BND

2022 - 12 - 22

bnd mitarbeiter spionage bnd mitarbeiter spionage

Post cover
Image courtesy of "tagesschau.de"

Mutmaßlicher BND-Spion: "Das zeigt, wie wachsam wir sein müssen" (tagesschau.de)

Spionierte ein BND-Mitarbeiter für Russland? Nach der Festnahme eines Verdächtigen in Berlin lobte Justizminister Buschmann die Ermittler für den "wichtigen ...

Der Fall sei jedenfalls "ein Weckruf an alle, dass Russland keine Ausnahme macht, auch bei uns zu spionieren, um unser System der Bundesrepublik zu destabilisieren", sagte Strack-Zimmermann. Kahl betonte, jedes Detail des Vorgangs, das an die Öffentlichkeit gelange, "bedeutet einen Vorteil dieses Gegners in der Absicht, Deutschland zu schaden". "Wer mit Russland zu tun hat, weiß, dass da auch ohne weiteres Leute ausgeschaltet werden, die möglicherweise etwas dazu sagen könnten", sagte sie dem BR. Mit Rücksicht auf die laufenden Ermittlungen werde sich der Bundesnachrichtendienst zu Einzelheiten des Falles bis auf weiteres nicht öffentlich äußern, betonte BND-Präsident Bruno Kahl in Berlin. Bei dem Inhalt handele es sich um ein Staatsgeheimnis im Sinne des Strafgesetzbuchs, teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mit. Das zeige der Fall des gestern festgenommenen BND-Mitarbeiters, der wegen des Verdachts auf Landesverrat in Untersuchungshaft sitzt.

BND-Fall - Buschmann: "Wichtiger Schlag gegen russische Spionage" (Bietigheimer Zeitung)

Brisanter Vorwurf: Ein Mitarbeiter des deutschen Auslandsnachrichtendienstes soll geheime Informationen an Russland verraten haben.

Kahl betonte, jedes Detail des Vorgangs, das an die Öffentlichkeit gelange, "bedeutet einen Vorteil dieses Gegners in der Absicht, Deutschland zu schaden". Nachdem der BND im Rahmen seiner nachrichtendienstlichen Arbeit von einem möglichen Verdachtsfall in den eigenen Reihen Kenntnis bekommen habe, habe der Dienst sofort umfangreiche interne Ermittlungen eingeleitet, teilte BND-Präsident Kahl mit. Mit Rücksicht auf die laufenden Ermittlungen werde sich der BND zu Einzelheiten des Falles bis auf weiteres nicht öffentlich äußern, betonte BND-Präsident Bruno Kahl gestern in Berlin.

Post cover
Image courtesy of "DER SPIEGEL"

Geheimdienstskandal: Mutmaßlicher russischer Spion beim BND ... (DER SPIEGEL)

Ein Spionagefall erschüttert den deutschen Auslandsgeheimdienst: Nach SPIEGEL-Informationen soll ein BND-Mitarbeiter Staatsgeheimnisse an Russland verraten ...

Mit dem Kauf akzeptieren Sie unsere Einmalig für Neukunden. In den Einstellungen Ihres iTunes-Accounts können Sie das Abo jederzeit kündigen. DER SPIEGEL als E-Paper und in der App - DER SPIEGEL als E-Paper und in der App. Sie können den Artikel leider nicht mehr aufrufen.

Post cover
Image courtesy of "ZDFheute"

BND-Mann soll für Russland spioniert haben (ZDFheute)

Ein Mitarbeiter des Bundesnachrichtendiensts ist festgenommen worden. Es besteht laut Generalbundesanwalt Verdacht auf Spionage für Russland.

