TUI hat gemischte Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2021/2022 im Gepäck. Während die Umsätze leicht über den Prognosen der Analysten lagen, ...
[DER AKTIONÄR berichtete](https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/tui-kapitalerhoehung-rollback-und-rueckzahlung-20322784.html)). Bleiben Sie über die neuesten Entwicklungen bei spannenden Unternehmen und an der Börse auf dem Laufenden. Zudem will TUI die Kredite der Staatsbank KfW von zuletzt noch 2,1 Milliarden Euro deutlich reduziert werden. Konkret haben die Hannoveraner mit dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) eine Vereinbarung geschlossen und wollen damit die restliche stille Einlage des Bundes und eine Optionsanleihe ablösen – der staatlichen Corona-Rettungsfonds verzichtet dabei auf sein Aktien-Wandlungsrecht ( Der Verlust fiel indes größer aus als gedacht. Die Aktie geht auf Tauchstation.
Die TUI AG will die ihr in der Pandemie gewährte Staatshilfe vollständig zurückzahlen. 14.12.2022.
Der "Reverse Split" der Aktien auf der einen Seite und die dann folgende Kapitalerhöhung zu einem höheren Aktienkurs nannte er "aus betriebswirtschaftlicher Sicht durchaus sinnvoll". "Ein Unternehmen, das noch in der Verlustzone operiert und keine Verzinsung in Form von Dividenden offeriert, dürfte wohl nur für risikofreudigere Investoren infrage kommen." Nach dem guten Lauf der Aktien nutze das Management wohl die Gunst der Stunde, so der Experte. Denn der WSF verzichtet gemäß einer Vereinbarung bis Ende 2023 auf das Recht, die Stille Einlage in neue TUI-Aktien zu wandeln. Denn die TUI-Führung will die Rückzahlung der verbliebenen Staatshilfen aus der Corona-Krise angehen. Dabei will er sich auch an der Zahl der Urlauber messen lassen und nicht nur am Umsatz, der von der Inflation ohnehin in die Höhe getrieben wird. Mit diesen hatte die Bundesregierung den Reisekonzern angesichts des Geschäftseinbruchs infolge der Corona-Pandemie vor dem Aus gerettet. Bisher habe der Konzern gut die Hälfte seines Winterprogramms verkauft, und die Kunden gäben im Schnitt 28 Prozent mehr für ihren Urlaub aus als im Winter 2018/19. Ebel zufolge gaben die Kunden im Schnitt fast ein Fünftel mehr für ihre Reisen aus als vor der Pandemie im Sommer 2019. Im abgelaufenen Geschäftsjahr bis Ende September schaffte es der Konzern unter dem Strich zwar noch nicht in die schwarzen Zahlen. Die hohe Inflation und der drohende Wirtschaftsabschwung könnten die wiedererwachte Reiselust der Europäer dabei trüben. Der neue Konzernchef Sebastian Ebel will 2023 dennoch die Rückzahlung der Staatshilfen angehen, mit denen der Bund den Touristikriesen während der Corona-Pandemie vor dem Untergang bewahrt hatte.
Quelle: www.fool.de. Bei der TUI-Aktie (WKN: TUAG00) ist Urlaub im Sparmodus angesagt. Corona und jetzt die Inflation führten in den vergangenen Jahren ...
Das wäre, wenn sich die Tendenz fortsetzt, womöglich ein weiterer Indikator für die Preissensibilität in Zeiten der Inflation. [Unsere Top-Aktie für das Jahr 2022](https://www.fool.de/kostenloser-aktienbrief/unsere-top-aktie-fuer-das-jahr-2021/?source=i68spp7410000002&adname=topaktie2021_ad1&placement=pitch&pid=topaktie2021_ad1&utm_source=allzweck&utm_content=topaktie2021_ad1&utm_medium=rssfeed) Immerhin: Das Management stellt das Angebot nach den Bedürfnissen der Reisenden um. Das zeichne sich wohl für den Funktionär anhand der bisherigen Zahlen und Erkenntnisse ab. Ich bleibe daher in Zeiten der Inflation skeptisch. So sei die Türkei ein gefragter Markt mit einem Plus in der Gruppe der Familienurlauber mit rund 10 %. Aber das ist etwas, das ich von einem großen und international mitführenden Reisekonzern erwarten würde. Nun teilte der Deutschlandchef von TUI einen Einblick in die aktuelle Buchungslage. Deshalb konzentriere sich das Management nach eigener Aussage auf Familien und, so die Interessenlage, auf Pauschalreisen. Bewahrheitet sich diese für mich ebenfalls mögliche These, dürfte das Buchungsverhalten nicht ganz so positiv sein. Corona und jetzt die Inflation führten in den vergangenen Jahren nicht zum einfachsten Marktumfeld. Bei der TUI-Aktie (WKN: TUAG00) ist Urlaub im Sparmodus angesagt.
Der Reisekonzern Tui hat im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Verlust um 90 Prozent verringert und operativ wieder schwarze Zahlen geschrieben.
Tui konnte von der wieder anziehenden Reisenachfrage profitieren, und die Preise für viele Urlaubsangebote erhöhten sich. [Corona-Krise ](https://www.manager-magazin.de/thema/coronavirus/)vor der baldigen Rückkehr in die schwarzen Zahlen. Der Reiseanbieter verbuchte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021/2022 (bis Ende September) unter dem Strich noch einen Verlust von 277 Millionen Euro.
Der weltgrößte Tourismuskonzern TUI hat sich im Laufe des Frühjahrs und Sommers weiter schrittweise aus dem Nachfrageeinbruch während der Corona-Pandemie ...
