Fed

2022 - 12 - 14

Post cover
Image courtesy of "manager-magazin.de"

Börse: Dax und Dow im Minus, Tesla auf Zweijahrestief (manager-magazin.de)

Heute dürfte die Fed den Leitzins erneut anheben – allerdings nur noch um 0,5 Prozent. Dax und Dow geben dennoch nach. Die Tesla-Aktie taumelt auf das ...

Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte [Brent ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/XC0009677409/)80,31 Dollar. [Nikkei-Index ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/40707218/)lag 0,7 Prozent höher bei 28.141 Punkten. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte [West Texas Intermediate ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/26863310/)fiel um 33 Cent auf 75,06 Dollar. Der Eurozone-Leitindex [EuroStoxx 50 ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/EU0009658145/)gab wie der Dax um 0,7 Prozent nach. Der [MDax ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/DE0008467416/)sank um gut ein Prozent auf 25.735 Punkte. [Dax ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/DE0008469008/)0,7 Prozent auf 14.396 Zähler. Nach einer Verluststrecke in der vergangenen Woche zeigt die Preisentwicklung am Rohölmarkt seit Wochenbeginn nach oben. Die Kryptowährung erreichte im November vergangenen Jahres noch ein Rekordhoch von 69.000 US-Dollar. Sie profitierten von einer Kaufempfehlung der Bank UBS, die sich vor allem für die Sparte LifeScience des Pharma- und Chemiekonzerns optimistisch zeigte. Das Jahresminus für die Papiere des Elektroautobauers betrug damit rund 55 Prozent. Anleger wollen vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am Abend offenbar keine Risiken mehr eingehen. Am deutschen Aktienmarkt haben Dax & Co am Mittwoch vor der Fed-Zinsentscheidung wieder den Rückwärtsgang eingelegt.

Post cover
Image courtesy of "tagesschau.de"

Vor US-Zinsentscheidung: Nervosität an der Frankfurter Börse (tagesschau.de)

Vor dem US-Zinsentscheid am Abend sind die Anleger heute kein Risiko eingegangen. Zu groß ist die Sorge vor einer Enttäuschung. Der DAX schloss leicht im ...

Der österreichische Einrichtungsriese XXXLutz hat die Übernahme des Online-Möbelhändlers Home24, zu dem auch die Filialen der Möbel- und Accessoires-Kette "Butlers" gehören, unter Dach und Fach gebracht. Der Großhändler Metro will im neuen Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurückkehren. Hintergrund seien neue Vorschriften der EU-Kommission im Rahmen des Gesetzes über digitale Märkte (DMA), die Mitte 2024 in Kraft treten dürften. Ihre Firmenkunden aus der Energieversorgung will die HSBC weiter in ihrer Transformation hin zu sauberen Energiequellen begleiten. [ will die verbliebenen Staatshilfen aus der Corona-Krise bis Ende kommenden Jahres zurückzahlen.](https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Nach-Corona-Krise-TUI-steuert-wieder-in-Richtung-Gewinnzone,tui666.html) Dafür will das Unternehmen eine Kapitalerhöhung durchführen. Sie profitierten von einer Kaufempfehlung der Bank UBS, die sich vor allem für die Healthcare-Sparte des Pharma- und Chemiekonzerns optimistisch zeigte und großes Potenzial durch die zwei Medikamentenkandidaten gegen Multiple Sklerose beziehungsweise Kopf-Hals-Tumoren sieht. Zunächst hatte der überraschende Anstieg der US-Rohöllagerbestände die Konjunktursorgen befeuert. Bei den Einzelwerten im DAX setzten sich heute die Aktien von Merck KGaA an die Spitze mit einem Plus von 1,8 Prozent. Aber auch die Störungen der Lieferketten belasten immer noch. Dem erteilte Fed-Chef Jerome Powell heute eine Absage: "Unser Fokus liegt derzeit darauf, die Geldpolitik so restriktiv zu gestalten, um die Inflation im Laufe der Zeit auf zwei Prozent zurückzuführen." Auch die Währungshüter der Eurozone dürften im Kampf gegen die Inflation zunächst etwas abbremsen: Nach zwei Zinsanhebungen um jeweils 0,75 Prozentpunkte rechnen Bankökonomen überwiegend mit einer Straffung um 0,5 Punkte. "Die Fed drosselt das Tempo der Zinsanhebungen, was aber nicht das Ende des geldpolitischen Straffungskurses bedeutet.

Post cover
Image courtesy of "Bietigheimer Zeitung"

Konjunktur - Fed hebt Leitzins um 0,5 Prozentpunkte an (Bietigheimer Zeitung)

Die Fed hat die Zinsschraube zuletzt kräftig angezogen. Der Druck auf die US-Notenbank war wegen der hohen Verbraucherpreise hoch. Doch nun scheint sich die ...

"Die hohe Inflation gleichen auch die besten Festgeldkonten nicht aus. Allerdings mindert die hohe Inflation die Erträge. Im November lag die Teuerung im gemeinsamen Währungsraum der 19 Länder bei 10 Prozent. Mit der nun beschlossenen Eindämmung der Geldflut sendet die EZB ein weiteres Signal in Richtung Inflationsbekämpfung. Zugleich will die Notenbank den Umfang der in den vergangenen Jahren von den Euro-Notenbanken aufgekauften, milliardenschweren Anleihenbestände verringern. Die Inflation im Euroraum hält sich hartnäckig auf hohem Niveau.

Post cover
Image courtesy of "manager-magazin.de"

Kampf gegen die Inflation: US-Notenbank hebt Leitzins um 0,5 ... (manager-magazin.de)

Nach vier großen Zinsschritten in Folge hat die US-Notenbank Federal Reserve heute die Zinsen erneut angehoben – allerdings nur noch um 0,5 Prozent.

