Blütenweißer Pulverschnee, bizarre Eiskristalle an den Bäumen, klirrender Frost und blauer Himmel: Der Traum von der weißen Weihnacht wird wohl in diesem Jahr ...
Die Nacht zum Sonntag bringt den Angaben zufolge noch einmal Tiefstwerte zwischen minus fünf und minus zehn Grad. Trifft die Prognose jedoch zu, dann hält sich über Weihnachten nur im Alpenraum oberhalb von etwa 1000 Metern der Altschnee. Denn vor allem dort, wo sich am vierten Adventswochenende Nebel- und Hochnebel halten, fühlen sich die für Samstag und Sonntag erwarteten minus sechs Grad unangenehm kalt an. Außerdem sei weiße Weihnacht in Deutschland – verschärft durch die Klimaerwärmung – eher die Ausnahme als die Regel. In Deutschland dagegen sieht die Realität nach Einschätzung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ernüchternd aus. Auch für 2022 sind die Hoffnungen auf weiße Weihnachten nun gedämpft.
Derzeit verwandelt reichlich Schnee den Kessel in ein Winterwunderland. Ob das auch über die Weihnachtstage so bleibt, verrät ein Experte vom Deutschen ...
„Nicht mal eine Handvoll geht auch nur annähernd in die Richtung weiße Weihnachten“, sagt er. Gut erinnern kann er sich noch an die verschneiten Weihnachtstage 2010, „fast 20 Zentimeter lagen da“. Der ist in [Stuttgart](/thema/Stuttgart) aber äußerst selten – zuletzt schneite es im Kessel an Heiligabend im Jahr 2010.
Alle Jahre wieder stellt sich die Frage: Gibt es weiße Weihnachten? Die aktuellen Temperaturen lassen hoffen. Wir haben beim Meteorologen nachgefragt.
Die letzten richtigen weißen Weihnachten gab es in Bremen und Bremerhaven 2010, also vor gut zwölf Jahren. - Nach derzeitigem Stand sieht es nicht gut aus für weiße Weihnachten in Bremen und Bremerhaven. Und das gilt auch für die besonderen Schneemomente aus der Kindheit im Gegensatz zu grünen Weihnachten. Rund eine Woche vor Heiligabend und den Weihnachtsfeiertagen werden die Prognosen immer genauer – hoffnungslos ist die Lage also noch nicht. Alle Jahre wieder stellt sich die Frage: Gibt es weiße Weihnachten? Die letzte weiße Weihnacht ist allerdings schon ganz schön lange her – oder?
Nach einem kalten und schneereichen Adventswochenende kommt ein extremer Wetterwechsel auf Deutschland zu. Orkan "Franziska" fegt die kalte Luft weg und ...
Zumindest zeitweise fallen die Tropfen in die kalte Luft am Boden und es droht erneut Eisregen. Bei uns wird es hingegen wieder gefährlich auf den Straßen: Schon am Montagmorgen kann es im Westen und Norden erneut zu Blitzeis kommen. Besonders anfällig sind natürlich die Täler der Mittelgebirge, windgeschützte Bereiche und Brücken. Die Höchstwerte liegen in der kommenden Woche dann bei +15 Grad. Im Atlantik macht sich zum Wochenende ein mächtiger Orkan breit, der die Wetterlage auf unserem Kontinent auf den Kopf stellt. Orkan "Franziska" fegt die kalte Luft weg und lässt das Thermometer teilweise auf bis zu 15 Grad klettern.
Dürfen wir uns 2022 über weiße Weihnachten freuen oder können wir an Heiligabend wieder keinen Schneemann bauen? Wie die Aussichten für die Feiertage sind, ...
Ob die Schneefallgrenze über die Feiertage bis in tiefe Lagen sinkt, kann man aktuell aber noch nicht vorhersagen“ so Dominik Jung. In den Hochlagen kann es dagegen wieder Schnee geben. Auch über die Weihnachtsfeiertage bleibt es in den Niederungen meist bei nass-kaltem Schmuddelwetter um 2 bis 7 Grad.
