Bei der Spendengala „Ein Herz für Kinder“ im ZDF hat das aus der Ukraine geflüchtete Mädchen einen ganz besonderen Auftritt gehabt.
Die ganze Klasse 5b hat ihre neue Mitschülerin bei der Aktion unterstützt: Die Kinder sammelten in den Tagen zuvor durch den Verkauf von Kinderpunsch in der Pausenhalle 352,75 Euro, die sie für „Ein Herz für Kinder“ spendeten. Der Sender reagiert auf die Kritik](https://www.braunschweiger-zeitung.de/braunschweig/article237207863/Zu-wenig-Braunschweig-im-NDR-Der-Sender-reagiert-auf-die-Kritik.html) [Weihnachtsmarkt Braunschweig- Alles aus um 21 Uhr – zu früh?](https://www.braunschweiger-zeitung.de/braunschweig/article237207539/Weihnachtsmarkt-Braunschweig-Alles-aus-um-21-Uhr-zu-frueh.html) [So sehen Braunschweigs neue Parkregeln aus](https://www.braunschweiger-zeitung.de/braunschweig/article237206981/So-sehen-Braunschweigs-neue-Parkregeln-aus.html) Die Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“ wurde einst von dem Verleger Axel Springer und Bild gegründet. „Aufgeregt bin ich vor jedem Auftritt, auch vor der Spendengala war ich aufgeregt“, sagt die junge Sängerin, verrät aber: „Bei Coldplay war ich noch aufgeregter.“ Sie sagt das in russischer Sprache, Lehrerin Tamara Schaper übersetzt für uns. Sie laden die Gewehre und bringen sich gegenseitig um.“ Die Mädchen gehen schon seit der ersten Klasse in dieselbe Klasse - und nun besuchen sie gemeinsam die Klasse 5b der Gemeinsam hat sie mit den beiden Schlagerstars weitergesungen: „Und das Leben all der anderen - sag mir mal, warum? Für die elfjährige Violetta war es eine besondere Herausforderung, den Text zu lernen, denn ihr Deutsch ist nach drei Monaten natürlich noch nicht sonderlich gut. Letzterer nahm das „Goldene Herz“ entgegen, stellvertretend für alle Helferinnen und Helfer der vom Krieg betroffenen Kinder in der Ukraine. 34 Kinder aus der Ukraine gehen in die Realschule Maschstraße, die deutsche Sprache lernen sie in zwei Willkommens-Gruppen. Jedes Jahr wird die „Ein Herz für Kinder“-Spendengala zum Jahresende im ZDF ausgestrahlt. Dnipro ist ein wichtiger Finanz- und Industriestandort der Ukraine, dort lebten vor Kriegsbeginn rund eine Million Menschen.