Whitney Houston

2022 - 12 - 22

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Neuer Film über Whitney Houston: Eine letzte Powerballade (DER SPIEGEL)

Mit »I Wanna Dance with Somebody« soll nun der einzig wahre Film über Whitney Houston im Kino anlaufen: Es ist auch das persönliche Vermächtnis jenes Mannes ...

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Whitney Houston im Kino - Die stimmstarke Diva war kein Opfer (Stuttgarter Nachrichten)

Die Geschichte einer großen Sängerin erzählt Kasi Lemmons in „Whitney Houston – I wanna dance with somebody“ – und geht dabei wunderbar differenziert zu ...

„I wanna dance with somebody“ wendet sich davon nicht ab und findet den Mut, am Sterbebett des Vaters nicht eine rührselige Versöhnung zu vollziehen, sondern einen endgültigen Bruch. [Superbowl](/thema/Super_Bowl) 1991 mit groß angelegten Konzert- und Studioszenen. Dennoch blieben die beiden enge Freundinnen und Geschäftsparterinnen, was immer wieder für Spekulationen sorgte, bis Houston schließlich den Musiker Bobby Brown (Ashton Sanders) heiratete. Und [Whitney Houston](/thema/Whitney_Houston) einfach nur „The Voice“. Nur vier Jahre später kann Houston mit ihrem zweiten Albums sieben Nummer-eins-Hits in Folge vorweisen – einen mehr als die „Beatles“. [Aretha Franklin](/thema/Aretha_Franklin) „The Queen“.

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„Whitney Houston: I Wanna Dance with Somebody“ im Kino: Die ... (Süddeutsche Zeitung)

Mit „I Wanna Dance with Somebody“ bekommt Whitney Houston eine Filmbiografie, die nicht nur auf ihr tragisches Ende fixiert ist.

Sondern zum Beispiel auf eine Liebe, die keiner kennt. Warum gleichen sich Whitney Houstons und etwa Amy Winehouses Geschichten in so vielen Punkten? Mit "I Wanna Dance with Somebody" bekommt Whitney Houston eine Filmbiografie, die nicht auf ihr tragisches Ende fixiert ist.

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Whitney Houston: Film sorgt für heftige Kritik – wichtige Details fehlen (watson)

Am 22. Dezember startete mit "I Wanna Dance With Somebody" ein Film über das Leben von Pop-Diva Whitney Houston auch in den deutschen Kinos.

[Musik](https://www.watson.de/Musik/) unglaublich erfolgreich war, lief in ihrem Privatleben nicht immer alles rund. In den [USA](https://www.watson.de/USA/) ist er schon seit dem 13. [Leben](https://www.watson.de/Leben/) von Pop-Diva Whitney Houston auch in den deutschen Kinos. Gleichzeitig ist es das erste Weihnachten ohne die Queen. Aber er redet sie auch nicht schön, auch, wenn ihre vier Monate Entzug vor allem aus einer Szene bestehen, in der Houston kurz Runden im Pool in ihrem Anwesen schwimmt." Anthony McCarten, der das Drehbuch schrieb, war auch für "Bohemian Rhapsody" verantwortlich. darf in diesem Jahr sein erstes Weihnachten als Familien- und Staatsoberhaupt feiern. [Fans](https://www.watson.de/Fans/). Zehn Jahre später soll der Film "I Wanna Dance With Somebody" ihr nun ein Denkmal setzen. Doch Kritiker:innen aus den USA sind nicht unbedingt der Meinung, dass das gelungen ist. Am Abend der Grammy-Verleihung wurde sie leblos in der Badewanne ihres Hotels aufgefunden. [Menschen](https://www.watson.de/Menschen/) weltweit.

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Whitney–Houston-Biopic „I Wanna Dance with Somebody“: Filmstart ... (DIE WELT)

Eigentlich ist „I Wanna Dance with Somebody“ das perfekte Biopic: Naomi Ackie sieht aus, spricht und bewegt sich wie Whitney Houston. Ihr Playback sitzt.