Das wirkt sich auf die Löhne aus, denn die Verhandlungsposition der Arbeitnehmer wird von der vergleichsweise geringen Arbeitslosigkeit gestärkt. Im September hatte die Fed noch ein Wachstum von 1,2 Prozent vorhergesagt. Aber für das 2023 prognostiziert die Fed eine Inflationsrate von durchschnittlich 3,1 Prozent, für das Jahr 2024 dann 2,5 Prozent. Gewöhnlich zieht es die Fed vor, den Leitzins in Schritten von 0,25 Prozentpunkten anzuheben. Die Fed sagt nun für das kommende Jahr ein deutlich verringertes Wirtschaftswachstum voraus als noch vor drei Monaten angenommen. Auch die Konjunkturprognose für die [USA](https://www.manager-magazin.de/thema/usa/) ist wenig optimistisch.

Post cover
Image courtesy of "finanzen.net"

US-Notenbank Fed erhöht Leitzins wie erwartet (finanzen.net)

Die US-Notenbank Federal Reserve hat am Mittwochabend die siebte Leitzinserhöhung in diesem Jahr bekannt gegeben. 14.12.2022.

Das liegt auch daran, dass die Zinsentscheidungen der Fed erst verzögert Wirkung zeigen. Die hohe - und seit Kriegsausbruch reduzierte - Abhängigkeit von russischen Energielieferungen hat den Wirtschaftsraum unvorbereitet und hart getroffen. Die Fed rechnet auch mit einem deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Und so könnte sich die volle Wucht der ungewöhnlich großen Zinsschritte erst im kommenden Jahr bemerkbar machen. "Aber ich würde sagen, die wichtigste Frage ist jetzt nicht mehr die Geschwindigkeit." Im November lag die Teuerung im Währungsraum der 19 Euro-Länder bei 10 Prozent.

Post cover
Image courtesy of "Merkur Online"

Fed vor erneuter Zinsanhebung - langsameres Tempo erwartet (Merkur Online)

Die Fed hat die Zinsschraube angezogen. Der Druck war wegen der gestiegenen Verbraucherpreise hoch. Doch nun scheint sich die Lage zu entspannen.

[Arbeitsmarkt in den USA brummt](https://www.merkur.de/wirtschaft/robuster-arbeitsmarkt-setzt-us-notenbank-unter-druck-zr-91953246.html). Die Fed ist den Zielen der Preisstabilität und Vollbeschäftigung verpflichtet. Die von der Fed mittelfristig gewünschte Inflationsrate liegt bei zwei Prozent – davon sind auch die neuen Zahlen noch weit entfernt. Denn im November hat sich die Teuerungsrate in den USA stärker als erwartet abgeschwächt. Durch die Erhöhung des Leitzinses verteuern sich Kredite, was die Nachfrage ausbremst. Noch im Sommer lag die Inflation bei mehr als neun Prozent. Im Juni war die Inflationsrate - angetrieben von den Auswirkungen der Corona-Pandemie und des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine - auf ein 40-Jahres-Hoch von 9,1 Prozent angestiegen. [fünfte Rückgang der Inflationsrate in Folge](https://www.merkur.de/wirtschaft/usa-inflation-rekordniveau-euro-dollar-fed-eurokurs-leitzins-fed-europaeische-zentralbank-zr-91665069.html). Am Mittwoch erhöhte die US-Notenbank den Leitzins zum siebten Mal in diesem Jahr. [Inflation](https://www.merkur.de/wirtschaft/inflation-was-sagt-sie-aus-definition-und-entwicklung-der-preissteigerungsrate-in-deutschland-91445490.html) vor der siebten deutlichen Erhöhung des Leitzinses in diesem Jahr. Experten warnten, eine zu harte Geldpolitik könnte die US-Wirtschaft in die Rezession stürzen. Damit entschärfte die Fed ihre bislang aggressivere geldpolitische Gangart zur Eindämmung der Inflation mit mehreren Zinserhöhungen von 0,75 Punkten etwas.

Post cover
Image courtesy of "Börse Online"

Fed erhöht Zinsen um 0,5 Prozentpunkte – So überraschend ... (Börse Online)

Vor der morgigen Sitzung der EZB erhöhte heute die Fed in den USA die Leitzinsen. So reagieren Dax, Dow Jones und Co.

[Gold](https://www.boerse-online.de/aktie/gold-xc0009655157.html) und [Kryptowährungen](https://www.boerse-online.de/nachrichten/rohstoffe/bitcoin-prognose-2023-so-hoch-steigen-kryptos-in-der-echo-blase-20322536.html) zeigten sich ebenfalls negativ und drehten nach unten. Oftmals reagieren die Börsen in den ersten Minuten nach der Entscheidung wild, bis sich alle Trader wieder richtig positioniert haben. Bis zum Handelsende in den USA um 22 Uhr deutscher Zeit heute, kann das Bild bereits wieder anders aussehen. Dabei waren 80 Prozent der Marktteilnehmer von einer Erhöhung in Höhe von 0,5 Prozentpunkten ausgegangene, so wie sie geliefert wurde. Doch nach der Entscheidung sah es so aus: Nach der Entscheidung der Fed sank er wieder auf 14.400 Punkte zurück. Bereits im Tagesverlauf war der Euro gegenüber dem Dollar um rund ein halbes Prozent gestiegen. Die US-Börsen hingegen hatten den Tag bereits positiv begonnen. Aber wie reagierten die Märkte auf die Zinsentscheidung? Da die Inflation in den USA gestern aber Zuvor hatte er den Tag schwächer begonnen und war bis auf unter 14.400 Punkte abgesackt. Die Fed erhöht die Zinsen, um die Inflation zu bekämpfen.