Der damals 32-Jährige wurde des Landesverrats und der Verletzung von Dienstgeheimnissen schuldig gesprochen. Erst Anfang der Woche hatte das österreichische Innenministerium mitgeteilt, ein 39jähriger Grieche sei als mutmaßlicher Spion des russischen Militärgeheimdienstes GRU enttarnt worden. Kahl betonte, jedes Detail des Vorgangs, das an die Öffentlichkeit gelange, "bedeutet einen Vorteil dieses Gegners in der Absicht, Deutschland zu schaden". Die Wohnung und der Arbeitsplatz des Beschuldigten sowie einer weiteren Person wurden der Mitteilung zufolge durchsucht. Beim BND selbst war zuletzt ein sogenannter Maulwurf - ein Doppelagent - im Jahr 2014 aufgeflogen. Nachdem der BND im Rahmen seiner nachrichtendienstlichen Arbeit von einem möglichen Verdachtsfall in den eigenen Reihen Kenntnis bekommen habe, habe der Dienst sofort umfangreiche interne Ermittlungen eingeleitet, teilte BND-Präsident Bruno Kahl in Berlin mit.

Post cover
Image courtesy of "rbb24"

BND-Mitarbeiter in Berlin wegen Spionageverdacht festgenommen (rbb24)

Der Generalbundesanwalt hat in Berlin einen Mitarbeiter des Bundesnachrichten- dienstes festnehmen lassen. Ihm wird Landesverrat vorgeworfen.

"Mit Russland haben wir es auf der Gegenseite mit einem Akteur zu tun, mit dessen Skrupellosigkeit und Gewaltbereitschaft wir zu rechnen haben. Der Generalbundesanwalt hat in Berlin einen Mitarbeiter des Bundesnachrichten- dienstes festnehmen lassen. Er sei am Mittwoch in Berlin von Beamten des Bundeskriminalamts festgenommen worden.

Post cover
Image courtesy of "Süddeutsche Zeitung"

BND: Hat ein Agent für Russland spioniert? Was bekannt ist (Süddeutsche Zeitung)

Deutsche Sicherheitsbehörden warnen immer wieder vor Spionage aus Russland. Nun ist offenbar der Bundesnachrichtendienst (BND) selbst betroffen.

Wenn Geheiminformationen vom BND nach Moskau gelangt sind, könnten dadurch auch Informanten der Deutschen in Russland gefährdet sein. Das sollen nun die Ermittlungen zeigen, die der Generalbundesanwalt (GBA) in Karlsruhe führt. "Jedes Detail dieses Vorgangs, das an die Öffentlichkeit gelangt, bedeutet einen Vorteil dieses Gegners in seiner Absicht, Deutschland zu schaden." [BND](/thema/BND)) sitzt seit Donnerstag in Untersuchungshaft. Als sich die Erkenntnisse im Zuge interner Ermittlungen erhärtet hätten, habe man den GBA in Karlsruhe eingeschaltet. [Spionage](/thema/Spionage) oder eben Landesverrat zuständig ist, ging mit dem Fall am Donnerstag in einer recht knappen Pressemitteilung an die Öffentlichkeit.

Post cover
Image courtesy of "DER SPIEGEL"

Marco Buschmann über möglichen BND-Doppelagenten: »Ein ... (DER SPIEGEL)

Ein BND-Mitarbeiter soll Staatsgeheimnisse an Russland verraten haben. Justizminister Buschmann gratuliert der Behörde nun zur Festnahme des Verdächtigen ...

Der Deutsche war am Mittwoch in [Berlin](https://www.spiegel.de/thema/berlin/) festgenommen worden und sitzt inzwischen in Untersuchungshaft. [Europa](https://www.spiegel.de/thema/europa/) zugenommen. Kahl betonte, jedes Detail des Vorgangs, das an die Öffentlichkeit gelange, »bedeutet einen Vorteil dieses Gegners in der Absicht, Deutschland zu schaden«. »Zurückhaltung und Diskretion sind in diesem besonderen Fall sehr wichtig.« Mit Nach der Festnahme des [BND](https://www.spiegel.de/thema/bnd/)-Mitarbeiters wegen des Verdachts auf Landesverrat hat Justizminister [Marco Buschmann](https://www.spiegel.de/thema/marco-buschmann/) die Bedeutung des Falls nun hervorgehoben. »Wenn sich der Verdacht bestätigt, ist hier ein wichtiger Schlag gegen russische Spionage gelungen«, schrieb der [FDP](https://www.spiegel.de/thema/fdp/)-Politiker am Donnerstagabend auf

Post cover
Image courtesy of "n-tv NACHRICHTEN"

Verdacht russischer Spionage: Politik nennt BND-Festnahme ... (n-tv NACHRICHTEN)

Hat Carsten L. für Russland spioniert? Seit Donnerstag sitzt der BND-Mitarbeiter in Untersuchungshaft. Die Generalbundesanwaltschaft nennt ihn des ...