Am Montag kommt das verfrühte Weihnachtstauwetter: Es wird sehr mild und der Winter geht auf Tauchstation. Vor Heiligabend wird es wieder kalt.
[Wetter-](https://www.wetter.de/news.html), [Klima-](https://www.wetter.de/klima) und [Wissenschaftsthemen](https://www.wetter.de/cms/wissenschaft.html) haben, sind Sie bei [wetter.de](https://www.wetter.de/) bestens aufgehoben. Dafür haben wir unseren [Klimatrend für Deutschland](https://www.wetter.de/cms/klimatrend-fuer-deutschland-das-sagen-die-aktuellsten-messungen-und-temperaturprognosen-4725159.html). Falls Sie weiter in die Zukunft schauen möchten, ist der [42-Tage-Wettertrend](https://www.wetter.de/cms/42-tage-wettertrend-traum-winter-mit-verzoegerung-4548149.html) eine Option. Besonders ans Herz legenkönnen wir Ihnen auch den [7-Tage-Wettertrend](https://www.wetter.de/cms/7-tage-wettertrend-es-ist-angerichtet-schnee-fuer-alle-4452543.html) mit der Wetterprognose für die kommende Woche. Im Süden sieht es etwas besser aus, aber die besten Chancen auf Schnee gibt es halt einfach in den Hochlagen. Und für Schnee in den Mittelgebirgen gilt: Je weiter östlich, desto sicherer. Und damit ist der Schnee zum Fest längst überfällig. Am ehesten winterlich kalt dürfte es also in den Bergen werden. Fraglich ist Stand heute, wie weit die Temperaturen wieder runtergehen. Mit der erneuten Glättelage am Montag verabschieden sich die winterlichen Temperaturen. Kriegen wir bis Heiligabend die winterliche Kurve oder gibt es wieder nur grüne und nasse Weihnachten? Doch ausgerechnet in der Woche vor Heiligabend spricht das berühmte Weihnachtstauwetter ein Wörtchen mit.
Wir bekommen also eher das allseits bekannte Weihnachtstauwetter", wie Julia Schmidt, Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Freitag der Deutschen ...
In den übrigens Regionen Schleswig-Holsteins und in Hamburg werden in den kommenden Nächten Temperaturen von bis zu minus acht Grad Celsius erwartet. "Gerade dort, wo es in den Nächten über dem Schnee aufklart, kann es lokal auch noch mal strengen Frost bis minus 11 Grad Celsius geben." Wir bekommen also eher das allseits bekannte Weihnachtstauwetter", wie Julia Schmidt, Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Freitag der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg sagte.
Auch dieses Jahr wird es in Deutschland wohl keine weißen Weihnacht geben. Das ist die Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD). "Es deutet sich eher eine ...
Auch dieses Jahr wird es in Deutschland wohl keine weißen Weihnacht geben. "Es deutet sich eher eine grüne Weihnacht an", sagt DWD-Meteorologe Andreas Friedrich. Ohnehin ist Schnee zum Fest in Deutschland eine Seltenheit, zeigen Aufzeichnungen.
Nürnberg - Der derzeitige Wintereinbruch lässt bei vielen Menschen die Hoffnung auf Schnee zum Fest aufkommen. Doch dürfen wir auf weiße Weihnacht hoffen?
Die Tage voll mit Eis und Schnee würden uns nur viel eindrücklicher in Erinnerung bleiben als milde Winter, konstatiert der Experte. "Die oft gehörte Behauptung, dass die Winter früher immer viel kälter als heute waren, ist falsch und richtig", konstatiert der Meteorologe. Rein statistisch betrachtet lägen die Chancen auf weiße Weihnacht in den meisten Regionen lediglich zwischen 10 und 30 Prozent. "Früher war es im Winter kälter und an Weihnachten lag fast immer Schnee!" Doch zumindest statistisch gesehen werden die Chancen für weiße Weihnacht in den meisten Regionen Deutschlands immer geringer. Es ist eisig und es wird sogar noch eisiger.
Statt Traumlandschaften in Weiß dürfte matschiges Tauwetter die Feiertage bestimmen. „Es deutet sich eher eine grüne Weihnacht an“, sagte DWD-Meteorologe ...