Post cover
Image courtesy of "WirtschaftsWoche"

Erhöhung um 0,5 Prozentpunkte: Fed hebt Leitzins erneut an – aber ... (WirtschaftsWoche)

FED-Chef Jay Powell (Archiv). Bild: REUTERS. Die US-Notenbank Fed hat die siebte Erhöhung des Leitzinses in diesem Jahr bekanntgegeben. Nach einer Serie ...

Das liegt auch daran, dass die Zinsentscheidungen der Fed erst verzögert Wirkung zeigen. Mit der strengen Geldpolitik der Fed wächst das Risiko, dass die Bank die Wirtschaft so stark bremst, dass Arbeitsmarkt und [Konjunktur](/themen/konjunktur) abgewürgt werden. [Geldpolitik](/themen/geldpolitik) für die Wirtschaft insgesamt einen hohen Preis haben wird. Die langfristigen Schätzungen der Verbraucherpreise zeigen allerdings, dass die Teuerungsrate langfristig von den zwei Prozent, die sich die Fed wünscht, noch weit entfernt ist. Nach einer etwas moderateren Zinsanhebung der US-Notenbank Fed als zuletzt wird mit Spannung die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) erwartet. Im November lag die Teuerung im Währungsraum der 19 Euro-Länder bei 10 Prozent.

Post cover
Image courtesy of "STERN.de"

Börse in Frankfurt: Dax vor Fed-Zinsentscheidung im Minus (STERN.de)

Frankfurt/Main - Am deutschen Aktienmarkt haben Dax & Co am Mittwoch vor der Zinsentscheidung in den USA den Rückwärtsgang eingelegt. Der Leitindex Dax.

Unter den Einzelwerten im Dax zählten die Aktien der Merck KGaA mit einem Plus von 1,8 Prozent zu den Spitzenwerten. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0649 (Dienstag: 1,0545) Dollar fest. Während die vorgelegten Geschäftsjahreszahlen erfreulich ausfielen und auch der Ausblick optimistisch klingt, reagierten die Anleger vergrätzt auf eine am Dienstagabend angekündigte Kapitalerhöhung. Außerhalb der Dax-Familie sackten auf Xetra zudem die Anteile des Reiseunternehmens Tui bei hohen Umsätzen um 7,7 Prozent ab. In den USA indes legten die wichtigsten Indizes um jeweils etwas mehr als ein halbes Prozent zu. Dort zeigten sich die Anleger zuversichtlich, was den erwarteten Zinsschritt der Fed angeht.

Post cover
Image courtesy of "Business Insider Deutschland"

US-Notenbank Fed erhöht den Leitzins um 0,50 Prozentpunkte (Business Insider Deutschland)

Im Kampf gegen die hohe Inflation hat die US-Notenbank Federal Reserve den Leitzins in den USA erneut angehoben, dabei aber das Tempo ihrer Zinsschritte ...

Die EZB strebt wie auch die Fed eine Kernrate der Inflation von zwei Prozent an. Gewöhnlich zieht es die Fed vor, den Leitzins in Schritten von 0,25 Prozentpunkten anzuheben. Die wichtige Kernrate der Inflation ohne die stark schwankenden Preise für Energie und Nahrungsmittel liegt bei 6,1 Prozent. Die Fed strebt eine Kernrate der Inflation von zwei Prozent an. Zuletzt hatte sie die Zinsen viermal in Folge um 0,75 Punkte erhöht. Es war bereits die siebte Zinserhöhung der Fed seit Beginn der Zinswende im März.

Post cover
Image courtesy of "WirtschaftsWoche"

Bitcoin-Kurs (BTC): Fed erhöht US-Leitzins um 0,5 Prozent (WirtschaftsWoche)

Die US-Inflation fällt im November besser aus als erwartet. Die Fed erhöht den Leitzins in der Folge wie erwartet. Aktuelle Nachrichten im Bitcoin-Newsblog.

Der Bitcoin stieg in der Folge wieder auf bis zu 35.000 Dollar. [Kryptowährung](/themen/bitcoin) Ethereum liegt aktuell bei rund 2.800 Dollar und damit ebenfalls deutlich in der Verlustzone. Der Bitcoin-Kurs, die älteste und wichtigste Digitalwährung, fällt um vier Prozent unter die Marke von 55.000 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Mitte Oktober. Einstweilen beließ sie ihn noch in der Spanne von null bis 0,25 Prozent. Der Kurs der ältesten [Kryptowährung](/themen/bitcoin) gab um bis zu 22 Prozent nach. Ganz anders sehe sie den von der Zentralbank geplanten Digital-Euro. Der Bitcoin kann die 45.000-Dollar-Marke erneut nicht nachhaltig durchbrechen und gibt in der Folge auf bis zu 39.000 Dollar nach. Der Anbieter versprach seinen Nutzern teils Renditen von 18 Prozent und mehr, wenn sie ihre Kryptowährungen bei dem Anbieter anlegten. Im Juli hatte sie noch bei 8,5 Prozent gelegen, im Juni bei 9,1 Prozent. Nuri begründet die Insolvenz mit den Folgen der Coronapandemie, den Verwerfungen am Kapitalmarkt nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und dem Einbruch des Kryptomarktes. Der Bitcoin beginnt die neue Woche mit weiteren Verlusten und fällt unter die Marke von 18.500 Dollar. Der Bitcoin reagiert zunächst mit Verlusten auf diese Entwicklung und gibt die Gewinne des Tages nahezu wieder ab.

Post cover
Image courtesy of "tagesschau.de"

US-Notenbank: Fed hievt Leitzins weiter nach oben (tagesschau.de)

Die US-Notenbank Fed hebt kurz vor Jahresende den Leitzins um weitere 0,5 Prozentpunkte an. Nach vier Maxi-Zinsschritten nimmt sie damit den Fuß etwas vom ...