Dies zeige, "wie wachsam wir sein müssen". Die Generalbundesanwaltschaft nennt ihn des "Landesverrats dringend verdächtig". Das zeige, "wie wachsam wir sein müssen", warnt Justizminister Buschmann.

Post cover
Image courtesy of "FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung"

„Maulwürfe“ im BND: Diener zweier Herrn (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Nicht zum ersten Mal wurde ein Spion im Bundesnachrichtendienst enttarnt. Die spektakulärsten Fälle sind Heinz Felfe und Gabriele Gast. Ein Überblick.

Beim BND dürfte man die Enttarnung des Mitarbeiters wohl ebenfalls als einen Rückschlag empfinden. Umgekehrt ist es eine schwere Niederlage, wenn man einen solchen „Maulwurf“ unter den eigenen Mitarbeitern entdeckt. Für einen Geheimdienst ist es die höchste Kunst, eine „menschliche Quelle“ in den Reihen eines gegnerischen Dienstes zu haben.

Post cover
Image courtesy of "WirtschaftsWoche"

BND-Mitarbeiter soll für Russland spioniert haben (WirtschaftsWoche)

Seit langem warnen die Sicherheitsbehörden vor zunehmender Spionage Russlands in Deutschland. Nun lässt der Generalbundesanwalt einen Mitarbeiter des ...

Der gelernte Bürokaufmann hatte zwischen 2008 und 2014 mehr als 200 teils streng geheime oder brisante Dokumente des BND an die CIA weitergegeben und dafür mindestens 80.000 Euro kassiert. Der damals 32-Jährige wurde des Landesverrats und der Verletzung von Dienstgeheimnissen schuldig gesprochen. Mit Rücksicht auf die laufenden Ermittlungen werde sich der BND zu Einzelheiten des Falles bis auf weiteres nicht öffentlich äußern, betonte Kahl. Die Wohnung und der Arbeitsplatz des Beschuldigten sowie einer weiteren Person wurden der Mitteilung zufolge durchsucht. Erst Anfang der Woche hatte das österreichische Innenministerium mitgeteilt, ein 39-jähriger Grieche sei als mutmaßlicher Spion des russischen Militärgeheimdienstes GRU enttarnt worden. Der Generalbundesanwalt verdächtigt ihn des Landesverrats.

Post cover
Image courtesy of "Neue Zürcher Zeitung - NZZ"

Doppelagent beim BND: Mitarbeiter spionierte für Russland (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Am Mittwoch wurde ein Mitarbeiter des deutschen Auslandgeheimdienstes verhaftet. Der Vorwurf: Landesverrat. Der BND wusste bereits länger über den ...

Carsten L. Der mutmassliche Doppelagent Carsten L. Der Vorwurf: Landesverrat.

Post cover
Image courtesy of "kreiszeitung.de"

BND-Mitarbeiter wegen Verdachts auf Russland-Spionage ... (kreiszeitung.de)

Seit langem warnen die Sicherheitsbehörden vor zunehmender Spionage Russlands. Nun lässt der Generalbundesanwalt einen Mitarbeiter des ...