Trifft die Prognose jedoch zu, dann hält sich über Weihnachten nur im Alpenraum oberhalb von etwa 1000 Metern der Altschnee. Auch am Sonntag ist es mit minus fünf bis null Grad noch frostig kalt. Die Folge: „Bereits in der Nacht zum Montag setzt von Westen Regen ein, der am Boden gefriert. Denn vor allem dort, wo sich am vierten Adventswochenende Nebel- und Hochnebel halten, fühlen sich die für Samstag und Sonntag erwarteten minus sechs Grad unangenehm kalt an. Nur etwa alle zehn Jahre liegen den Angaben zufolge hierzulande an den Feiertagen flächendeckend mehr als zehn Zentimeter Schnee. „Es deutet sich eher eine grüne Weihnacht an“, sagte DWD-Meteorologe Andreas Friedrich am Freitag in Offenbach.
Dies prognostiziert das amerikanische Wettermodell in einem Berechnungslauf. Konkret gelten die Vorhersagen für die Feiertage, den 25. und 26. Dezember. Es ...
Vielleicht ist das ein gutes Omen und das Wetter in Baden-Württemberg sorgt doch noch für Schnee an Weihnachten. Diese Berechnung lässt die Hoffnung auf Schnee an Weihnachten steigen. Das amerikanische Wettermodell macht Hoffnung auf weiße Weihnachten in diesem Jahr. Es ist zudem der erste Monat, der in diesem Jahr kälter ausfällt als im langjährigen Mittel. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Berechnungslauf eintrifft, ist nicht sonderlich hoch. Weiße Weihnachten gab es schon lange nicht mehr.
Wetter zu Weihnachten und im Advent: Sturm und Eisregen statt Schnee? „Der aktuelle Stand der Wettermodelle zeigt ein komplett grünes Weihnachtsfest und das in ...
Jetzt heißt es abwarten, ob uns La Niña und ihre warmen Luftmassen nicht doch noch einen Strich durch die Rechnung machen. In der Vergangenheit kam es schon öfters zu Kälteausbrüchen in La-Niña-Jahren. Der Meteorologe Björn Alexander zeigt sich in seiner Prognose dennoch optimistisch: Der November sei zwar deutlich zu trocken, doch "Hoffnung macht dagegen der Dezember." Dieser hält die extrem kalte Luft in der Regel über dem Nordpol. Der Jetstream ist wie ein Luftstrom, der sich um die ganze Erde zieht. Auch der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet derzeit an den Feiertagen in Deutschland bis zu zehn Grad und keinen Schnee. Einer der Faktoren, die die Hoffnung auf weiße Weihnachten zerstören könnte, ist das Wetter-Phänomen "La Niña". „Der aktuelle Stand der Wettermodelle zeigt ein komplett grünes Weihnachtsfest und das in allen Höhenlagen. "Das wäre schon ein extremer Wetterwechsel", so Jung in einer Mail am Freitagmorgen. Und das, obwohl der Dezember derzeit 2,2 Grad kälter ist als das Klimamittel der Jahre 1961 bis 1990. Ob es nach den zaghaften ersten Schneefällen auch weiße Weihnachten geben wird? Nach dem warmen Oktober und milden November kam eine ordentliche Abkühlung zum Start in den Dezember.
War früher mehr „weiße Weihnacht“ in Stuttgart? Was war der Schneerekord an Heiligabend? Daten des Deutschen Wetterdiensts geben die Antwort.
Nur in vier Jahren lagen an Weihnachten mehr als zehn Zentimeter Schnee, wie die Top-10 der schneereichsten Weihnachten zeigt: Seither lag weder an Weihnachten noch an den Tagen davor oder danach Schnee in Echterdingen. Der Blick in die Daten des Deutschen [Wetter](/thema/Wetter)diensts (DWD) zeigt es, seit 1953 misst der DWD am Stuttgarter Flughafen unter anderem die [Schnee](/thema/Schnee)höhe.
Die aktuell kalten Temperaturen nähren die Hoffnung auf Schnee an den Feiertagen. Doch wird's was? „Die Glocke“ hat einen Experten befragt.