter als »widerliche Tat«. [Frankreich](https://www.spiegel.de/thema/frankreich/) kurdische Treffpunkte nun schützen. [Paris](https://www.spiegel.de/thema/paris/) fordert die kurdische Gemeinde Aufklärung. Den Opfern und ihren Angehörigen sprach sie ihre Unterstützung aus. Mehr denn je steht Paris in diesen dunklen Stunden an ihrer Seite.« »Es waren Kurden, die ins Visier genommen wurden«, sagte Juan-Golan Eliberg, ein Künstler, der im kurdischen Kulturzentrum arbeitet, der Nachrichtenagentur Die 2016 soll er einen Menschen mit einem Messer attackiert haben. Das Motiv sei unbekannt, der Verdächtige sei nicht als Rechtsextremist bei den Sicherheitsbehörden erfasst gewesen, ein rechter Hintergrund der Tat werde aber geprüft. ](https://www.spiegel.de/datenschutz-spiegel) Der Sender France Info schrieb von einer Festnahme und fünf verletzten Polizisten.
Brennende Barrikaden, verletzte Polizisten: Nach den tödlichen Schüssen auf Kurden in Paris gab es gewalttätige Proteste. Mehrere Polizisten wurden ...
[Polizei](/themen/polizei/) Tränengas einsetzte. Der Sender France Info berichtet unter Verweis auf informierte Kreise, dass der mutmaßliche Täter sich selbst als Rassist bezeichnet. Der Sender France Info berichtete unter Berufung auf Polizeikreise, der Mann sei wegen zwei versuchter Tötungen bekannt. Wie der CDK-F mitteilte, handelte es sich bei den drei Todesopfern um kurdische Aktivisten, ebenso wie bei den drei Verletzten. [Mehr dazu lesen Sie hier.](/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100101822/schuesse-in-paris-kurdenzentrum-angegriffen-drei-tote-mehrere-verletzte.html) Die Schüsse trafen auch die Niederlassung des demokratischen kurdischen Rats in Frankreich (CDK-F), einem Dachverband von 24 kurdischen Vereinen. Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie Demonstranten brennende Barrikaden errichteten und die
Ein Mann hat drei Menschen in einem kurdisch geprägten Pariser Viertel getötet. Nach Angaben der Ermittler bezeichnet sich der mutmaßliche Täter selbst als ...
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Medien berichten, der Täter habe die kurdische Gemeinde gezielt ausgesucht. „Er wollte offensichtlich Ausländer angreifen“, sagte Frankreichs Innenminister.
Am Samstagmittag kamen mehrere Hundert Menschen auf dem Platz der Republik zusammen. Der Sender BFMTV schrieb zudem, der Mann habe der Polizei gesagt, dass er gezielt die kurdische Gemeinde habe angreifen wollen. Das Motiv sei unbekannt, der Verdächtige sei nicht als Rechtsextremist bei den Sicherheitsbehörden erfasst gewesen, ein rechter Hintergrund der Tat werde aber geprüft.
Das Paris-Syndrom beschreibt einen Kulturschock, an dem vor allem japanische Touristen leiden sollen. Die Enttäuschung über das Traum-Reiseziel soll sogar ...