Die TUI-Aktie wird auf der Handelsplattform Tradegate über zwei Prozent höher gehandelt. 2020 hatte der deutsche Staat TUI wegen des Zusammenbruchs des Reisegeschäfts mit insgesamt 4,3 Milliarden Euro gestützt, um eine Pleite zu verhindern. Der Reiseboom im Sommer hat die Kassen prächtig gefüllt. Für mindestens 730 Millionen Euro löst TUI danach die restliche Stille Einlage des Bundes und eine Optionsanleihe ab und kauft dem staatlichen Corona-Rettungsfonds das Recht auf Wandlung in TUI-Aktien ab. Der Umsatz im Gesamtjahr lag mit rund 16,5 Milliarden Euro rund dreieinhalb Mal so hoch wie ein Jahr zuvor. Der weltgrößte Reisekonzern lässt die Corona-Krise zunehmend hinter sich.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Tui sind am Mittwoch im Xetra-Handel auf Talfahrt gegangen. Ungeachtet erfreulicher Geschäftsjahreszahlen und einem...
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Die TUI-Aktie (WKN: TUAG00) ist nach Handelsstart am Mittwoch in der Spitze um mehr als -9% auf 1,56 € abgestürzt. Der Touristikkonzern hat ...
[Hier kannst Du dich kostenlos registrieren](https://www.sharedeals.de/registrieren/?utm_source=Blog&ds24tr=register-link&utm_medium=Artikel&utm_campaign=sr)! Demnach plant der Konzern für mindestens 730 Millionen € die restliche Stille Einlage des Bundes und eine Optionsanleihe abzulösen sowie dem staatlichen Corona-Rettungsfonds (WSF) das Recht auf Wandlung in TUI-Aktien abzukaufen. Für das kommende Jahr gab sich der TUI-Vorstand optimistisch: Die Buchungen für den Winter 2022/23 seien stabil, der Wunsch nach Reisen groß. Hinzu kommt: Was den Ausblick für die kommende Reisesaison angeht, kann ich den Optimismus des TUI-Vorstand nicht unbedingt teilen. Der Grund: Neue Aktien dürfen nicht unter dem rechnerischen Nennwert von 1 € ausgegeben werden. Erstmals seit der Pandemie berichteten alle Segmente ein positives EBIT, was sich auf Konzernebene auf 7,6 Milliarden € summierte – ein Plus von mehr als 125% gegenüber dem Vorjahresquartal. Im Rahmen seines am heutigen Mittwochmorgen veröffentlichten Berichts für das Geschäftsjahr 2021/22 (per Ende September) meldete das Unternehmen unter dem Strich einen Verlust von 277 Millionen € – nur noch rund ein Zehntel des Fehlbetrags, den die Hannoveraner im Vorjahr ausgewiesen haben. Hiermit melde ich mich zum kostenlosen Börsenbrief "Der Goldherz Report" an. 2020/21 hatte der Konzern auf dieser Basis noch über 2 Milliarden € an Verlusten eingefahren. So lag die Gästeanzahl zwischen Juli und September bei 93% des Niveaus des Vergleichsquartals im Vorkrisenjahr 2018/19. An der Börse hat der Touristik-Riese derzeit einen Wert von 2,8 Milliarden €. Der Touristikkonzern hat am Morgen zwar solide Jahres- und Schlussquartalszahlen vorgelegt; die Ankündigungen vom Vorabend haben Anlegern jedoch gehörig die Suppe versalzen.
Die TUI AG will, die ihr in der Pandemie gewährte Staatshilfe vollständig zurückzahlen. Die angekündigte Kapitalerhöhung kam bei den Anlegern nicht gut an.
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14.12.2022 - Gerade erst haben die Europäer ihre Begeisterung für das Reisen wiederentdeckt und der Konzern ist kurz davor, nach Jahren wieder schwarze ...
Die beiden Experten Goersch und Seidl finden für Sie die [Top-Werte an den US-Märkten](https://smarttrade.de/premium/newsletter/amw/toppicks2023/willkommen?&utm_medium=referral&utm_campaign=lm-amw-toppicks2023&utm_source_platform=16327801-ne&utm_creative_format=articlelink). Die vierte? Die fünfte Kapitalerhöhung wird kommen! Die wievielte ist das? Beachten Sie auch die Wenn die den Kurs, im Split auf neun Euro hochprügeln, kommt der trotzdem wieder bis auf die Hälfte runter.
Foto: Clara Margais - picture alliance/dpaGerade erst haben die Europäer ihre Begeisterung für das Reisen wiederentdeckt und der Konzern ist kurz davor, ...
Trotz Liquiditätspolster von 3,7 Mrd. Euro geht die Tui davon aus, in den kommenden Monaten Mittel aus dem KfW-Rettungskredit in Anspruch nehmen zu müssen.
So erhalten Sie einen Überblick über wichtige Nachrichten und Hintergründe des Tages. Die Tui will damit die restlichen Finanzhilfen des Staates, der dem Unternehmen mit insgesamt 4,3 Mrd. hei Frankfurt – Mit einem Abschlag von fast 9 % in der Spitze reagierte die Tui-Aktie im Londoner Handel auf eine angekündigte Kapitalerhöhung, die nach den Worten von Finanzvorstand Mathias Kiep bei der Bilanzvorlage des Reisekonzerns für das zurückliegende Geschäftsjahr 2022 (per 30.9.) bis zu 1,8 Mrd.