Das ZDF-"Morgenmagazin" ist wegen eines Streiks ausgefallen. Zu den Warnstreiks hatten der DJV und verdi aufgerufen.
Die dreieinhalbstündige Sendung ist normalerweise montags bis freitags von 5.30 bis 9.00 Uhr im Ersten und Zweiten zu sehen. Auf der Seite der Vereinigung der Rundfunk-, Film- und Fernsehschaffenden (VRFF) war am Morgen zu lesen: "Wie bei den ARD-Anstalten zuletzt, bewegt sich auch in den Gehaltstarifverhandlungen beim ZDF nicht wirklich etwas. Das aktuelle "ZDF-Morgenmagazin" ist am Dienstagmorgen ausgefallen.
Mainz - Das aktuelle «ZDF-Morgenmagazin» und damit eine der wichtigsten Frühsendungen im deutschen Fernsehen ist am Dienstag ausgefallen. «Ohne.
Auf der Webseite der Vereinigung der Rundfunk-, Film- und Fernsehschaffenden (VRFF) war am Morgen zu lesen: "Wie bei den ARD-Anstalten zuletzt, bewegt sich auch in den Gehaltstarifverhandlungen beim ZDF nicht wirklich etwas. [Morgenmagazin](/kultur/tv/themen/morgenmagazin-4188608.html)" läuft im wöchentlichen Wechsel mit dem "Morgenmagazin" (MoMa) der ARD. [Warnstreik](/wirtschaft/news/themen/warnstreik-4155540.html) mit: "Wir haben in der Nacht die Anfrage von der ARD-Morgenmagazin-Redaktion bekommen, dass das gemeinsame ARD/ZDF-MoMa bestreikt wird. Als Ersatz haben die Kolleginnen und Kollegen der Morgenmagazin-Redaktion in Köln MoMa-Reportagen ins Programm genommen und dazwischen aktuelle Ausgaben der 'Tagesschau'." In der letzten Zeit hatte es Tarifkonflikte in vielen öffentlich-rechtlichen Medienhäusern gegeben, es kam auch schon zu Einigungen zwischen Gewerkschaften und ARD-Häusern. [ZDF](/kultur/tv/themen/zdf-4540532.html)-Morgenmagazin" und damit eine der wichtigsten Frühsendungen im deutschen Fernsehen ist am Dienstag ausgefallen.
Wer am Dienstag mit dem „ZDF-Morgenmagazin“ in den Tag starten wollte, hatte Pech: Die Sendung fiel streikbedingt aus.
Das dreieinhalbstündige „Morgenmagazin“ läuft sonst regulär von 5.30 Uhr bis 9.00 Uhr. Dezember (8.00 Uhr): Kein „MoMa“ am Dienstag: Wie das ZDF am frühen Morgen via Twitter bekannt gab, wird das „ZDF-Morgenmagazin“ bestreikt und müssen deswegen entfallen. Das ‚Sat.1-Frühstücksfernsehen‘ ist keine Alternative“, hieß es in einem von unzähligen Tweets, in welchen die Kommunikation der beiden Sender als „Horror“ kritisiert wurde. [VRFF-Website](https://vrff.de/warnstreik-im-zdf/): „Wie bei den ARD-Anstalten zuletzt, bewegt sich auch in den Gehaltstarifverhandlungen beim ZDF nicht wirklich etwas. Die öffentlich-rechtlichen Sender setzen, wohl aus Mangel an Möglichkeiten, deswegen auf Wiederholungen: Das ZDF zeigt die Reisereportage „Balkan-Style: Durch Europas wilden Südosten“, die ARD einen Zusammenschnitt älterer „Morgenmagazin“-Sendungen. „Da der Streik bis 10.30 Uhr durchgezogen wird von einigen Kollegen, sendet das ZDF eine Wiederholung“, so Moderatorin Andrea Ballschuh (50) gegenüber Mit rund 3,9 Millionen Fernsehzuschauern täglich ist die Sendung ein voller Erfolg – und das bereits in den Morgenstunden! Beim ZDF bangte man offenbar auch um die „heute“-Sendungen ab zwölf Uhr. Der Streik habe sie und Teile ihrer Kollegen „überrascht“. Man habe „alles umsonst vorbereitet“. Dezember (12.00 Uhr): Vom Streik betroffen war nicht nur das „ZDF-Morgenmagazin“, sondern auch „Volle Kanne“. Das Servicemagazin, das im ZDF montags bis freitags jeweils von 9.05 bis 10.30 Uhr live ausgestrahlt wird, konnte streikbedingt ebenfalls nicht gezeigt werden.