Aber ein wenig seltsam ist es doch, in einem Film zu sitzen, in dem eine Schauspielerin exakt so aussieht, exakt so spricht und sich exakt so bewegt wie die Sängerin, die zu spielen ihre Aufgabe ist – aber nicht singt, weil die einzige Frau, die so singen konnte, nicht mehr lebt. Wenn sich Whitney Houston, daran lässt der Film keinen Zweifel, mehr um sich und um ihr Talent gekümmert hätte, auf ihre Freunde gehört und ihr Geld in bessere Entziehungskuren gesteckt hätte, könnte sie immer noch ein prächtiges Leben führen. Niemand hat sie dazu gezwungen, sich um ihre Finanzen nicht zu kümmern, eine schlechte Ehe viel zu lange zu erdulden, ihre Stimme bei viel zu vielen Auftritten und mit viel zu vielen Drogen kaputtzumachen. Singt sich so hoch hinaus, dass man es nicht glauben kann – und gleich danach noch ein paar Noten höher, es ist unwirklich. Doch diese Frau hat eine Stimme, die jeden, der sie zum ersten Mal hört, auf der Stelle umwirft, es ist, als käme sie nicht aus einem schmalen Menschenkörper, sondern aus dem Himmel. Sie will Profisängerin werden, sagt Whitney Elizabeth Houston, wir ihre Mutter, ihre Tante und ihre Patentante, aber bis jetzt reicht es nur für Gospels in der Messe und die Shoobie-Doos als Begleitung bei den Konzerten ihrer Mum, die Latten liegen unermesslich hoch.

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I wanna dance with somebody: Whitney Houston für alle (Brigitte.de)

Warum der Film “Whitney Houston: I wanna dance with somebody” jeden zum Fan macht: In ihrer Filmbesprechung stellt uns Andrea Hacke den neuen Film vor.

Am berührendsten ist vielleicht die Szene zwischen ihr und einem unbekannten Kellner, der im Tief genau die Worte findet, die man manchmal braucht, um sich wieder aufzurichten. Das Verhältnis passte nicht zu den Regeln ihres Glaubens, allerdings strahlt diese Freundin in jeder Szene so viel Wärme aus und ist ihr Leben lang so bedingungslos für Whitney da, dass die Sängerin gut daran getan hätte, in dem Fall nicht auf ihren Gott zu hören. Das Biopic über die große Sängerin mit einer 3-Oktaven-Stimme nimmt die Zuschauer:innen mit durch all diese Etappen: Man lacht über den frechen, jungen Fratz, der so genau weiß, was er will und immer einen Spruch parat hat.

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Oscarreif: „Whitney Houston: I Wanna Dance With Somebody“ (Rheinpfalz.de)

Whitney Houston war zweifellos eine Könnerin. Drei Oktaven hat die Stimme der Sängerin umfasst. Mit über 400 Auszeichnungen gilt sie als meistgeehrte ...

Und Regisseurin Kasi Lemmons („Harriet – Der Weg in die Freiheit“, 2019), deren Inszenierung schon allein dank Eleganz und Verve besticht, stellt mit schöner Beiläufigkeit noch mehr gewichtige Fragen. In diesem Film von 1955 verkörpert Doris Day eine berühmte Broadway-Sängerin und -Schauspielerin, die daran zerbricht, dass sie als Frau in einer von Männern dominierten Gesellschaft nie wirklich die Chance hat, unbehelligt die erste Geige zu spielen. Mag ihr die gern nervös umhersausende Kamera von Barry Ackroyd („Jason Bourne“) oft noch so nah kommen: Whitney Houston umgibt in der Interpretation Naomi Ackies stets eine gewisse Entrücktheit. Die britische Schauspielerin Naomi Ackie („Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“, 2019) in der Titelrolle gilt als Favoritin für den nächsten Hauptdarstellerinnen-Oscar: Ihr gelingt eine überaus facettenreiche Persönlichkeitsstudie. Mit Songs wie „I Will Always Love You“, „One Moment In Time“ oder „Greatest Love Of All“ hat sich die 1963 geborene US-amerikanische Sängerin Whitney Houston in den 1980er Jahren einen der prominentesten Plätze in der Ruhmeshalle der Pop-Geschichte ersungen. Wobei sie in der Regel für sich stehen und als solitäre Kunstwerke wirken dürfen.

