Kingsley Coman war im Finale der WM 2022 in Katar eine der tragischen Figuren. Nach seinem Fehlschuss bei der 2:4-Pleite im Elfmeterschießen gegen ...
Mannschaft Der 26-Jährige war im WM-Finale gegen Argentinien in der 71. Nach seinem Fehlschuss bei der 2:4-Pleite im Elfmeterschießen gegen Argentinien wurde der Offensivspieler des FC Bayern nun Opfer von rassistischen Beleidigungen.
Kingsley Coman verschoss im WM-Finale einen Elfmeter für Frankreich. In den sozialen Netzwerken prasselten danach rassistische Beleidigungen auf ihn ein.
[Bayern](/sport/fussball/themen/bayern-4155334.html)-Spieler Coman im Internet rassistische Kommentare über sich ergehen lassen. "Ich wusste direkt, welchen Hass ich abbekommen würde, und es ist traurige Realität, dass solch mächtige Plattformen wie ihr nicht genug dagegen tut, um solche Nachrichten zu stoppen", sagte Saka damals. Lucas Hernández musste früh abreisen, nachdem er sich im Auftaktspiel gegen Australien einen Kreuzbandriss zugezogen hatte. Benjamin Pavard kam im Finale nicht zum Einsatz. "Wir freuen uns auf die Rückkehr unserer Vizeweltmeister, sie haben ein starkes Turnier gespielt – und 2023 heißt es dann wieder mit neuem Elan 'Allez les Rouges!'", schloss sich Präsident Herbert Hainer in einer Pressemitteilung des Vereins an. Der Fußball-Weltmeister von 2018 hatte sich nach 0:2-Rückstand gegen Argentinien durch zwei Tore von Kylian Mbappé in die Verlängerung gerettet.
Frankreich hat das WM-Finale verloren. Einer der tragischen Helden war Kingsley Coman, der im Elfmeterschießen verschoss. Auf Instagram wurde er übel ...
Dort verschossen die englischen Nationalspieler Bukayo Saka, Marcus Rashford und Jadon Sancho die entscheidenden Elfmeter – und wurden anschließend in den sozialen Medien rassistisch attackiert. [Polizei](/themen/polizei/) Ermittlungen auf. 'King' ist der Spitzname Comans. So postete einer auf Englisch: "King! Du bist nicht allein. [Frankreich](/themen/frankreich/) und Argentinien trat Bayerns [Kingsley Coman](/themen/kingsley-coman/) beim Elfmeterschießen als zweiter Schütze Frankreichs an.
Die französischen Nationalspieler Kingsley Coman, Aurélien Tchouameni und Randal Kolo Muani sind nach dem verlorenen WM-Finale massiv rassistisch beleidigt ...
Alle Spieler können insgesamt sehr stolz auf ihre Leistungen sein." Die Spieler erhielten allerdings auch Zuspruch von anderen Nutzern, die sich gegen die rassistischen Ausfälle wandten. Raus aus dem Team!"
Der französische Bayern-Profi Kingsley Coman verschießt im WM-Finale einen Elfmeter. Nach der Partie wird er Opfer rassistischer...
[Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). [externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. Und es ist eine traurige Realität, dass eure mächtigen Plattformen nicht genug tun, um diese Nachrichten zu stoppen“, schrieb Saka damals auf Twitter. Das WM-Finale kannte am Ende viele strahlende Gesichter: der siegreiche Lionel Messi mit dem Pokal in den Händen, flankiert vom FIFA-Präsidenten Gianni Infantino nebst dem Emir von Qatar. Nach der Partie wird er Opfer rassistischer Beschimpfungen. Der französische Bayern-Profi Kingsley Coman verschießt im WM-Finale einen Elfmeter.
Frankreich hat das WM-Finale verloren. Einer der tragischen Helden war Kingsley Coman, der im Elfmeterschießen verschoss. Auf Instagram wurde er übel ...