Das aktuelle "ZDF-Morgenmagazin" ist am Dienstagmorgen ausgefallen. "Unser Morgenmagazin wird aktuell bestreikt und muss entfallen", ...
Das „ZDF-Morgenmagazin“ läuft im wöchentlichen Wechsel mit dem sogenannten MoMa der ARD. Das aktuelle „ZDF-Morgenmagazin“ ist am Dienstagmorgen ausgefallen. Auf der Seite der Vereinigung der Rundfunk-, Film- und Fernsehschaffenden (VRFF) war am Morgen zu lesen: „Wie bei den ARD-Anstalten zuletzt, bewegt sich auch in den Gehaltstarifverhandlungen beim ZDF nicht wirklich etwas.
Unangekündigt haben Verdi und DJV zum Streik beim ZDF am 13.12. aufgerufen. Statt der Morgensendungen lief ein Ersatzprogramm. Wie geht es weiter?
Auf der Webseite der Vereinigung der Rundfunk-, Film- und Fernsehschaffenden (VRFF) war am Morgen zu lesen: „Wie bei den ARD-Anstalten zuletzt, bewegt sich auch in den Gehaltstarifverhandlungen beim ZDF nicht wirklich etwas. Im Ersten lief am Dienstag stattdessen die Wiederholung einer älteren „MoMa“-Ausgabe. Um 09.00 Uhr lief etwa im ZDF statt einer „heute Xpress“-Ausgabe die ARD-„Tagesschau“. In der letzten Zeit hatte es Tarifkonflikte in vielen öffentlich-rechtlichen Medienhäusern gegeben, es kam auch schon zu Einigungen zwischen Gewerkschaften und ARD-Häusern. „Dadurch konnte das „ZDF-Morgenmagazin“ nicht ausgestrahlt werden. Das aktuelle „ZDF-Morgenmagazin“ und damit eine der wichtigsten Frühsendungen im deutschen Fernsehen ist am Dienstag ausgefallen.
Eine Arbeitsniederlegung beim ZDF hat das Programm der Öffentlich-Rechtlichen durcheinandergebracht. Die Beschäftigten auf dem Lerchenberg fordern einen ...
Der Grund: Ein kurzfristiger und unangekündigter Warnstreik machte die Produktion der Livesendung unmöglich. Die Vereinigung der Rundfunk ...
März dieses Jahres zurückgreifen, die damals aufgrund von [„Heute im Parlament“](/heute-im-parlament-zdf) jedoch nicht ausgestrahlt worden war und nun ihre verspätete Premiere feierte. [„ZDF-Morgenmagazins“](/zdf-morgenmagazin) ab 5:30 Uhr zeigten sowohl das ZDF als auch parallel Das Erste und Sender wie Phoenix und tagesschau24 ein aufgewärmtes Ersatzprogramm. [„Tagesschau“](/tagesschau) musste das ZDF zudem auch bei [„Volle Kanne – Service täglich“](/volle-kanne-service-taeglich) um 9:05 Uhr auf eine Aufzeichnung vom 23.
Wegen eines Warnstreiks senden ARD und ZDF am Dienstag kein „Morgenmagazin“. Stattdessen zeigen die öffentlich-rechtlichen Sender ein Ersatzprogramm.
Auf der Webseite der Vereinigung der Rundfunk-, Film- und Fernsehschaffenden (VRFF) war am Morgen zu lesen: „Wie bei den ARD-Anstalten zuletzt, bewegt sich auch in den Gehaltstarifverhandlungen beim ZDF nicht wirklich etwas. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Gewerkschaften machen mit dem Warnstreik-Aufruf, der von 3 Uhr bis 10.30 Uhr dauern sollte, weiter Druck in Tarifverhandlungen. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Das aktuelle „ZDF-Morgenmagazin“ und damit eine der wichtigsten Frühsendungen im deutschen Fernsehen ist am Dienstag ausgefallen. Betroffen sind auch die Ausgaben der ‚heute‘-Sendungen.“
Eine Arbeitsniederlegung beim ZDF hat das Programm der Öffentlich-Rechtlichen durcheinandergebracht. Die Beschäftigten auf dem Lerchenberg fordern einen ...