Erneut sorgt der Halle-Attentäter für Schlagzeilen: In seinem Gefängnis konnte er kurzzeitig zwei Bedienstete als Geiseln nehmen - er wurde aber überwältigt ...
Am Pfingstwochenende 2020 hatte er als Angeklagter im Halle-Prozess versucht, aus der JVA Halle zu fliehen. Auf der Flucht verletzte er weitere Menschen. Er warf Brand- und Sprengsätze und schoss auf die Zugangstür. Zudem muss ermittelt werden, welches Tatmittel der 30-Jährige einsetzte und wie er daran kam. Dazu gehört, wie genau der Gefangene die Bediensteten in seine Gewalt bringen konnte. Er sei durch weitere Justizvollzugsbedienstete im Innenbereich des Gefängnisses überwältigt und dabei verletzt worden.
Geiselnahme im Gefängnis: In der Haftanstalt Burg brachte ein Insasse zwei Bedienstete in seine Gewalt. Bei dem Geiselnehmer handelte es sich um den...
+++ Hat Russland noch Munition für fünf Angriffswellen? Der Halle-Attentäter gilt als schwieriger und unkooperativer Häftling. Er schoss auf die Eingangstür und warf Brand- und Sprengsätze. [Hier registrieren] [Newsticker+++ Hat Russland noch Munition für fünf Angriffswellen? Sein Ziel war ein Blutbad in einer Synagoge. Am Montagabend kam es im Gefängnis in Burg zu einer Geiselnahme.
Er verübte einen Terroranschlag auf die Synagoge in Halle und brachte zwei Menschen um. Der Halle-Attentäter wurde vor zwei Jahren zur Höchststrafe ...
Hierbei werden personenbezogene Daten (IP-Adresse o.ä.) an die EBU übertragen. Er warf Brand- und Sprengsätze und schoss auf die Zugangstür. Die Ministerin müsse "jetzt alles dafür unternehmen, dass der aktuelle Vorfall aufgearbeitet und Schwachstellen behoben werden". Er gehe davon aus, dass der Rechtsausschuss des Parlaments zügig zu einer Sondersitzung zusammenkommen wird. Das Gefängnis an der Autobahn 2 hat laut Ministerium 637 Haftplätze im geschlossenen Vollzug plus 18 Haftplätze für die Sicherungsverwahrung. Am Pfingstwochenende 2020 hatte er als Angeklagter im Halle-Prozess versucht, aus der JVA Halle zu fliehen. Diese Einstellung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft in der Datenschutzerklärung durch Anklicken des Opt-Out-Buttons geändert werden. Es ist das größte und modernste Hochsicherheitsgefängnis Sachsen-Anhalts. Die Beamten waren vor dem Gefängnis schwer bewaffnet in Stellung gegangen. habe die Zeit des Einschlusses vor der Nacht am Montagabend gegen 21.00 Uhr genutzt und einen Bediensteten mit einem noch nicht näher benannten Gegenstand gezwungen, ihn auf das Außengelände zu bringen. Ich möchte eingebundene Tweets in BR24 sehen. Das sei aus den Äußerungen während der Tat zu schließen.
In einem Gefängnis nahe Magdeburg nimmt ein Gefangener am Montag zwei Bedienstete als Geiseln. Allerdings kann er später überwältigt werden.
Am Pfingstwochenende 2020 hatte er als Angeklagter im Halle-Prozess versucht, aus der JVA Halle zu fliehen. Die Geiselnahme sorgte für einen Großeinsatz der Polizei. Dazu gehört, wie genau der Gefangene die Bediensteten in seine Gewalt bringen konnte. Die genauen Hintergründe der Tat sind noch unklar. Der Täter wurde durch weitere Justizvollzugsbedienstete im Innenbereich des Gefängnisses überwältigt, wie es hieß. In einem Gefängnis nahe Magdeburg nimmt ein Gefangener am Montag zwei Bedienstete als Geiseln.
Burg - Im Hochsicherheitsgefängnis in Burg nahe Magdeburg hat der rechtsextreme Halle-Attentäter zwei Bedienstete als Geiseln genommen. Der 30-Jährige.
