In Baden-Württemberg kommt es zu Schneefall und Eisregen. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor spiegelglatten Straßen.
Der Boden ist schon jetzt sehr kalt - wenn es darauf regnet, gefriert der Niederschlag in kürzester Zeit und es wird sehr glatt", so Kost. Für die Nordhälfte Baden-Württembergs rechnete der DWD mit Schneefall ab Mittwochfrüh, der in der Nacht auf Donnerstag nachlässt. Woher die Kälte kommt, erklärte am Montag SWR-Wetterexperte Michael Kost: "Derzeit haben wir im Norden sowohl ein Hochdruckgebiet über Island als auch ein Tiefdruckgebiet über dem Baltikum, die gemeinsam kalte Luft aus der Polarregion zu uns befördern." Außergewöhnlich sei sie jedoch in der Hinsicht, dass derart starke Kaltwetterlagen in Baden-Württemberg nur selten vor Weihnachten erreicht würden. Ein Notruf kann Leben retten", so der Sozialminister. [glatte Straßen am Morgen in Südbaden](/swraktuell/baden-wuerttemberg/suedbaden/neuschnee-und-blitzeis-unwetter-auch-in-suedbaden-erwartet-100.html) zu mehreren Unfällen geführt. Entwarnung sieht der Wetterdienst erst für den Donnerstagnachmittag, dann sollen die Niederschläge in ganz Baden-Württemberg nachlassen. Ein Fahrer sei außerdem mit dem Fahrzeug von der Straße abgekommen und im Straßengraben stehen geblieben. Am Dienstagmorgen wurden in Baden-Württemberg Temperaturen im zweistelligen Minusbereich gemessen. [Schnee und Eis So fahren Sie sicher auf glatten Straßen](/swr1/rp/so-fahren-sie-sicher-bei-eis-und-schnee-100.html) Der Deutsche Wetterdienst warnte in einer amtlichen Unwetterwarnung vor Glatteis in Teilen von Baden-Württemberg. Dieser bildet auf den Straßen sofort eine glatte Oberfläche", sagte der Meteorologe.
DWD warnt vor Glatteis: Regional sind extreme Unwetter möglich. Glatteis im Süden: Am Morgen kam es zu mehreren Autounfällen. Der News-Ticker zum Wetter in ...
Neben dem ersten Schnee, der nun schon seit einigen Tagen liegt, kommt nun auch noch eisige Kälte hinzu. In Hamburg-Schnelsen krachte ein Auto mit Sommerreifen auf glatter Straße gegen ein Brückengeländer über der A7, der Fahrer wurde in seinem Wagen eingeklemmt und leicht verletzt. Der DWD rechnet mit starken Verkehrsbehinderungen und Schäden an der Versorgungsinfrastruktur. Wenn das Eis knistere und knacke, Risse aufweise oder schwallweise Wasser auf die Oberfläche trete, sollte die Eisfläche nicht betreten werden. Auch wenn in Ufernähe das Eis fest erscheint, kann das ein paar Meter weiter schon anders aussehen. Dezember, 13.11 Uhr: Die Temperaturen bleiben auch Mittags im Minusbereich und sorgen so weiter für Glatteis und Frost. Auch im Norden und Süden von Rheinland-Pfalz gab es demnach etliche Unfälle - meist nur mit Blechschäden. „Doch bei der anhaltenden Witterung – Regen, der gefriert und nicht taut – ist der Glätte nicht überall und fortlaufend beizukommen“, hieß es in einer Mitteilung der südbadischen Großstadt. [München mussten angesichts des Eisregens der Flugverkehr teilweise eingestellt werden](https://www.merkur.de/bayern/eisbruch-schnee-glatteis-unwetter-bayern-dwd-wetter-warnung-suedbayern-gefahr-91973389.html). Es habe vor allem verletzte Fußgänger und Fahrradfahrer gegeben, die auf spiegelglatten Fahrbahnen gestürzt waren, teilte die südbadische Großstadt mit. Dezember, 22.10 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt auch für die Nacht zum Donnerstag vor weiteren Unwettern und der Gefahr von Glatteis. Dezember, 6.30 Uhr: Auch am Donnerstagmorgen warnt der DWD weiterhin vor gefrierendem Regen und dadurch entstehendem Glatteis.
Im Süden müssen sich die Menschen auf eisglatte Straßen und Wege einstellen. Zudem wird bis zur Mitte Deutschlands Schnee angekündigt.