Der damals 32-Jährige wurde des Landesverrats und der Verletzung von Dienstgeheimnissen schuldig gesprochen. Der BND teilte in Berlin mit, der Beschuldigte sei am Donnerstag dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofes vorgeführt worden. Kahl betonte, jedes Detail des Vorgangs, das an die Öffentlichkeit gelange, „bedeutet einen Vorteil dieses Gegners in der Absicht, Deutschland zu schaden“. Der Deutsche sei am Vortag in Berlin festgenommen worden. „Zurückhaltung und Diskretion sind in diesem besonderen Fall sehr wichtig.“ Mit Russland habe man es auf der Gegenseite mit einem Akteur zu tun, «mit dessen Skrupellosigkeit und Gewaltbereitschaft wir zu rechnen haben», ergänzte der BND-Präsident. Zudem seien die Wohnung und der Arbeitsplatz des Beschuldigten sowie einer weiteren Person durchsucht worden.

Post cover
Image courtesy of "n-tv NACHRICHTEN"

Doppelagent mit Befugnissen: Mutmaßlicher BND-Spion hatte ... (n-tv NACHRICHTEN)

Der Verdacht wiegt schwer: Carsten L. soll sensible Informationen des Bundesnachrichtendienstes an Russland weitergegeben haben.

Bundesjustizminister Marco Buschmann gratulierte den Behörden auf Twitter zu der Festnahme. Dies zeige, "wie wachsam wir sein müssen". "Wir müssen unsere Interessen schützen und das machen unsere Dienste, wie man gestern gesehen hat, sehr gut." auch Material von befreundeten Geheimdiensten an die Russen weitergegeben haben könnte, berichtete Focus online weiter. dabei zur Verfügung stand, hätten auch die bei Lauschoperationen beschafften Erkenntnisse befreundeter Partnerdienste gehört, heißt es. [mutmaßlichen russischen Doppelagenten](https://www.n-tv.de/politik/BND-Mitarbeiter-spionierte-fuer-Russland-Festnahme-article23802585.html) beim Bundesnachrichtendienst (BND) soll es sich nach einem Medienbericht um einen leitenden Mitarbeiter der streng geheimen technischen Auslandsaufklärung des deutschen Auslandsgeheimdienstes handeln.

Post cover
Image courtesy of "FOCUS Online"

Mutmaßlicher russischer Spion hatte Zugang zu weltweiten ... (FOCUS Online)

Bei dem am Mittwoch dieser Woche im Bundesnachrichtendienst (BND) verhafteten mutmaßlichen russischen Spion soll es sich um einen leitenden Mitarbeiter aus ...

Zu ihnen zählen unter anderem die leistungsstarke amerikanische National Security Agency (NSA) und der britische Abhördienst Government Communications Headquarters (GCHQ). Dies sind laut Strafgesetzbuch „Tatsachen, Gegenstände oder Erkenntnisse, die nur einem begrenzten Personenkreis zugänglich sind und vor einer fremden Macht geheim gehalten werden müssen, um die Gefahr eines schweren Nachteil für die äußere Sicherheit der Bunderepublik abzuwenden“. zur Auswertung und dann zur Information der Bundesregierung zur Verfügung stand, gehörten angeblich auch die bei Lauschoperationen beschafften Erkenntnisse befreundeter Partnerdienste.

Post cover
Image courtesy of "Süddeutsche Zeitung"

Verdacht auf Landesverrat: Doppelagent beim BND (Süddeutsche Zeitung)

Der Vorwurf ist hochbrisant: Ein Mitarbeiter des deutschen Auslandsnachrichtendienstes soll geheime Informationen an den Kreml verraten haben.

Post cover
Image courtesy of "radioeuskirchen.de"

Sorge nach Festnahme von BND-Mann mit Russland-Verbindung (radioeuskirchen.de)

Die Bundesanwaltschaft wertet es als Landesverrat: Ein Mitarbeiter des BND soll Russland geheime Informationen gegeben haben. Die Nachricht schreckt das.

