Der frühere DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig hat FIFA-Präsident Gianni Infantino für den Ablauf der Siegerehrung bei der Fußball-WM in Katar kritisiert.
Es reiche aber nicht, "gegen etwas zu sein", sagte Rettig. Diese hätten keine Konsequenz an den Tag gelegt, "das war ärgerlich", sagte Rettig. Die Vergabe für die WM 2030 findet in zwei Jahren statt. Das Geschrei wäre groß." Rettig warf Infantino vor, bei der WM in Katar eine "antieuropäische Haltung" geschaffen zu haben, "nach dem Motto: "Die bösen Europäer". "Das war unwürdig für eine WM-Siegerehrung", sagte Rettig, diese dürfe nicht instrumentalisiert werden.
Der frühere DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig hat FIFA-Präsident Gianni Infantino für den Ablauf der Siegerehrung bei der Fußball-WM in Katar kritisiert.
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Andreas Rettig gehört schon vor der Fußball-Weltmeisterschaft zu den konsequentesten unter den prominenten Kritikern Katars und der FIFA.
Es reiche aber nicht, "gegen etwas zu sein", sagte Rettig. Diese hätten keine Konsequenz an den Tag gelegt, "das war ärgerlich", sagte Rettig. Der frühere DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig hat FIFA-Präsident Gianni Infantino für den Ablauf der Siegerehrung bei der Fußball-WM in Katar kritisiert. Rettig warf Infantino vor, bei der WM in Katar eine "antieuropäische Haltung" geschaffen zu haben, "nach dem Motto: "Die bösen Europäer". Das Geschrei wäre groß." Nach dem Ende des umstrittenen Turniers sieht sich der ehemalige Geschäftsführer der DFL besonders in seiner Haltung gegenüber dem FIFA-Boss bestätigt.