Auf stehenden Gewässern sollte es mindestens 15 Zentimeter, auf Bächen und Flüssen sogar 20 Zentimeter dick sein", sagte der Leiter Einsatz im DLRG-Präsidium, Alexander Paffrath. In den gemäßigten Breiten Europas tritt gefrierender Regen relativ selten auf, an der Ostküste der USA ist es dagegen sehr häufig. Man solle mit dem Schlittschuhlaufen oder dem Spaziergang auf dem Eis warten, bis die Eisfläche dafür freigegeben werde. Laut DWD wird am Mittwoch etwa von der Donau bis zur Mitte Deutschlands reichlich Neuschnee fallen - ein bis fünf Zentimeter Schnee sind möglich, örtlich kann es noch mehr werden. Nachts wird es im Norden, Osten und in der Mitte Deutschlands mit bis zu minus zehn Grad sogar klirrend kalt. "Je südlicher, desto wahrscheinlicher ist der Eisregen."
Vor allem vom Schwarzwald bis Niederbayern drohen am Mittwoch Glatteis und Unwetter. Zudem ist weiterer Schneefall angekündigt.
Das Glatteis führte am Mittwoch zu zahlreichen Unfällen in der Region um Freiburg. Die Streu- und Räumfahrzeuge sind im Dauereinsatz. Auf der A96 ist es bereits vielerorts zu mehreren Unfällen gekommen. Im äußersten Norden allerdings ist mit weiteren, teils kräftigen Schneeschauern zu rechnen. Die gesamte Crew des Airports sei mit 150 Räumfahrzeugen im Einsatz, um die beiden Start- und Landebahnen schnellstmöglich wieder freigeben zu können. [Wetter](/nachrichten/wetter) bringt am Mittwoch für viele Menschen, die draußen unterwegs sind, Gefahren mit sich.
In Deutschland herrscht weiter frostig-kaltes Winterwetter. In einigen Teilen des Landes drohen Glatteis und hohes Unwetterpotenzial - starke ...
Vom Hochrhein bis ins südliche Alpenvorland könne es in der Nacht zu Donnerstag weiterhin zu gefrierendem Regen oder Regen mit erhöhter Glättegefahr kommen. In Hamburg-Schnelsen krachte ein Auto mit Sommerreifen auf glatter Straße gegen ein Brückengeländer über der A7, der Fahrer wurde in seinem Wagen eingeklemmt und leicht verletzt. Der DWD rechnet mit starken Verkehrsbehinderungen und Schäden an der Versorgungsinfrastruktur. Nördlich der Mittelgebirge soll es sonnig werden, an der Schleswig-Holsteinischen Nordseeküste wolkig mit zeitweisem Schneeschauer. Polizei und Meteorologen riefen die Fahrer dazu auf, die Geschwindigkeit der Witterung anzupassen. Vom Schwarzwald bis nach Niederbayern und südlich davon rechnen die Meteorologen mit verbreitet Glatteis und hohem Unwetterpotenzial.
In Deutschland herrscht weiter frostig-kaltes Winterwetter. Im Süden müssen sich die Menschen heute auf eisglatte Straßen und Wege einstellen.
Auch im Norden und Süden von Rheinland-Pfalz gab es demnach etliche Unfälle - meist nur mit Blechschäden. In Baden-Württemberg kam es vor allem im Raum Südbaden zu Behinderungen. 15 Behandlungsplätze waren dort aufgebaut worden, um Notaufnahmen der vor allem wegen Glatteis überlasteten Kliniken zu entlasten. Vor allem in Südbaden passierten viele Unfälle. Der Flugverkehr in München kam zeitweise zum Erliegen. Das Wetter hat für viele Menschen, die draußen unterwegs waren, Gefahren mit sich gebracht.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor gefährlichem Blitzeis. Wegen Schnee, Regen und Frost drohen spiegelglatte Straßen. Wie die Polizei am Mittwochmorgen ...
Der Bauhof in Aalen hat seit dem Morgen alle Räumfahrzeuge auf den Straßen und auch die Räumdienste der Autobahnmeisterei Ulm sind stehen bereit. Am Nachmittag rutschte auf glatter Fahrbahn ein Auto zwischen Neresheim und Dischingen in einen entgegenkommenden Lastwagen. Demnach ist in Dietenheim im Alb-Donau-Kreis ein Radfahrer auf spiegelglatter Fahrbahn ausgerutscht, er musste im Krankenhaus behandelt werden.