Mit Russland habe man es auf der Gegenseite mit einem Akteur zu tun, «mit dessen Skrupellosigkeit und Gewaltbereitschaft wir zu rechnen haben», ergänzte er. «Und da müssen wir sehr wachsam und entschieden vorgehen.» Der hybriden Kriegsführung Russlands müsse man «sehr viel aufmerksamer» entgegenwirken. Aber: «Wenn nun selbst in den Reihen des Bundesnachrichtendienstes ein Mitarbeiter für Russland spioniert haben soll, dann wäre das eine völlig neue und erschreckende Qualität.» Das Parlamentarische Kontrollgremium werde sich spätestens im neuen Jahr mit dem Vorgang befassen. Ein solcher Fall liegt zum Beispiel dann vor, wenn der Täter eine verantwortliche Stellung missbraucht hat, die ihn zur Wahrung von Staatsgeheimnissen besonders verpflichtet. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nannte den Fall auf Anfrage von RTL/ntv «besonders bedenklich», gerade weil es um den BND gehe. Der Fall zeigt aus Sicht des CDU-Verteidigungsexperten Henning Otte, «dass Russlands hybride Kriegsführung eine sehr aktuelle Bedrohung auch für Deutschland ist, Spionage ist zentrale Waffe in dieser militärischen Strategie».

Post cover
Image courtesy of "Legal Tribune Online"

Russland-Spionage beim BND? (Legal Tribune Online)

Seit langem warnen die Sicherheitsbehörden vor zunehmender Spionage Russlands in Deutschland. Nun lässt der GBA einen Mitarbeiter des BND festnehmen.

Kahl betonte, jedes Detail des Vorgangs, das an die Öffentlichkeit gelange, "bedeutet einen Vorteil dieses Gegners in der Absicht, Deutschland zu schaden". Erst Anfang der Woche hatte das österreichische Innenministerium mitgeteilt, ein 39-jähriger Grieche sei als mutmaßlicher Spion des russischen Militärgeheimdienstes GRU enttarnt worden. Mit Rücksicht auf die laufenden Ermittlungen werde sich der BND zu Einzelheiten des Falles bis auf weiteres nicht öffentlich äußern, betonte Kahl. Die Wohnung und der Arbeitsplatz des Beschuldigten sowie einer weiteren Person wurden durchsucht. Der Generalbundesanwalt (GBA) sieht einen dringenden Verdacht des Landesverrats gem. Weil er einem russischen Nachrichtendienst geheime Informationen verraten haben soll, sitzt ein Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) jetzt in Untersuchungshaft.

Post cover
Image courtesy of "ZEIT ONLINE"

Festnahme von BND-Mitarbeiter: "Wichtiger Schlag gegen russische ... (ZEIT ONLINE)

Nach der mutmaßlichen BND-Spionage mahnt Bundesjustizminister Marco Buschmann zur Wachsamkeit. Marie-Agnes Strack-Zimmermann spricht von Versuchen der ...

zeit.de with ads Visit zeit.de as usual with ads and tracking.

Post cover
Image courtesy of "www.verlagshaus-jaumann.de"

Geheimdienst - Sorge nach Festnahme von BND-Mann mit ... (www.verlagshaus-jaumann.de)

Die Bundesanwaltschaft wertet es als Landesverrat: Ein Mitarbeiter des BND soll Russland geheime Informationen gegeben haben. Die Nachricht schreckt das ...

"Und da müssen wir sehr wachsam und entschieden vorgehen." Hintergrund für diese Äußerungen könnte die Sorge vor möglichen Gefahren für Kontaktpersonen und Zuträger des deutschen Geheimdienstes in Russland sein, die durch den mutmaßlichen Spion in den Reihen des BND verraten worden sein könnten. Der hybriden Kriegsführung Russlands müsse man "sehr viel aufmerksamer" entgegenwirken.

Post cover
Image courtesy of "STERN.de"

Geheimdienstskandal beim BND: Politik reagiert erschüttert (STERN.de)

Der Vorwurf lautet Landesverrat: Ein Mitarbeiter des BND soll Russland hochsensible Informationen übermittelt haben. Nicht nur Justizminister Marco ...