Er sei "extrem beunruhigt", dass es nach dem Ausbruchsversuch des Attentäters in der JVA Halle und einem versuchten Angriff im Gericht nach der Urteilsverkündung erneut "zu einem schwerwiegenden Sicherheitsvorfall" durch den Gefangenen gekommen sei. "Wir müssen jetzt schnell zu gesicherten Informationen kommen", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Auf der Flucht verletzte er weitere Menschen. Das sei aus den Äußerungen während der Tat zu schließen, teilte das Landesjustizministerium am Dienstag in Magdeburg mit. Bereits am Pfingstwochenende 2020 hatte er als Angeklagter im Halle-Prozess versucht, aus der JVA Halle zu fliehen. Einen weiteren Mitarbeiter versuchte der dann zu zwingen, weitere Türen zu öffnen.
Unkooperativ und schwierig: In seiner vorherigen JVA in Halle gelang es Stephan Balliet, einen mehr als drei Meter hohen Zaun zu überwinden - er wurde ...
Er sei «extrem beunruhigt», dass es nach dem Ausbruchsversuch des Attentäters in der JVA Halle und einem versuchten Angriff im Gericht nach der Urteilsverkündung erneut «zu einem schwerwiegenden Sicherheitsvorfall» durch den Gefangenen gekommen sei. «Wir müssen jetzt schnell zu gesicherten Informationen kommen», sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Auf der Flucht verletzte er weitere Menschen. Das sei aus den Äußerungen während der Tat zu schließen, teilte das Landesjustizministerium am Dienstag in Magdeburg mit. Er warf Brand- und Sprengsätze und schoss auf die Zugangstür. Einen weiteren Mitarbeiter versuchte der dann zu zwingen, weitere Türen zu öffnen.
Laut Justizministerium sollen nun die Sicherheitsvorkehrungen verschärft werden. Der 30-Jährige hatte am 9. Oktober 2019 einen Terroranschlag auf die Synagoge ...
Vom Freistundenhof, auf dem er sich befand, war er über einen knapp dreieinhalb Meter hohen Zaun geklettert und in den Innenbereich der Anstalt gelangt, wo er sich etwa fünf Minuten unbeaufsichtigt bewegen konnte. Bereits in der Vergangenheit soll es Zwischenfälle mit ihm gegeben haben. Das Gefängnis an der Autobahn 2 hat laut Ministerium 637 Haftplätze im geschlossenen Vollzug plus 18 Haftplätze für die Sicherungsverwahrung. Er befindet sich aktuell in Isolationshaft mit "besonderer Sicherheitsverwahrung", sagte der zuständige Abteilungsleiter des Justizministeriums, Wolfgang Reichelt. Auf den ersten Blick sei nicht festzustellen, dass das Personal der JVA in Burg falsch reagiert habe, so Reichelt. Demnach hatte der Gefangene die Tür zu seiner Zelle mit Papier verkeilt und war anschließend zeitweise in einen Haftraum mit Kameraüberwachung verlegt worden. Nach Informationen von MDR SACHSEN-ANHALT soll sich der Gefangene am Abend der Geiselnahme merkwürdig verhalten haben. Auf der Flucht verletzte er weitere Menschen. [Bei] der Geiselnahme am Montag in der Justizvollzugsanstalt in Burg im Jerichower Land hat der Täter offenbar einen "selbstgebauten Schussapparat" benutzt. [rechtsextremen Halle-Attentäter](https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/halle/halle/anschlag-synagoge-prozess-100.html), der wegen Mordes [zu lebenslanger Haft mit Sicherungsverwahrung verurteilt](https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/halle/halle/anschlag-synagoge-urteil-rechtskraeftig-bgh-100.html) wurde. Der Gefangene sei in der Haftanstalt in einer Kleingruppe untergebracht gewesen und habe somit "begrenzt auch Gegenstände des täglichen Bedarfs in Besitz" gehabt, sagte Frank Meyer vom Justizministerium. Der verurteilte Attentäter habe ein "ambivalentes Verhalten" an den Tag gelegt, so Weidinger.