"Die Realität, dass es sich hauptsächlich um eine normale Stadt handelt, gepaart mit den spürbaren Unterschieden in Verhalten und Manieren zwischen der japanischen und der französischen Kultur führen zu einem intensiven Kulturschock", erklärt der " [Guardian](https://www.theguardian.com/science/brain-flapping/2017/jun/06/political-culture-shock-could-paris-syndrome-explain-theresa-mays-meltdowns)". [Redaktionsnetzwerk Deutschland](https://www.rnd.de/reise/paris-warum-macht-frankreichs-hauptstadt-so-viele-reisende-ungluecklich-FK2RMTYSYNF63KQ5YYBNICCVMM.html)" berichtet hat, kam zu dem Ergebnis, dass fast jede fünfte Google-Bewertung über Paris negativ ist. Während Urlaubern bei manchen Reise-Zielen die Schattenseiten bereits vorher bewusst seien, halten sich die träumerischen Fantasien über Paris nach wie vor hartnäckig, mutmaßt "der Standard". "Die Franzosen machen deutlich, wenn sie wütend sind, und die Japaner beziehen das dann auf sich, denken, dass sie etwas falsch gemacht und die Regeln nicht richtig befolgt haben", erläutert die Psychologin und Psychoanalytikerin Olivia Akiko Goto-Gréget im Gespräch mit "Deutschlandfunk". Lärm, Chaos, Taschendiebe, Touristenfallen und Müll auf den Straßen – für eine Kultur, in der Sauberkeit eine wichtige Rolle spielt, kaum denkbar. [Deutschlandfunk](https://www.deutschlandfunkkultur.de/psychische-stoerung-paris-syndrom-wenn-die-stadt-der-liebe-100.html#:~:text=„Das Paris- Syndrom beschreibt einen,von der Realität enttäuscht wird.)". Japanische Urlauber haben oft jahrelang vor der Reise die klassische Traum-Vorstellung von Paris kultiviert. Im Gegensatz dazu können die Franzosen auf die Ausländer unhöflich und schroff wirken. "PraxisVita" geht von 20-24 Fällen pro Jahr aus, " [Der Standard](https://www.derstandard.at/story/2000054911101/paris-syndrom-wenn-der-kulturschock-auf-die-psyche-drueckt)" von zehn bis 20. "Wenn er dann tatsächlich seinen Sehnsuchtsort kennenlernt, kann es sein, dass er von der Realität enttäuscht wird. Die Bandbreite der Symptome ist lang: Depressive Verstimmungen, Verfolgungs- und Größenwahn, Halluzinationen, Angst, Panikattacken, eine verfremdete Wahrnehmung sowie eine Beeinträchtigung oder sogar den Verlust des Persönlichkeitsbewusstseins zählt "Deutschlandfunk" in einem Bericht über das Paris-Syndrom auf. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtet etwa von einem Mann, der sich plötzlich für den Sonnenkönig Ludwig XIV.
Angehörige der kurdischen Minderheit haben sich in Paris zum Protest versammelt. Sie fordern eine Aufklärung des mutmaßlich rassistischen Angriffs am ...
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Proteste nach dem Anschlag: Demonstranten und Polizei geraten unweit des Tatorts aneinander. Polizei fasst Verdächtigen: Ein 69-Jähriger mit rassistischen ...
Dezember, 15.34 Uhr: Die Bluttat in Paris mit Toten und Verletzten trägt für die Bürgermeisterin die Handschrift eines Rechtsextremisten. Dezember, 17.52 Uhr: Nach dem mutmaßlich rassistisch motivierten Angriff auf ein kurdisches Kulturzentrum in Paris kam es zu Demonstrationen in der französischen Hauptstadt. Dezember, 19.13 Uhr: Die tödlichen Schüsse in und vor einem kurdischen Kulturzentrum in Paris haben die Niederlassung des demokratischen kurdischen Rats in Frankreich (CDK-F) getroffen. „Eine schlimme Tat, die heute Paris und Frankreich erschüttert hat“, twitterte der SPD-Politiker am Freitagabend auf Deutsch und Französisch. Auch in den sozialen Netzwerken werden Bilder von Protesten geteilt, auf denen sich Menschen in Solidarität mit den Opfern von Paris zu versammeln scheinen. In Deutschland scheinen die Proteste - anders als in Frankreich - sehr friedlich geblieben zu sein. Bei einer Kundgebung in München sprach ein Redner davon, dass sich die kurdische Community von den Morden in Paris nicht einschüchtern lassen werde. Die Wut aus Teilen der kurdischen Diaspora rührt auch daher, dass im Januar 2013 im gleichen Pariser Arrondissement drei kurdische Aktivistinnen getötet wurden. Dezember, 21.14 Uhr: In Frankreich ist es am Abend nach den tödlichen Schüssen auf Menschen in einem kurdischen Kulturzentrum zu Protesten in Paris und Marseille gekommen. Dezember, 21.59 Uhr: „Mein tief empfundenes Beileid an die Opfer des Anschlags auf das kurdische Kulturzentrum in Paris“, schreibt auch US-Außenminister Anthony Blinken auf Twitter. Dezember, 22.52 Uhr: Laurent Nuñez, der Chef der Pariser Polizei, will sich am Samstag mit Vertretern der kurdischen Gemeinde in Paris treffen. Der Pariser Polizeipräfekt will am Vormittag Vertreter der kurdischen Gemeinde treffen.