"Da müssen wir sehr wachsam und entschieden vorgehen", forderte er mit Blick auf die russische Spionagetätigkeit. Der Vorgang zeige, dass "wir sehr aufmerksam die Einflussnahme von Russland in Deutschland ins Auge fassen müssen", sagte der SPD-Außenpolitiker Nils Schmid dem Deutschlandfunk. Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) stufte den Spionagefall auf Anfrage der Sender RTL und ntv als "besonders bedenklich" ein. [Focus](/politik/deutschland/themen/focus-4154912.html) Online" am Freitag unter Berufung auf Informationen aus Berliner Sicherheitskreisen. "Wenn wirklich Informationen aus dem BND nach Russland gelangen konnten, wird das die Zusammenarbeit mit unseren Partnern enorm erschweren", sagte Kubicki dem "Handelsblatt". [Bundesnachrichtendienst](/politik/deutschland/themen/bnd-4540420.html) (BND) gibt es Sorgen wegen möglicher weiterer Agententätigkeit in Deutschland.

Post cover
Image courtesy of "DER SPIEGEL"

Möglicher Spionagefall: Mutmaßlicher BND-Verräter – Politik sieht ... (DER SPIEGEL)

Die Bundesanwaltschaft spricht von Landesverrat: Ein BND-Mann soll sensible Informationen an Russland geliefert haben – in Zeiten des Kriegs.

Mit dem Kauf akzeptieren Sie unsere Einmalig für Neukunden. In den Einstellungen Ihres iTunes-Accounts können Sie das Abo jederzeit kündigen. DER SPIEGEL als E-Paper und in der App - DER SPIEGEL als E-Paper und in der App. Sie können den Artikel leider nicht mehr aufrufen.

Post cover
Image courtesy of "t-online.de"

Russland-Spion beim BND: Jagd auf den Feind in den eigenen ... (t-online.de)

Ein Mitarbeiter des BND soll Staatsgeheimnisse an einen russischen Nachrichtendienst übermittelt haben. Welche dramatischen Folgen das haben kann, zeigt ein ...

"Die frühzeitige Information des Bundeskanzlers deutet darauf hin, dass man sich der Tragweite des Falls schon seit einiger Zeit bewusst war und somit bereits so gut wie möglich Vorsorge getroffen haben dürfte", sagte Conrad. "Wenn wirklich Informationen aus dem BND nach [Russland](/themen/russland/) gelangen konnten, wird das die Zusammenarbeit mit unseren Partnern enorm erschweren", sagte FDP-Politiker [Wolfgang Kubicki](/themen/wolfgang-kubicki/) dem "Handelsblatt". "Russland ist schon seit Längerem ein dynamischer Gegner, der aggressiv vorgeht." "Russland ist seit Ende des Kalten Kriegs nie in eine Phase der Entspannung eingetreten", sagte SPD-Innenpolitiker Sebastian Hartmann t-online. Dass der Schaden durch Carsten L. Möglicherweise sind Quellen gefährdet – erst seit einigen Jahren versucht der BND wieder mit einer eigens für Gegenspionage vorgesehenen Einheit die russischen Dienste aufzuklären. Jedes Detail dieses Vorgangs, das an die Öffentlichkeit gelangt, bedeutet einen Vorteil dieses Gegners in seiner Absicht, Vermutlich legen die Behörden derzeit auch deswegen besonderen Wert auf die Feststellung, der BND sei eng in die Ermittlungen eingebunden gewesen und habe den mutmaßlichen russischen Spion selbst enttarnt. Der Imageschaden, die abgeflossenen Interna, all das ist Jahrzehnte her. "Die ganze Gegenspionage Sowjetunion ist im BND über Jahre hinweg zusammengebrochen", sagte Hechelhammer. Die Details der bekanntesten deutschen Geheimdienstaffäre hat der Historiker Bodo von Hechelhammer ausführlich in seinem Buch "Spion ohne Grenzen" geschildert. Eigentlich könnte dieser katastrophale Rückschlag für Deutschlands Auslandsnachrichtendienst ein Kapitel für die Geschichtsbücher sein.