Der Halle-Attentäter Stephan Balliet war am 21. Dezember 2020 zu lebenslanger Haft und anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt worden. Er sitzt seine ...
zeit.de with ads Visit zeit.de as usual with ads and tracking.
Erneut sorgt der Halle-Attentäter für Schlagzeilen: Im Gefängnis konnte er kurzzeitig zwei Bedienstete als Geiseln nehmen, wurde dann aber überwältigt und ...
Am Pfingstwochenende 2020 hatte er als Angeklagter im Halle-Prozess versucht, aus der JVA Halle zu fliehen. Er warf Brand- und Sprengsätze und schoss auf die Zugangstür. Auf der Flucht verletzte er weitere Menschen. Dezember 2020 zu lebenslanger Haft und anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt worden. Das sei aus den Äußerungen während der Tat zu schließen. sei während seiner Haft betreut und kontrolliert worden.
Burg - Der Halle-Attentäter hat mit der Geiselnahme im Gefängnis seine Freilassung erzwingen wollen. Das sei aus den Äußerungen während der Tat zu.
Der Attentäter von Halle, Stephan Balliet, hat am Montagabend einen Fluchtversuch unternommen und dabei mit Waffengewalt zwei Justizbeamte als Geiseln genommen.
Nach der Geiselnahme am Montag wurde Balliet in Isolationshaft verbracht. Die Geiselnahme sei ein „verheerendes Signal“ für die Betroffenen des Attentats von Halle, sagte Striegel der F.A.Z. Der zuständige Abteilungsleiter des Ministeriums beschreibt das Verhalten von Balliet als „ambivalent“. In seinem Schlusswort hatte Balliet abermals den Holocaust geleugnet; nach der Verkündung des Urteils schleuderte er einen Aktenordner in Richtung der Nebenkläger. Balliet war dort bis zu der Geiselnahme in einem „Standardvollzugsbereich“ zusammen mit sieben weiteren Gefangenen untergebracht, teilte das Ministerium mit. Während der Geiselnahme habe Balliet den Gegenstand in seiner rechten Hand gehalten und lautstark gedroht. Am Dienstag machte das Justizministerium noch von einem weiteren Vorfall öffentlich: Am dritten Jahrestag seines Attentats hatte Stephan Balliet im Oktober die Tür seiner Zelle mit dickem Papier verkeilt. Ministerin Weidinger sagte, der Attentäter habe seine „Grundhaltung offenbar kein Stück geändert“. Die fortdauernde Gefährlichkeit von Balliet war allerdings bekannt. Die Lücken in der Bewachung führten zur Entlassung des damaligen Staatssekretär im Justizministerium, Hubert Böning. An einer von mehreren Zäunen tauschte Balliet dann seine erste Geisel gegen einen anderen JVA-Beamten. Balliet nutzte dabei ein „noch näher zu untersuchendes Tatmittel“, wie Sachsen-Anhalts Justizministerin Franziska Weidinger (CDU) am Dienstagvormittag mitteilte.
Rassistisch, antisemitisch und menschenfeindlich: Der Halle-Attentäter machte mit seiner Tat 2019 auf die Synagoge weltweit Schlagzeilen.
Er warf Brand- und Sprengsätze und schoss auf die Zugangstür. "Jetzt gilt es, das Geschehen zu analysieren und daraus mögliche Konsequenzen für die Zukunft zu ziehen", sagte der CDU-Politiker. Auf der Flucht verletzte er weitere Menschen. Das Ministerium berichtete etwa von einem Fall, in dem der 30-Jährige seine Haftraumtür mit Papier verkeilte. Er zwang ihn dazu, mit ihm dem Weg auf den Freistundenhof zu gehen. Insbesondere bei so jemandem wie dem Attentäter von Halle, wo wir wissen, dass er schon mal versucht hat während des Prozesses zu fliehen, dass es dort auch besondere Aufmerksamkeit gibt." Während eines Hofgangs war er über einen 3,40 Meter hohen Zaun geklettert und hatte fünf Minuten ohne Aufsicht nach Auswegen aus dem Gefängnis gesucht, bevor ihn Justizbedienstete wieder schnappten. Am Montagabend nahm er nacheinander zwei Bedienstete als Geiseln und zwang sie, ihm den Weg aufzuschließen Richtung Freigelände inmitten der Gefängnismauern. Dezember 2020 zu lebenslanger Haft und anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt worden. Ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg sagte der Deutschen Presse-Agentur, ihm lägen noch keine konkreten Erkenntnisse vor. Er lebt in einer übersichtlichen Einzelzelle. Der Halle-Attentäter wurde dabei verletzt, allerdings nicht schwerwiegend, wie es aus dem Landesjustizministerium hieß.