Im ersten Quartal dürfte die Fed auf ihren beiden Sitzungen den Leitzins um jeweils 25 Basispunkte anheben. "Denn trotz einer zuletzt leicht gesunkenen Teuerungsrate sind die Gefahren einer Lohn-Preis-Spirale und weiter steigenden Inflationserwartungen noch nicht gebannt", erläuterte KfW-Chefvolkswirtin Fritzi Köhler-Geib. Viele Experten erwarten daher, dass der Zinsgipfel in wenigen Monaten erreicht sein dürfte, so auch VP Bank-Chefökonom Thomas Gitzel: "Das Ende des Straffungszyklus ist in Sichtweite. Das deutet darauf hin, dass die Dynamik des Preisanstiegs nachlässt. Er liegt jetzt in der Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent, wie die Währungshüter im Zuge ihrer letzten Sitzung des Jahres mitteilten. Nach einer Serie außerordentlich kräftiger Zinsschritte verlangsamt die Fed damit etwas das Tempo.

Post cover
Image courtesy of "BR24"

Kurswechsel: Fed hebt Leitzins um 0,5 Prozentpunkte an (BR24)

Die US-Notenbank Fed hatte die Zinsschraube zuletzt kräftig angezogen. Der Druck war wegen der hohen Verbraucherpreise hoch. Doch nun nimmt die Fed langsam ...

Die Fed ist den Zielen der Preisstabilität und Vollbeschäftigung verpflichtet. Die Entscheider der Fed rechnen zum Jahresende im Mittel weiter mit einem Leitzins von 4,4 Prozent. Das hilft dabei, die Teuerungsrate zu senken, schwächt aber auch das Wirtschaftswachstum. Gewöhnlich zieht es die Fed vor, den Leitzins in Schritten von 0,25 Prozentpunkten anzuheben. Es ist die siebte Anhebung in diesem Jahr. Die US-Notenbank Fed hat im Kampf gegen die Inflation ihren Leitzins um 0,5 Prozentpunkte angehoben und damit einen moderateren Kurs eingeleitet.

Post cover
Image courtesy of "DER SPIEGEL"

Leitzins erneut erhöht: Fed bremst im Kampf gegen Inflation leicht ab (DER SPIEGEL)

Die US-Notenbank hebt den Leitzins um weitere 0,5 Prozentpunkte an. Die Fed nimmt damit im Kampf gegen die Inflation etwas Tempo heraus, deutet aber weitere ...

Das liegt auch daran, dass die Zinsentscheidungen der Fed erst verzögert Wirkung zeigen. Das hilft dabei, die Teuerungsrate zu senken, schwächt aber auch das Wirtschaftswachstum. Gewöhnlich zieht es die Fed vor, den Leitzins in Schritten von 0,25 Prozentpunkten anzuheben. Die Teuerungsrate soll durchschnittlich bei 5,6 Prozent liegen. Auch die US-Notenbank hat nun Schätzungen zur Teuerungsrate veröffentlicht. Es ist die siebte Anhebung in diesem Jahr.

Post cover
Image courtesy of "ZEIT ONLINE"

Federal Reserve: US-Notenbank hebt Leitzins um weitere 0,5 ... (ZEIT ONLINE)

Die Fed schwächt den Kampf gegen die Inflation ab: Nur um 0,5 Prozentpunkte soll der Leitzins steigen. Die vier Male davor waren es jeweils 0,75 ...

zeit.de with ads Visit zeit.de as usual with ads and tracking.

BÖRSENFLASH - Wall Street nach Fed-Zinsentscheid im Minus ... (Boerse-express.com)

Die Wall Street ist am Mittwoch nach der Zinsentscheidung der Federal Reserve (Fed) in die Verlustzone gedreht. Der Dow Jones verlor um kurz nach 20.30 Uhr ...

Der Nasdaq Composite ermäßigte sich um 1,59 Prozent auf 11.078,71 Punkte. Für den breiter gefassten S&P-500 ging es um 1,16 Prozent auf 3.972,99 Zähler hinab. Der Dow Jones verlor um kurz nach 20.30 Uhr 1,00 Prozent auf 33.766,46 Einheiten.

Aktien Frankfurt: Kurse geben nach - Sitzung der Fed birgt Risiken (finanzen.net)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Freude der Anleger über den nachlassenden Inflationsdruck in den USA hat nicht lange gewährt. Am deutschen Aktienmarkt haben Dax ...

[REX Gesamt Kursindex](/index/rex-gesamt-kursindex)) stieg um 0,42 Prozent auf 128,43 Punkte. [MDAX](/index/mdax) verlor am Mittwoch zuletzt gut ein Prozent auf 25 723 Punkte. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Dienstagnachmittag auf 1,0545 Dollar festgesetzt. Im Gegenzug stieg die Umlaufrendite von 1,89 Prozent am Dienstag auf 1,92 Prozent. Am frühen Nachmittag verlor der Leitindex Dax ( Sie profitierten von einer Kaufempfehlung der Bank UBS, die sich vor allem für die Sparte Life-Science des Pharma- und Chemiekonzerns optimistisch zeigte.

MÄRKTE USA/Falkenhafte Fed drückt Aktienkurse (FinanzNachrichten.de)

DJ MÄRKTE USA/"Falkenhafte" Fed drückt Aktienkurse NEW YORK (Dow Jones)--"Falkenhafte" Aussagen der US-Notenbank haben am Mittwoch Hoffnungen auf ...