Post cover
Image courtesy of "FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung"

Nach der Enttarnung: Das Schweigen der Politiker zu Moskaus Spion (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Beim Bundesnachrichtendienst wurde ein Russlandspion enttarnt. Nur wenige Politiker melden sich zu Wort. An der Weihnachtsruhe liegt das...

Dazu gehört unter anderem die Befragung von Referenzpersonen, um zu prüfen, ob alle Angaben des Betroffenen zutreffen und ob es Anhaltspunkte gibt, die auf ein Sicherheitsrisiko schließen lassen. In aller Regel ist dann zugleich der Tatbestand der geheimdienstlichen Agententätigkeit erfüllt. Die Zurückhaltung hat mit dem Ernst der Lage zu tun. Von den Mitgliedern des Parlamentarischen Kontrollgremiums, das für die Kontrolle der Nachrichtendienste zuständig ist, gab es auch auf Nachfrage keine Reaktion. [Bruno Kahl](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/bruno-kahl) hatte am Donnerstag ausdrücklich um Diskretion gebeten. Aber nach der Mitteilung, dass innerhalb des

Post cover
Image courtesy of "Cicero Online"

Doppelagent beim BND - „Dieser Spionagefall ist desaströs“ (Cicero Online)

Der BND-Mitarbeiter Carsten L. soll für Russland spioniert haben. Im Interview erklärt der Militärexperte Oberst a.D. Ralph Thiele, welcher Schaden durch ...

Im Interview erklärt der Militärexperte Oberst a.D. Er diente unter anderem im Planungsstab des Verteidigungsministers, im Private Office des Nato-Oberbefehlshabers sowie als Direktor an der Führungsakademie der Bundeswehr. Der BND-Mitarbeiter Carsten L.

Post cover
Image courtesy of "t-online.de"

Russland-Spion beim BND: Im schlimmsten Fall droht ein neuer Gau (t-online.de)

Ein Mitarbeiter des BND soll Staatsgeheimnisse an einen russischen Nachrichtendienst übermittelt haben. Welche dramatischen Folgen das haben kann, zeigt ein ...

"Die frühzeitige Information des Bundeskanzlers deutet darauf hin, dass man sich der Tragweite des Falls schon seit einiger Zeit bewusst war und somit bereits so gut wie möglich Vorsorge getroffen haben dürfte", sagte Conrad. "Wenn wirklich Informationen aus dem BND nach [Russland](/themen/russland/) gelangen konnten, wird das die Zusammenarbeit mit unseren Partnern enorm erschweren", sagte FDP-Politiker [Wolfgang Kubicki](/themen/wolfgang-kubicki/) dem "Handelsblatt". "Russland ist schon seit Längerem ein dynamischer Gegner, der aggressiv vorgeht." "Russland ist seit Ende des Kalten Kriegs nie in eine Phase der Entspannung eingetreten", sagte SPD-Innenpolitiker Sebastian Hartmann t-online. Dass der Schaden durch Carsten L. Möglicherweise sind Quellen gefährdet – erst seit einigen Jahren versucht der BND wieder mit einer eigens für Gegenspionage vorgesehenen Einheit die russischen Dienste aufzuklären. Jedes Detail dieses Vorgangs, das an die Öffentlichkeit gelangt, bedeutet einen Vorteil dieses Gegners in seiner Absicht, Vermutlich legen die Behörden derzeit auch deswegen besonderen Wert auf die Feststellung, der BND sei eng in die Ermittlungen eingebunden gewesen und habe den mutmaßlichen russischen Spion selbst enttarnt. Der Imageschaden, die abgeflossenen Interna, all das ist Jahrzehnte her. "Die ganze Gegenspionage Sowjetunion ist im BND über Jahre hinweg zusammengebrochen", sagte Hechelhammer. Die Details der bekanntesten deutschen Geheimdienstaffäre hat der Historiker Bodo von Hechelhammer ausführlich in seinem Buch "Spion ohne Grenzen" geschildert. Eigentlich könnte dieser katastrophale Rückschlag für Deutschlands Auslandsnachrichtendienst ein Kapitel für die Geschichtsbücher sein.