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"I Wanna Dance with Somebody": Dramatischer Absturz eines Talents (NDR.de)

Die Film-Biografie "Whitney Houston - I Wanna Dance with Somebody" erzählt von der großen Karriere und dem traurigen Absturz der Ausnahme-Künstlerin.

- Achte mal auf deinen Ton! Die Klammer bildet dabei ein unglaublich anspruchsvolles Medley, das sie 1994 bei den American Music Awards präsentiert - eine musikalische Sternstunde, die Ausgangs- und Endpunkt des Films ist. - Ja, du hast dich gut gekümmert! - Es kommt wieder was rein, ich kümmere mich drum. - Daddy, mein gesamtes Geld. Am Ende ertrinkt sie, von Drogen betäubt, in der Badewanne - mit nur 48 Jahren.

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Image courtesy of "Deutschlandfunk Kultur"

Biopic über Whitney Houston - Amerikas tragische Popprinzessin (Deutschlandfunk Kultur)

Vor mehr als zehn Jahren starb Whitney Houston an den Folgen ihrer Drogensucht. Ein Biopic über sie enthüllt nun ihre Beziehung zu ihrer Assistentin.

Die Schauspielerin Naomi Ackie in der Rolle von Whitney Houston überzeugte unsere Kritikerin voll und ganz. Es wirft die Frage auf, ob sie noch am Leben wäre, wenn sie ihre Liebe damals hätte leben dürfen. In Deutschland ist der Film seit dem 22.

„I Wanna Dance With Somebody“: Kritik zum Whitney Houston – Biopic (Film plus Kritik)

Biopics haben eine schwierige Aufgabe zu erfüllen. Es reicht nicht aus, das Leben einer berühmten Person authentisch wiederzugeben.

Ein charmanter Cast, eine Handvoll interessanter Konflikte und die selbstverständlich tolle Musik können kurzzeitig unterhalten, sich in einer endlos gehetzten Handlung aber nie ordentlich entfalten. Viel freudvoller aber sind die viel zu seltenen Einblicke in die Arbeit einer Vokalistin: Wenn eine junge Whitney von der Mutter ermahnt wird, sie soll sich nicht in Riffs und Runs verlieren, ehe sie die Melodie richtig gelernt hat. I Wanna Dance With Somebody versichert zwar, dass hinter der Marke Whitney Houston ein weitaus komplexerer Mensch steckt. So ist Whitney gezwungen die Beziehung zu ihrer queeren Partnerin Robyn zu beenden, um die eigene Marke zu schützen und auch religiös verschuldete Gewissensbisse zu stillen. Sie werden zu biografischen Stationen degradiert und der Film hastet pflichtbewusst von einer zur nächsten. Sie erzählen von Whitney Houston (verkörpert von Naomie Ackie) als Frau auf der Suche nach einem zu Hause.

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"I Wanna Dance with Somebody" ist ein vielschichtiges Biopic über ... (Badische Zeitung)

2012 starb Whitney Houston. Jetzt zeichnet ein Kinofilm das Leben der Sängerin nach. Gezeigt wird sie als selbstbewusste und talentierte Frau.

Vor allem die langen Musikszenen, in denen Ackie mit Gestik und Mimik Whitney Houston verblüffend authentisch nachspielt, während im Hintergrund die echte Houston-Stimme erklingt, machen den Film aus. So wird beispielsweise Houstons früher Tod sehr zurückhaltend angedeutet: Wer nicht weiß, dass sie am Abend der Verleihung der Grammy Awards 2012 im Beverly Hills Hotel in der Badewanne vollgepumpt mit Drogen ertrank, den lässt die Szene gegen Ende des Films eher ratlos zurück. Die Authentizität ist nicht zuletzt Tucci zu verdanken, der sehr einfühlsam spielt. Auch die gesellschaftlichen Erwartungen versucht sie zu erfüllen. Schon vor ihrer Entdeckung lernt sie ihre spätere Kreativdirektorin Robyn Crawford (Nafessa Williams) kennen, in die sie sich verliebt. Sie gehen der Frage nach, wer Whitney Houston wirklich war.

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