Der Dollar und die Renditen der US-Anleihen zogen in Reaktion auf die Fed-Aussagen nur vorübergehend an. Bei den Einzelwerten zeigten sich die Aktien von ABM Industries mit einem Abschlag von 3,1 Prozent. Die Renditen waren schon am Dienstag nach den Verbraucherpreisdaten unter Druck geraten. Der Gebäudedienstleister hatte einen Ausblick für das kommende Gesamtjahr abgegeben, der unter den Erwartungen der Wall Street lag. Der Dollar-Index drehte schon bald wieder ins Minus und sank um 0,4 Prozent. Auch die Exportpreise haben sich im November erneut verringert. Der S&P-500 gab um 0,6 Prozent nach und der Nasdaq-Composite um 0,8 Prozent. Die zuvor freundliche Stimmung an der Wall Street trübte sich ein, und die Aktienkurse drehten ins Minus. Die US-Importpreise sind im November erneut gesunken. Bei ihren Erwartungen an die Inflation und das Wirtschaftswachstum sind die Notenbanker etwas pessimistischer geworden. Aus den neuen Projektionen zum Zinspfad lässt sich ablesen, dass die meisten Währungshüter damit rechnen, dass der Leitzins im nächsten Jahr auf 5,00 bis 5,50 Prozent steigen wird. Gleichzeitig signalisierte sie, dass sie die Zinsen bei ihren nächsten Sitzungen weiter erhöhen werde, um die hohe Inflation zu bekämpfen.

Post cover
Image courtesy of "wallstreet-online"

ROUNDUP/Aktien New York Schluss - Verluste nach Fed-Aussagen ... (wallstreet-online)

14.12.2022 - Die New Yorker Börsen sind am Mittwoch trotz der von der US-Notenbank Fed ins Auge gefassten weiteren Zinserhöhungen mit einem blauen Auge ...

Die Rendite zehnjähriger Staatspapiere sank damit auf 3,48 Prozent./gl/men Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0649 Dollar festgesetzt. Der Euro überwand einen Schwächeanfall in Reaktion auf die Fed-Aussagen schnell. Die Zeit der Jumbo-Erhöhungen ist Vergangenheit. In den Jahren danach dürfte die Geldpolitik zwar gelockert werden. Die wichtigsten Indizes rutschten nach den Fed-Aussagen zwar ins Minus, blieben letztlich aber über ihren danach markierten Tagestiefs.

Post cover
Image courtesy of "DER AKTIONÄR"

Blitz Update Wall-Street: Fed hebt Zinsen um 0,5 Prozent an – Angst ... (DER AKTIONÄR)

Die von der US-Notenbank Fed ins Auge gefassten weiteren Zinserhöhungen haben die US-Börsen am Mittwoch belastet. Der Leitindex Dow Jones Industrial ...

Am Vortag hatten die Aktien des Biotech-Unternehmens dank positiver Studienergebnisse zu einer Kombi-Therapie aus einem Moderna-Krebsimpfstoff und dem Tumor-Arzneistoff Pembrolizumab von Merck & Co erstmals seit Mitte Januar wieder die 200-Dollar-Marke geknackt. In den Jahren danach dürfte die Geldpolitik zwar gelockert werden. Auch die anderen Indizes drehten in die Verlustzone: Für den marktbreiten S&P 500 ging es um 1,06 Prozent auf 3.977,06 Punkte bergab und der technologielastige Nasdaq 100 sank um 1,46 Prozent auf 11.661,56 Zähler.

Post cover
Image courtesy of "WirtschaftsWoche"

US-Notenbank Fed mit Entscheidung über weiteren Kurs der ... (WirtschaftsWoche)

Die US-Notenbank erhöht die Leitzinsen und kündigt weitere Zinsschritte an. Damit beendet sie Spekulationen um ein Ende des Straffungszyklus. Vorerst.

Das gilt noch mehr für die Europäische Zentralbank, die sich darüber hinaus in der Pflicht wähnt, die heterogene und dysfunktionale Währungsunion zusammenzuhalten, koste es, was es wolle. Doch das Gebot der Stunde bestehe nicht darin, die Wirtschaft vor dem Schrumpfen zu schützen, sondern die Inflation zu besiegen. Die jährliche Inflationsrate ist der Preis des gesamten Warenkorbs in einem bestimmten Monat im Vergleich zum Preis des Warenkorbs im selben Monat des Vorjahrs.“ Der vergleichsweise kleine Schuldenberg erleichterte es der Regierung, die rekordhohen Volcker-Zinsen zu schultern. Als Volcker Ende der Siebzigerjahre sein Amt als Fed-Chef antrat, lagen die Staatsschulden Amerikas gerade einmal bei 30 Prozent der Wirtschaftsleistung eines Jahres. So wie in den Siebzigerjahren, als sie dabei zusah, wie die Inflation durch die Decke ging. Wenn die Preise für Dienstleistungen und Waren allgemein steigen – und nicht nur einzelne Produktpreise – so bezeichnet man dies als Inflation. Um die Inflationsrate zu bestimmen, werden sämtliche Waren und Dienstleistungen herangezogen, die von privaten Haushalten konsumiert bzw. Der größte Fehler, den die Fed jetzt begehen könne, bestehe darin, die geldpolitischen Zügel nicht stark genug zu straffen. Und die entwickelten sich so, wie es sich die Notenbanker um Fed-Chef Jerome Powell wünschen. Die nach wie vor hohen Lohnzuwächse treiben die Preise nach oben. Daher bemühte sich Powell in der Pressekonferenz im Anschluss an die Zinsentscheidung, allen Spekulationen über ein baldiges Ende des Zinserhöhungszyklus den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Post cover
Image courtesy of "Aachener Zeitung"

Fed setzt auf strenge Geldpolitik - EZB vor Zinserhöhung (Aachener Zeitung)

Die Fed hat die Zinsschraube kräftig angezogen. Der Druck auf die US-Notenbank bleibt wegen der hohen Verbraucherpreise aber hoch.