Post cover
Image courtesy of "Berliner Zeitung"

Russischer Spion beim BND: Die wichtigsten Fragen und Antworten (Berliner Zeitung)

Ein Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) ist in Berlin wegen des Verdachts des Landesverrats festgenommen worden.

Gerade Spionage sei für Moskau die „zentrale Waffe in dieser militärischen Strategie“. Bei dem Inhalt der an Moskau gegebenen Informationen handele es sich um „ein Staatsgeheimnis im Sinne des Paragrafen 93 StGB“ wie die Karlsruher Behörde mitteilte. [US-Geheimdienst CIA](/topics/cia) spioniert und suchte auch Kontakt zu [Russland](/topics/russland) – als Motiv gab er Unzufriedenheit mit seiner Arbeit an. Wie groß ist die Gefahr durch weitere Spionageangriffe Russlands? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Spionage-Skandal beim BND im Überblick. Sollte sich der Verdacht der Spionage für Russland bestätigen, wäre das laut Geheimdienstexperten „eine völlig neue und erschreckende Qualität“.

Post cover
Image courtesy of "RND"

Festnahme beim BND: Diee spektakulärsten Spionagefälle in der ... (RND)

Agentinnen und Agenten haben es im Laufe der deutschen Geschichte geschafft, sich in die innersten Zirkel von Behörden und Politik einzuschleusen, ...

die Papiere mit dem Dienstkopierer und nahm sie mit nach Hause, laut der „taz“, dass er sich in seinem Job unterfordert gefühlt und den Nervenkitzel gesucht habe. Der russische Geheimdienst warnte die beiden, dass sie kurz vor der Enttarnung stehen würden. In einem Theater in Hannover treffen sich offenbar Anhänger der „Reichsbürger“-Szene. Künstler in der Stadt gehen auf Distanz und beenden die Zusammenarbeit. Auch nach dem Ende der Beziehung setzte die überzeugte Kommunistin ihre Spionage fort. Das soll erst die Deutschen und schließlich die Franzosen dazu verleitet haben, sie als Spionin anzuheuern. Nach der Verhaftung Guillaumes im April 1974 wurde der Fall zu Staatskrise. Es ist wohl einer der bedeutendsten Spionageskandale der deutschen Geschichte und brachte schlussendlich Kanzler Willy Brandt zu Fall. Deutsche, französische und britische Geheimdienste hatten sie schon lange im Visier, bis sie schließlich in Frankreich verhaftet wurde. Sie agieren im Schatten der großen historischen Ereignisse und politischen Verwicklungen – und beeinflussen deren Verlauf. Eine Chronik der spektakulärsten und skurrilsten Fälle.

Post cover
Image courtesy of "tagesschau.de"

Mutmaßlicher Spion beim BND: Was der Vorwurf "Landesverrat ... (tagesschau.de)

Die Bundesanwaltschaft hat einen BND-Mitarbeiter festnehmen lassen. Sie wirft ihm Landesverrat vor. Was genau ist darunter zu verstehen - und welche Fälle ...

Auf ein "Staatsgeheimnis" kommt es bei diesem Paragrafen nicht an. Die U-Haft soll bei einem "dringenden Tatverdacht" den geordneten Ablauf des Strafverfahrens sichern und verhindern, dass der Verdächtige flieht oder anders auf das Verfahren einwirkt. Diese muss "auf die Mitteilung oder Lieferung von Tatsachen, Gegenständen oder Erkenntnissen" gerichtet sein. Darunter versteht das Gesetz alle Tatsachen, Gegenstände oder Erkenntnisse, die nur "einem begrenzten Personenkreis zugänglich sind und vor einer fremden Macht geheim gehalten werden müssen, um die Gefahr eines schweren Nachteils für die äußere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland abzuwenden". "Landesverrat" ist in Paragraf 99 des Strafgesetzbuches (StGB) geregelt. Zu Verurteilungen kam es in der sogenannten "Spiegel-Affäre" am Ende aber nicht.

Explore the last week