Bei der Geiselnahme in der JVA Burg soll ein "selbstgebauter Schussapparat" zum Einsatz gekommen sein. Dort hatte der Halle-Attentäter am Montag zwei Wärter ...
Vom Freistundenhof, auf dem er sich befand, war er über einen knapp dreieinhalb Meter hohen Zaun geklettert und in den Innenbereich der Anstalt gelangt, wo er sich etwa fünf Minuten unbeaufsichtigt bewegen konnte. Bereits in der Vergangenheit soll es Zwischenfälle mit ihm gegeben haben. Das Gefängnis an der Autobahn 2 hat laut Ministerium 637 Haftplätze im geschlossenen Vollzug plus 18 Haftplätze für die Sicherungsverwahrung. Er befindet sich aktuell in Isolationshaft mit "besonderer Sicherheitsverwahrung", sagte der zuständige Abteilungsleiter des Justizministeriums, Wolfgang Reichelt. Auf den ersten Blick sei nicht festzustellen, dass das Personal der JVA in Burg falsch reagiert habe, so Reichelt. Demnach hatte der Gefangene die Tür zu seiner Zelle mit Papier verkeilt und war anschließend zeitweise in einen Haftraum mit Kameraüberwachung verlegt worden. Nach Informationen von MDR SACHSEN-ANHALT soll sich der Gefangene am Abend der Geiselnahme merkwürdig verhalten haben. Auf der Flucht verletzte er weitere Menschen. [Bei] der Geiselnahme am Montag in der Justizvollzugsanstalt in Burg im Jerichower Land hat der Täter offenbar einen "selbstgebauten Schussapparat" benutzt. [rechtsextremen Halle-Attentäter](https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/halle/halle/anschlag-synagoge-prozess-100.html), der wegen Mordes [zu lebenslanger Haft mit Sicherungsverwahrung verurteilt](https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/halle/halle/anschlag-synagoge-urteil-rechtskraeftig-bgh-100.html) wurde. Der Gefangene sei in der Haftanstalt in einer Kleingruppe untergebracht gewesen und habe somit "begrenzt auch Gegenstände des täglichen Bedarfs in Besitz" gehabt, sagte Frank Meyer vom Justizministerium. Der verurteilte Attentäter habe ein "ambivalentes Verhalten" an den Tag gelegt, so Weidinger.
Der rechtsextreme Halle-Attentäter Stephan Balliet hat in einem Gefängnis nahe Magdeburg zeitweise Bedienstete in seine Gewalt gebracht.