Das liegt auch daran, dass die Zinsentscheidungen der Fed erst verzögert Wirkung zeigen. Die Fed rechnet auch mit einem deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Die nächste Entscheidung der Fed wird Februar fallen. Im November lag die Teuerung im Währungsraum der 19 Euro-Länder bei 10 Prozent. Nach einer etwas moderateren Zinsanhebung der US-Notenbank Fed als zuletzt wird mit Spannung die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) erwartet. Der Druck auf die US-Notenbank bleibt wegen der hohen Verbraucherpreise aber hoch.

Post cover
Image courtesy of "wallstreet-online"

dpa-AFX Börsentag auf einen Blick - Ernüchterung nach Fed ... (wallstreet-online)

Die US-Notenbank Fed hatte am Vorabend den Leitzins wie erwartet um 0,50 Prozentpunkte erhöht, zugleich aber weitere Zinsanhebungen angekündigt und die Märkte ...

^ Der japanische Leitindex Beachten Sie auch die

Post cover
Image courtesy of "STERN.de"

Konjunktur: Fed hebt Leitzins erneut an (STERN.de)

Washington - Die US-Notenbank hat im Kampf gegen die Inflation ihren Leitzins um 0,5 Prozentpunkte angehoben. Damit hat die Federal Reserve (Fed) zwar.

Das liegt auch daran, dass die Zinsentscheidungen der Fed erst verzögert Wirkung zeigen. Die hohe - und seit Kriegsausbruch reduzierte - Abhängigkeit von russischen Energielieferungen hat den Wirtschaftsraum unvorbereitet und hart getroffen. Und so könnte sich die volle Wucht der ungewöhnlich großen Zinsschritte erst im kommenden Jahr bemerkbar machen. Auch deshalb dürfte die Fed nun auf moderatere Zinsschritte setzen. Die Zinsstraffungen helfen dabei, die Teuerungsrate zu senken, schwächen aber auch das Wirtschaftswachstum. Das deutet zwar darauf hin, dass die Dynamik des Preisanstiegs nachlässt.

Gedrückte Stimmung an der Wall Street nach Fed-Zinsentscheidung (finanzen.net)

Die Aussicht auf eine Wiederbelebung der chinesischen Nachfrage mit der Lockerung der Corona-Beschränkungen sowie der schwächere Dollar stimmten Anleger ...

Die US-Investmentbank Goldman Sachs (GS) hatte das Kursziel und die Prognosen für den Konzern gesenkt. Zunächst hatte der überraschende Anstieg der US-Rohöllagerbestände die Konjunktursorgen befeuert. "Im ersten Quartal dürfte die Fed auf ihren beiden Sitzungen den Leitzins um jeweils 25 Basispunkte anheben. "Die Notenbanker stimmen Finanzmärkte und Öffentlichkeit damit einmal mehr auf einen langen und zähen Kampf gegen die hohe Inflation ein." "Die Mehrzahl der US-Währungshüter hält eine Lockerung der Geldpolitik frühestens im Jahr 2024 für vertretbar", erklärte Elmar Völker, Analyst bei Lbbw. Die Währungshüter signalisierten jedoch, dass sie kommendes Jahr die Zügel noch weiter straffen werden: Sie veranschlagen für Ende 2023 im Mittel ein Leitzinsniveau von 5,1 Prozent.

Post cover
Image courtesy of "tagesschau.de"

DAX startet im Minus : Anleger gehen vor EZB-Entscheid in Deckung (tagesschau.de)

Der eine Notenbank-Entscheid ist noch nicht so recht verdaut, da steht schon der nächste an: Am Tag des Zinsentscheids der Europäischen Zentralbank nehmen ...

Musk erklärte in einem Tweet, dass der einige Stunden zuvor deaktivierte Bot-Account gegen die Nutzerrichtlinien der Internetplattform verstoßen habe. Damit setzt er die Abkehr vom Kurs seines Vorgängers Herbert Diess fort, den er vor dreieinhalb Monaten an der Konzernspitze abgelöst hat. Für das Geschäftsjahr 2022/23 geht der Elektronikhändler Ceconomy (Media Markt, Saturn) von einem leichten Umsatzanstieg sowie einer "deutlichen Ergebnisverbesserung" aus. In der Schweiz rechnen Ökonomen mit einer Anhebung des Leitzinses um 0,5 Prozentpunkte auf 1,0 Prozent. Der Konzern nimmt im kommenden Jahr nach den neuen Bilanzierungsvorschriften einen Gewinnzuwachs auf rund vier Milliarden Euro ins Visier. Januar) steigt die Performance im Mittel auf 2,5 Prozent - die Trefferquote auf 78,8 Prozent", betont Charttechnik-Experte Scherer. Der technologielastige Nasdaq gab 0,8 Prozent auf 11.171 Punkte nach und der breit gefasste S&P 500 büßte 0,6 Prozent auf 3995 Punkte ein. Der Zinsentscheid der Fed kam heute auch bei den Anlegern in Asien nicht gut an, Rezessionsängste machten sich erneut breit. An den europäischen Finanzmärkten könnten heute derweil neben der Europäischen Zentralbank auch die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die Bank of England (BoE) für Bewegung sorgen. In den fünf Handelstagen vor Weihnachten konnten die deutschen Standardwerte danach im Schnitt um 0,8 Prozent zulegen bei einer Trefferquote von 66,7 Prozent. Anleger sollten daher nun die Marken von 14.327 und 14.149 Punkten im Auge behalten; hier verlaufen die nächsten Unterstützungen für den deutschen Leitindex. Der deutsche Leitindex ist mit Verlusten in den Handelstag gestartet.

Post cover
Image courtesy of "FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung"

US-Zinsentscheid: Fed testet eine gemächlichere Gangart (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die Federal Reserve betreibt mit ihrer Zinspolitik ein geldpolitisches Vortasten. Das ist aufgrund der undurchsichtigen Datenlage...