Im Süden Deutschlands hat es wegen gefrierenden Regens und Glatteis zahlreiche Unfälle und Verkehrsbehinderungen gegeben. In München kam der Flugverkehr ...
In der Nacht zum Freitag soll es im Süden und im Südosten jedoch wieder stärker schneien, auch Schneeregen sei möglich. In den kommenden Tagen ist weiter mit eisigem Winterwetter zu rechnen. Vor allem südlich von Stuttgart und Augsburg könnte es bis in den Donnerstag gefährliches Glatteis geben, so der Deutsche Wetterdienst (DWD). In Baden-Württemberg kam es vor allem im Raum Südbaden zu Behinderungen. Am Abend sei die Sperrung der beiden Start- und Landebahnen wieder aufgehoben worden. In München kam der Flugverkehr zeitweise zum Erliegen.
Blitzeis und Eisregen sorgen in Bayern für erhebliche Behinderungen. In München kam der Flugverkehr zum Erliegen. In der Landeshauptstadt wurden auch ...
[zwei Schulbusse mit einem Auto kollidiert](https://www.br.de/nachrichten/bayern/schulbus-unfall-auf-schneeglatter-strasse-zwei-verletzte-in-lauf,TQ174Kx). [Flughafen konnten am Nachmittag keine Flugzeuge starten](https://www.br.de/nachrichten/bayern/wetter-in-bayern-warnung-vor-glatteis-und-verkehrsbehinderungen,TPxjAKD) und landen. Vom Hochrhein bis ins südliche Alpenvorland könne es in der Nacht zu Donnerstag weiterhin zu gefrierendem Regen oder Regen mit erhöhter Glättegefahr kommen, so der Deutsche Wetterdienst (DWD). Hierbei werden personenbezogene Daten (IP-Adresse o.ä.) an die EBU übertragen. Die Münchner Feuerwehr schrieb auf Twitter: "Bitte vermeidet unnötige Fahrten und Spaziergänge." Wegen der winterlichen Straßenverhältnisse kam es auch auf der A3 zwischen Nittendorf und Regensburg Ost zu größeren Problemen. Die Straßenverhältnisse seien "besser als gedacht" gewesen und die Autofahrer hätten die Warnungen erst genommen. Aus einem Regionalzug auf der Strecke zwischen Günzburg und Ulm mussten etwa 70 Fahrgäste über Leitern evakuiert werden, Wegen im Schnee feststeckenden und querstehenden Fahrzeugen sei es zudem zu Verkehrsbehinderungen gekommen. "Wir können daher den Betrieb derzeit nur noch auf der Strecke Memmingen - Lindau aufrechterhalten und mussten alle anderen Strecken vorübergehend einstellen", hieß es in einer Mitteilung von Go-Ahead. Die Crew des Airports war mit 150 Räumfahrzeugen und 160 Mitarbeitern im Einsatz. Das Wetter hat am Mittwoch in Bayern für viele Menschen, die draußen unterwegs waren, Gefahren mit sich gebracht.
Im Süden Deutschlands ist es herute wegen gefrierenden Regens und Glatteis ungemütlich geworden. Der Flugverkehr in München kam zeitweise zum Erliegen.
Auch im Norden und Süden von Rheinland-Pfalz gab es demnach etliche Unfälle - meist nur mit Blechschäden. In Baden-Württemberg kam es vor allem im Raum Südbaden zu Behinderungen. Der Zoo in Augsburg schloss ebenfalls. 15 Behandlungsplätze waren dort aufgebaut worden, um Notaufnahmen der vor allem wegen Glatteis überlasteten Kliniken zu entlasten. Vor allem in Südbaden passierten viele Unfälle. Der Flugverkehr in München kam zeitweise zum Erliegen.
Meteorologen sprechen von "gefrierendem Regen", der Volksmund von "Blitzeis" oder "Eisregen". Am Mittwoch sorgte das Phänomen in München für glacierte Gehwege.
Geplante Beerdigungen fanden allerdings statt: Für diese wurden die Trauergäste vom Friedhofspersonal am jeweiligen Haupteingang abgeholt, zur Trauerhalle und zum Bestattungsort eskortiert und später wieder zum Ausgang gebracht. Der Deutsche Wetterdienst warnte vor einer "Gefahr für Leib und Leben" und empfahl: "Aufenthalt im Freien und Fahrten vermeiden". Meteorologen sprechen von "gefrierendem Regen", der Volksmund von "Blitzeis" oder "Eisregen".