Nach dem Mord an drei Kurden in Paris gehen die Ermittler von einem rassistischen Motiv aus. Kurdische Organisationen geben der türkischen Regierung die ...
Der ehemalige Lokführer hatte am Freitag in der Nähe eines kurdischen Kulturzentrums in Paris drei Menschen erschossen und drei weitere verletzt. Am Rande einer friedlichen Demonstration von mehreren hundert Menschen zum Gedenken an die drei Toten vom Freitag gab es Zusammenstöße mit den Sicherheitskräften, wie AFP-Reporter berichteten. Nach dem Mord an drei Kurden in Paris gehen die Ermittler von einem rassistischen Motiv aus.
In der französischen Hauptstadt Paris sind am Freitag eine Frau und zwei Männer durch Schüsse getötet worden. Ein Verdächtiger wurde bereits festgenommen.
„Le Monde“ berichtet über Angaben des Kurdischen Rates in Frankreich, dass es sich bei der Frau um Emine Kara handele, die Leiterin der kurdischen Frauenbewegung in Frankreich. Sie sagten, sie seien vor Kurzem von der Polizei vor einer Bedrohung für kurdische Ziele in Paris gewarnt worden. Demonstranten hätten die Ordnungskräfte beworfen, die Polizei habe Tränengas eingesetzt, berichtete der Sender BFMTV. Die Organisation sprach von einer „terroristischen Attacke“, zu der es nach zahlreichen türkischen Drohungen gekommen sei. Laut Berivan Firat, einer Sprecherin des Kurdischen Rates in Frankreich, habe Emine Kara während der Rückeroberung von Rakka durch die kurdischen Streitkräfte gegen die Organisation „Islamischer Staat“ (IS) gekämpft. Darmanin wollte zudem prüfen, ob es weitere Bedrohungen gegen Kurdinnen und Kurden in Frankreich gebe. Der Sender BFMTV schrieb zudem, der Mann habe der Polizei gesagt, dass er gezielt die kurdische Gemeinde habe angreifen wollen. Was über die Tat bekannt ist und was nicht: Der mutmaßliche Täter des tödlichen Angriffs bezeichnet sich Medienberichten zufolge selbst als Rassist. Der Mann habe dort mehrere Menschen verletzt. Der Sender France Info berichtete unter Berufung auf Polizeikreise zudem, der Mann sei wegen zwei versuchter Tötungen bekannt. Der Mann war laut Staatsanwaltschaft erst am 12.
Darauf kam es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen, auch mit Sicherheitskräften. Der "Kurdische Demokratische Rat" in Frankreich hatte zuvor zu einer Kundgebung ...
Auf dem Platz der Republik waren am Samstagmittag mehrere Hundert Menschen zusammengekommen. Der "Kurdische Demokratische Rat" in Frankreich hatte zuvor zu einer Kundgebung aufgerufen. Nach dem tödlichen Angriff eines Mannes auf kurdische Einrichtungen in Paris haben sich zahlreiche Angehörige der kurdischen Gemeinde im Zentrum der französischen Hauptstadt versammelt.
Der bewaffnete Angreifer wurde von mehreren Personen, die sich in einem kurdischen Friseursalon aufhielten, zu Boden gebracht. Danach kam die Polizei und nahm ...
Sowohl die der Polizei, als auch die der Aktivist:innen. Viele erinnerten auch den Mordanschlag, der sich in genau demselben kurdischen Verein vor fast zehn Jahren ereignete. Die Polizei begann dann Tränengas in die Demonstration zu schießen, was dann zu den Szenen führte, die Sie im Netz gesehen hatten. Die Demonstration startete um 12.00 Uhr in der Nähe des kurdischen Zentrums in Paris. Natürlich viele aus der kurdischen Community, aber auch sehr viele französische Menschen kamen, um ihre Trauer und Wut zu zeigen. Richtig, ich spreche im Namen des kurdischen Vereins in Paris, der Teil des Dachverbandes demokratischen Kurdischen Rates in Frankreich (CDK-F) ist.