Allerdings lohnt es sich nicht, sich lange mit Versäumnissen der Vergangenheit, zumal die Notenbanker ihre Lektion gelernt haben. Die jüngste Anhebung eingerechnet hat die Fed die Leitzinsen binnen neun Monaten von null auf 4,5 Prozent katapultiert, ohne dass es in der amerikanischen Wirtschaft spürbar rumpelt. Die Notenbanker lassen sich dabei von der Vorstellung leiten, dass die bisherigen Leitzinsschritte seit März dieses Jahres noch nicht richtig durchgeschlagen haben, wenn man einmal für den Markt für Immobilienkredite absieht.

Post cover
Image courtesy of "FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung"

US-Zinsentscheid: Fed testet eine gemächlichere Gangart (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die Federal Reserve betreibt mit ihrer Zinspolitik ein geldpolitisches Vortasten. Das ist aufgrund der undurchsichtigen Datenlage...

Allerdings lohnt es sich nicht, sich lange mit Versäumnissen der Vergangenheit, zumal die Notenbanker ihre Lektion gelernt haben. Die jüngste Anhebung eingerechnet hat die Fed die Leitzinsen binnen neun Monaten von null auf 4,5 Prozent katapultiert, ohne dass es in der amerikanischen Wirtschaft spürbar rumpelt. Die Notenbanker lassen sich dabei von der Vorstellung leiten, dass die bisherigen Leitzinsschritte seit März dieses Jahres noch nicht richtig durchgeschlagen haben, wenn man einmal für den Markt für Immobilienkredite absieht.

Post cover
Image courtesy of "wallstreet-online"

AKTIEN IM FOKUS - Online-Werte nach Fed wieder unter Druck ... (wallstreet-online)

15.12.2022 - Aktien aus der Technologiebranche haben am Donnerstag wieder unter zunehmenden Zinssorgen der Anleger gelitten.

Die Fed nehme dazu eine Rezession in Kauf, und dies "ohne mit der Wimper zu zucken." "Zusammenfassend lässt sich konstatieren, dass es die Fed ernster mit der Inflationsbekämpfung meint als viele Marktteilnehmer glauben", urteilte der Experte Bernd Krampen von der NordLB. Vor allem Geschäftsmodelle, die auf Business-Kunden und nicht auf Verbraucher fixiert seien, böten sich für Anleger an.

Aktien Frankfurt: Weiter Ernüchterung nach der Fed - Jetzt EZB im ... (finanzen.net)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ohne die Aussicht auf ein absehbares Ende der Zinserhöhungen lässt das Interesse der Anleger an Aktien am Donnerstag weiter nach.

Im MDax waren [Lufthansa](/aktien/lufthansa-aktie) und [Fraport](/aktien/fraport-aktie) positive Ausnahmen. Aus dem [SDAX](/index/sdax) sackten die Titel von [AUTO1](/aktien/auto1-aktie) um 6,2 Prozent ab. [Delivery Hero](/aktien/delivery_hero-aktie) verloren im MDax 4,6 Prozent. [Deutsche Post](/aktien/deutsche_post-aktie)). [DAX 40](/index/dax)) seine Verluste gegen Mittag mit 14 286,07 Punkten auf 1,20 Prozent aus. FRANKFURT (dpa-AFX) - Ohne die Aussicht auf ein absehbares Ende der Zinserhöhungen lässt das Interesse der Anleger an Aktien am Donnerstag weiter nach.

Post cover
Image courtesy of "DER AKTIONÄR"

DAX auf Talfahrt: Fed enttäuscht – jetzt folgt die EZB (DER AKTIONÄR)

Der DAX notiert am Donnerstag deutlich im Minus. Die Aussagen der Fed nach der Zinssitzung hatten am Mittwochabend bereits an der Wall Street für fallende ...

Die Hoffnungen am Markt, dass die Zinsen bereits 2023 wieder gesenkt werden könnten, wurden von der Fed gedämpft. Die Aussagen der Fed nach der Zinssitzung hatten am Mittwochabend bereits an der Wall Street für fallende Kurse gesorgt und belasten nun auch den deutschen Leitindex. Derweil gehen die Blicke der Anleger bereits wieder auf die am Nachmittag anstehende Zinssitzung der EZB.

AKTIEN IM FOKUS: Online-Werte nach Fed wieder unter Druck ... (FinanzNachrichten.de)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien aus der Technologiebranche haben am Donnerstag wieder unter zunehmenden Zinssorgen der Anleger gelitten.

Die Fed nehme dazu eine Rezession in Kauf, und dies "ohne mit der Wimper zu zucken." "Zusammenfassend lässt sich konstatieren, dass es die Fed ernster mit der Inflationsbekämpfung meint als viele Marktteilnehmer glauben", urteilte der Experte Bernd Krampen von der NordLB. Während die Aktien des Kochboxen-Anbieters Hellofresh im MDax um 1,4 Prozent sanken, erwischte es im SDax die Titel der Shop Apotheke mit einem Abschlag von 2,8 Prozent.

Post cover
Image courtesy of "Deutsche Wirtschafts Nachrichten"

Investoren sind erbost: Kämpft die Fed jetzt für den kleinen Mann? (Deutsche Wirtschafts Nachrichten)

Seit dem Herbst 2021 hat die Federal Reserve bei jeder Sitzung einen immer noch strafferen Kurs eingeschlagen. Bei jedem Treffen wurde ein noch höherer ...

Doch die verwöhnten Investoren verzeichnen in der Folge... Die Europäische Zentralbank erhöht den Leitzins und stellt weitere Anhebungen in Aussicht. Die Migrationspolitik Deutschlands ist zu einem Problem für die Wirtschaft und die Leistungsfähigkeit des Landes geworden.