Dort verschossen die englischen Nationalspieler Bukayo Saka, Marcus Rashford und Jadon Sancho die entscheidenden Elfmeter – und wurden anschließend in den sozialen Medien rassistisch attackiert. Am Nachmittag reagierte auch der deutsche Rekordmeister auf den Vorfall, in den einer seiner Spieler involviert ist. 'King', wir lieben Dich." Die Bayern-Familie steht hinter Dir." Ein anderer schrieb: "Rassistische Nachrichten kommen nicht aus Frankreich. So postete einer auf Englisch: "King!
Der französische Bayern-Profi Kingsley Coman verschießt im WM-Finale einen Elfmeter. Nach der Partie wird er Opfer rassistischer...
[Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). [externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. Und es ist eine traurige Realität, dass eure mächtigen Plattformen nicht genug tun, um diese Nachrichten zu stoppen“, schrieb Saka damals auf Twitter. Das WM-Finale kannte am Ende viele strahlende Gesichter: der siegreiche Lionel Messi mit dem Pokal in den Händen, flankiert vom FIFA-Präsidenten Gianni Infantino nebst dem Emir von Qatar. Nach der Partie wird er Opfer rassistischer Beschimpfungen. Der französische Bayern-Profi Kingsley Coman verschießt im WM-Finale einen Elfmeter.
Der FC Bayern München hat auf die rassistischen Beleidigungen gegen seinen Offensiv-Star Kingsley Coman reagiert und diese "aufs Schärfste" verurteilt.
"Die FC-Bayern-Familie steht an deiner Seite, lieber King – Rassismus hat weder im Sport noch in unserer Gesellschaft Spielraum", twitterte der Bundesligist am Montag. [wurde Coman dafür rassistisch beleidigt](https://www.sportbuzzer.de/artikel/wm-finale-frankreich-coman-tchouameni-kolo-muani-rassismus-beleidigung/). [FC Bayern München](https://www.sportbuzzer.de/verein/fc-bayern-munchen-001/10-001/) hat die rassistischen Beleidigungen gegen seinen Offensivspieler Kingsley Coman nach dem verlorenen WM-Finale "aufs Schärfste" verurteilt.
Kingsley Coman sorgte im WM-Finale für den ersten Fehlschuss im Elfmeterschießen. Kurz darauf wurde der Bayern-Profi mehrfach rassistisch beleidigt.
Für Coman sollte der Horror jedoch erst beginnen, [wie tz.de berichtet](https://www.tz.de/sport/fc-bayern/kingsley-coman-fc-bayern-muenchen-wm-finale-elfmeter-rassismus-beleidigung-instagram-91983732.html). Mut sollte ihm dabei seine schönste Erfahrung mit PSG geben, [2020 erzielte Coman im Finale um die Königsklasse den entscheidenden Siegtreffer](https://www.merkur.de/sport/fc-bayern/fc-bayern-muenchen-psg-paris-champions-league-lissabon-finale-coman-ticker-zr-90027902.html) für die Bayern. [nach 1978 und 1986](https://www.merkur.de/sport/fussball/wm-2022-fussball-weltmeister-reihenfolge-chronologie-historie-zr-91865189.html) den Titel. „Kopf hoch und nicht auf die Hater hören“, versuchte eine Userin Coman aufzumuntern. (ajr) Der 46-fache Nationalspieler Coman wird sicherlich noch lange Zeit an seinem Fehlschuss nagen. „Der FC Bayern verurteilt die rassistischen Anfeindungen gegen Kingsley Coman aufs Schärfste“, schrieb der Rekordmeister auf Twitter. Doch auch die Kommentare auf französicher Sprache hatten es in sich. „Du verf***ter Idiot“, „F*** dich“, „Müll-Spieler, solltest dich einfach vom Fußball zurückziehen“ – der Heftigkeit waren keine Grenzen gesetzt. Im Zeitalter der sozialen Medien nehmen die Beschimpfungen jedoch eine andere Dimension an, ganze Shitstorms können sich heutzutage gegen einen Sportler entladen. Dezember, 16.59 Uhr: Der Bayern-Profi Kingsley Coman war beim WM-Finale am Sonntagabend der Unglücksrabe. Am Montagnachmittag reagierte der FC Bayern auf die teils rassistischen Anfeindungen gegen Coman nach dem verlorenen Endspiel.