Er sei „extrem beunruhigt“, dass es nach dem Ausbruchsversuch des Attentäters in der JVA Halle und einem versuchten Angriff im Gericht nach der Urteilsverkündung erneut „zu einem schwerwiegenden Sicherheitsvorfall“ durch den Gefangenen gekommen sei. „Wir müssen jetzt schnell zu gesicherten Informationen kommen“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Das Ministerium berichtete etwa von einem Fall, in dem der 30-Jährige seine Haftraumtür mit Papier verkeilte. „Der Geiselnehmer verlieh seiner Forderung Nachdruck, in dem er in Richtung der Umzäunung einen Schuss abgab“, heißt es. Er warf Brand- und Sprengsätze und schoss auf die Zugangstür. Dort habe er einen weiteren Bediensteten „stark gestikulierend“ aufgefordert, weitere Türen zu öffnen, und sei so in einen Innenbereich der JVA gelangt, wo er nicht weitergekommen sei. Am Pfingstwochenende 2020 hatte er als Angeklagter im Halle-Prozess versucht, aus der JVA Halle zu fliehen. Insbesondere bei so jemandem wie dem Attentäter von Halle, wo wir wissen, dass er schon mal versucht hat während des Prozesses zu fliehen, dass es dort auch besondere Aufmerksamkeit gibt.“ Die Beamten waren vor dem Gefängnis schwer bewaffnet in Stellung gegangen. Bei der Durchsuchung von Balliet wurden demnach außerdem ein Messer, eine Bastelschere und ein Dosenöffner gefunden. Demnach hatte der Gefangene bei Hafteinschluss gegen 21.00 Uhr zunächst einen Bediensteten in seine Gewalt gebracht. Der rechtsextreme Halle-Attentäter Stephan Balliet hat nach Informationen von WELT bei der Gefängnisgeiselnahme einen „selbstgebauten Schussapparat“ verwendet, mit dem er einen Schuss in Richtung einer Umzäunung abgab.
Die Hilfsorganisation Weißer Ring rät dazu, traumatische Ereignisse nicht zu unterschätzen. Ab sofort ist eine Telefonnummer für Betroffene der Geiselnahme ...
Noch sind viele Fragen offen, wie beispielsweise die nach der Herkunft der Waffe. Nach der Geiselnahme am vergangenen Wochenende in Dresden bietet die Hilfsorganisation Weißer Ring Betroffenen Unterstützung an. Für die Arbeit mit den Betroffenen hat der Verein ein Spendenkonto Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft dauern unterdessen an. In welcher Form, werde von Fall zu Fall entschieden, sagte eine Sprecherin am Dienstag auf Anfrage von MDR SACHSEN. [Geiselnahme in der Dresdner Innenstadt](https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/geiselnahme-altmarktgalerie-tote-waffe-polizei-staatsanwalt-100.html) betroffen waren, Unterstützung an.
Der Synagogen-Attentäter von Halle hatte am Montag zwei Justizangestellte in seiner Gewalt. Die Situation endete glimpflich. Das »Tatmittel« allerdings will ...
Oktober 2019 hatte Stephan Balliet versucht, am jüdischen Feiertag Jom Kippur die Synagoge von Halle zu stürmen. Justizvollzugsbedienstete haben den Gefangenen im inneren Bereich der JVA Burg überwältigt und ihn sodann in einen besonders gesicherten Haftraum verbracht.« »Der Strafgefangene hat zeitweise insgesamt zwei Justizvollzugsbedienstete in seine Gewalt gebracht, um so unter Androhung des Gebrauchs eines noch näher zu untersuchenden Tatmittels das Anstaltsgelände verlassen zu wollen.
"Nur schnelle Hilfe ist gute Hilfe, wenn es um die Versorgung von traumatisierten Betroffenen geht", sagt Geert Mackenroth, Landesvorsitzender des WEISSEN RINGS ...
Der WEISSE RING hat mehr als 100.000 Förderer und ist in 18 Landesverbände gegliedert. Er ist ein sachkundiger und anerkannter Ansprechpartner für Politik, Justiz, Verwaltung, Wissenschaft und Medien in allen Fragen der Opferhilfe. Der Verein unterhält ein Netz von fast 3.000 ehrenamtlichen, professionell ausgebildeten Opferhelferinnen und -helfern in bundesweit 400 Außenstellen, beim Opfer-Telefon und in der Onlineberatung. Der WEISSE RING wurde 1976 in Mainz gegründet als "Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten e. Der WEISSE RING bietet allen Betroffenen der Geiselnahme von Dresden seine Unterstützung an. Die Staatsanwaltschaft Dresden und die Polizeidirektion Dresden ermitteln weiter gegen den verstorbenen Beschuldigten wegen des Verdachts des Totschlags und der Geiselnahme in Dresden.
Geiselnahme im Gefängnis: In der Haftanstalt Burg brachte ein Insasse zwei Bedienstete in seine Gewalt. Bei dem Geiselnehmer handelte es sich um den...