Post cover
Image courtesy of "e-fundresearch.com"

Bantleon-Ökonom zur Fed-Sitzung: Leitzinshochpunkt in Sicht (e-fundresearch.com)

Lesen Sie die Einschätzungen von Dr. Andreas A. Busch, Senior Economist der BANTLEON AG, zum gestrigen geldpolitischen Entscheid der US-Notenbank.

nachfolgende mittlere Abbildung). nachfolgende linke Abbildung). Wenn aber der Teuerungsdruck in den kommenden Monaten nachhaltig nachlässt und die Wirtschaft in eine Rezession rutscht, sollten die Notenbanker wieder zum alten Muster zurückkehren. Wir gehen mithin davon aus, dass die Fed nicht nur den Zinserhöhungszyklus bald beendet, sondern die Leitzinsen auch wieder zurückfährt, um der steigenden Arbeitslosigkeit entgegenzuwirken. Davon sollte man sich jedoch nicht irritieren lassen, denn die längerfristigen Zinserwartungen der Währungshüter sind mit grosser Vorsicht zu geniessen. Wir gehen davon aus, dass der Offenmarktausschuss seinem aktuellen Ausblick zunächst folgt und die Leitzinsbandbreite im Rahmen des nächsten Treffens Ende Januar/Anfang Februar erneut anhebt. Powell schlug dabei auch den Bogen zu den Finanzierungskonditionen, die sich in den zurückliegenden Wochen im Umfeld sinkender Treasury-Renditen, abnehmender Risikoaufschläge und anziehender Aktienkurse entspannt hatten. - Einen Gegenpol zur Verlangsamung des Erhöhungstempos bilden die sogenannten Dots, die Punktprojektionen der FOMC-Mitglieder für das Leitzinsniveau zum Ende der kommenden Jahre. In seinen Ausführungen im Rahmen der Pressekonferenz würdigte Notenbankpräsident Jerome Powell auf der einen Seite die jüngsten Signale eines langsam nachlassenden Teuerungsdrucks. Die Leitzinsbandbreite liegt nun mit 4,25% bis 4,50% klar über dem neutralen Niveau, das von der Fed auf rund 2,50% veranschlagt wird. Im historischen Vergleich ist das indes immer noch eine respektable Straffung – zuletzt hatte die Fed im Jahr 2000 einen 50-Bp-Schritt vollzogen und sich seither mit Anhebungen um 25 Bp begnügt. - In der Summe belaufen sich die Zinserhöhungen seit ihrem Beginn im März dieses Jahres inzwischen auf 4,25%-Punkte.

Post cover
Image courtesy of "radioeuskirchen.de"

Fed setzt auf strenge Geldpolitik - EZB vor Zinserhöhung (radioeuskirchen.de)

Die Fed hat die Zinsschraube kräftig angezogen. Der Druck auf die US-Notenbank bleibt wegen der hohen Verbraucherpreise aber hoch.

«Die hohe Inflation gleichen auch die besten Festgeldkonten nicht aus. Allerdings mindert die hohe Inflation die Erträge. Im November lag die Teuerung im gemeinsamen Währungsraum der 19 Länder bei 10 Prozent. Mit der nun beschlossenen Eindämmung der Geldflut sendet die EZB ein weiteres Signal in Richtung Inflationsbekämpfung. Zugleich will die Notenbank den Umfang der in den vergangenen Jahren von den Euro-Notenbanken aufgekauften, milliardenschweren Anleihenbestände verringern. Zunächst steigt der Leitzins, zu dem sich Geschäftsbanken frisches Geld bei der EZB leihen können, auf 2,50 Prozent, wie die Notenbank in Frankfurt mitteilte.

Post cover
Image courtesy of "IG"

Silberpreis verliert 3,50 Prozent – Fed-Sitzung sorgt für Unbehagen (IG)

Der Silberpreis verliert kräftig. Die US-Notenbank Federal Reserve hat das Zinslevel um 50 Basispunkte nach oben korrigiert.

Sehen Sie die Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Insgesamt könnten die Hoffnungen der Anleger aber verfrüht sein, dass die Fed im Jahr 2023 einen moderaten Kurs einschlägt. Auf der Gegenseite will sie dem Kampf gegen die grassierende Inflation weiterhin treu bleiben. Auf der einen Seite hatte die Fed erwartungsgemäß das Zinslevel um weitere 0,50 Prozentpunkte auf eine Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent angehoben.

Post cover
Image courtesy of "Institutional-Money"

Bantleon kommentiert die jüngste FED-Entscheidung, erwartet ... (Institutional-Money)

Dr. Andreas A. Busch, Senior Economist der BANTLEON AG, zum gestrigen geldpolitischen Entscheid der US-Notenbank.

nachfolgende mittlere Abbildung). nachfolgende linke Abbildung ). Wenn aber der Teuerungsdruck in den kommenden Monaten nachhaltig nachlässt und die Wirtschaft in eine Rezession rutscht, sollten die Notenbanker wieder zum alten Muster zurückkehren. Einen Gegenpol zur Verlangsamung des Erhöhungstempos bilden Busch zufolge die sogenannten "Dots", also die Punktprojektionen der FOMC-Mitglieder für das Leitzinsniveau zum Ende der kommenden Jahre. Die Leitzinsbandbreite liegt nun mit 4,25 bis 4,50 Prozent klar über dem neutralen Niveau, das von der Fed auf rund 2,50 Prozent veranschlagt wird. Nach vier außergewöhnlich großen Zinserhöhungen in Folge um 75 Basispunkte (Bp) schaltete die US-Notenbank Mitte dieser Woche wie erwartet einen Gang zurück und hob die Fed-Funds-Rate "nur" um 50 Bp an.

Explore the last week