Nach den tödlichen Schüssen in einem kurdisch geprägten Viertel in Paris ist es erneut zu Ausschreitungen gekommen. Am Rande einer friedlichen Demonstration ...
Darmanin will zudem prüfen, ob es weitere Bedrohungen gegen Kurdinnen und Kurden in Frankreich gebe. Der Mann ist wegen illegalen Waffenbesitzes und Gewaltverbrechen vorbestraft und wurde bereits im vergangenen Jahr wegen eines Angriffs auf Zeltlager von Migranten verhaftet. Am Rande einer friedlichen Demonstration zum Gedenken an die drei Toten vom Freitag gab es Zusammenstöße mit der Polizei. Innenminister Gerald Darmanin sagte, der Mann habe es eindeutig auf Ausländer abgesehen und allein gehandelt. Die Türkei bekämpft seit langem kurdische Unabhängigkeitsbestrebungen, die unter anderem von der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK vorangetrieben werden. Vertreter kurdischer Gruppen, linker Parteien, antirassistischer und anderer Gruppen versammelten sich auf dem Place de la République im Osten der französischen Hauptstadt, um der Opfer des Angriffes zu gedenken.
Die Pariser Staatsanwaltschaft ermittelt gegen einen Franzosen nach dem Mord an drei Kurden und schließt auch ein rassistisches Motiv nicht aus.
Der ehemalige Lokführer hatte am Freitag in der Nähe eines kurdischen Kulturzentrums in Paris drei Menschen erschossen und drei weitere verletzt. "Er ist übergeschnappt. Nach der Gewalttat mit drei Toten in einem kurdisch geprägten Viertel in Paris ist der Täter aus gesundheitlichen Gründen aus dem Polizeigewahrsam entlassen und in die psychiatrische Krankenstation der Polizeipräfektur verlegt worden.
Der Mann soll in Paris drei Kurden getötet haben, jetzt wird er vorerst in eine Psychiatrie verlegt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt auch wegen ...
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Nach den tödlichen Schüssen vor einem kurdischen Kulturzentrum ist es an Heiligabend in Paris zu Ausschreitungen gekommen. Der Täter räumt unterdessen ein, ...
„Gedenken Sie der Opfer und solidarisieren Sie sich mit den Kurden. Die tödlichen Schüsse in dem kurdischen Gemeindezentrum wecken Erinnerungen an einen Mordanschlag auf Kurden in der französischen Hauptstadt vor zehn Jahren. Januar 2013 waren in Paris im Kurdistan Informationszentrum drei kurdische Aktivistinnen getötet worden, darunter Sakine Cansiz, ein Gründungsmitglied der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK. „Wir haben einen alten weißen Mann gesehen, der in das Kurdenzentrum ging und dort feuerte“, sagte der Chef eines nahe gelegenen Restaurants der Nachrichtenagentur AFP. Auch die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo gedachte der Opfer und ihrer Familien. Der Verein soll der Integration der kurdischen Bevölkerung dienen. Emmanuel Grégoire, der für die Pariser Bürgermeisterin arbeitet, dankte den Sicherheitskräften für ihren raschen Einsatz. Die Organisation sprach von einer „terroristischen Attacke“, zu der es nach zahlreichen türkischen Drohungen gekommen sei. „Die kurdische Gemeinschaft und durch sie alle Pariser wurden durch diese Morde, die von einem rechtsextremen Aktivisten begangen wurden, ins Visier genommen“, so Hidalgo. Die Berichte über Schüsse auf offener Straße lösen in Paris beklemmende Erinnerungen an die dschihadistischen Anschläge im Jahr 2015 aus. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen, auch er wurde verletzt. Ein Arzt habe festgestellt, dass der Gesundheitszustand des Mannes nicht mit einem Aufenthalt in Polizeigewahrsam verträglich sei.