Das Gefängnis Burg stellt das modernste und größte Hochsicherheitsgefängnis in Sachsen-Anhalt dar. Seine Strafe sitzt er seitdem im Gefängnis Burg ab. Der 30-Jährige hatte in Halle (an der Saale) zwei Menschen erschossen. Er gelangte in der Folge aber nicht auf das Gelände. In dem Gefängnis nahe Magdeburg soll Balliet am Montagabend gegen 21.00 Uhr zwei Bedienstete in seine Gewalt gebracht haben. Am Montagabend kam es im Gefängnis in Burg zu einer Geiselnahme.
Der Angeklagte Stephan Balliet (l) wird aus dem Gerichtssaal geführt. Foto: Ronny Hartmann/AFP/POOL/dpa. Im Magdeburger Landtag kommt der Rechtsausschuss zu ...
Nach der Öffnung eines Tores durch einen anderen Bediensteten sei der Gefangene auf einen Hof gelangt. Der Gefangene habe unmissverständlich gesagt, "wir gehen jetzt raus". Der Beamte habe gewusst, dass er einen der gefährlichsten Verbrecher Deutschlands vor sich habe, der zudem sehr "fantasiebegabt" sei. Beim sogenannten Nachtverschluss habe der Gefangene einen JVA-Bediensteten überrumpelt und diesem einen "Gegenstand" vor die Nase gehalten. Das hänge auch mit der Bedeutung des Falles zusammen, sagte ein Sprecher der Behörde. Der Täter habe den Gegenstand dem Beamten "unmittelbar vor die Stirn gehalten", den er Montagabend zuerst als Geisel nahm, sagte die Leiterin der Justizvollzugsanstalt (JVA).
Mit einem "Schuss-Apparat" hatte der Halle-Attentäter im Gefängnis in Burg Geiseln genommen. Er soll dazu bereits vernommen worden sein.
Von Angern stellte den Vorfall in Zusammenhang mit der bisweilen schlechten Personalausstattung in den sachsen-anhaltischen Gefängnissen. Die Fraktionsvorsitzende der Linken, Eva von Angern, sagte, die Justizministerin müsse erklären, wie künftige Übergriffe verhindert werden können. Das Ministerium berichtete etwa von einem Fall, in dem der 30-Jährige seine Haftraumtür mit Papier verkeilte. Gut eine Woche nach der Geiselnahme wurde er nun zudem Der Attentäter wurde demnach von einer bewaffneten Spezialeinheit des sachsen-anhaltischen Justizvollzugs im Hubschrauber nach Bayern gebracht. Insider berichten von vielen "Sperenzchen", die sich der Häftling leiste. [zwei Bedienstete der JVA als Geiseln genommen](https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/geiselnahme-jva-burg-halle-attentaeter-waffe-102.html). Mit einer selbstgebauten Waffe hatte er Mitte Dezember in der JVA Burg zwei Bedienstete in seine Gewalt gebracht. Auf der Flucht verletzte er weitere Menschen. Der Halle-Attentäter nutzte laut dem Justizministerium gegen 21 Uhr die Phase des Einschlusses vor der Nacht, um den ersten Bediensteten in seine Gewalt zu bringen. Das ist die zentrale Frage, die jetzt von allen Seiten in Richtung JVA und Justizministerium gestellt wird. Wie daraus ebenfalls hervorgeht, soll der Geiselnehmer auch ein Schussgeräusch mit dieser Waffe abgegeben haben.
Am Montagabend hatte der rechtsextreme Halle-Attentäter zeitweise zwei Bedienstete in der JVA Burg in Sachsen-Anhalt in seine Gewalt gebracht. Der 30-Jährige ...
Der Gefangene habe unmissverständlich gesagt, «wir gehen jetzt raus». Nach der Öffnung eines Tores durch einen anderen Bediensteten sei der Gefangene auf einen Hof gelangt. Beim sogenannten Nachtverschluss habe der Gefangene einen JVA-Bediensteten überrumpelt und diesem einen «Gegenstand» vor die Nase gehalten. Der Beamte habe gewusst, dass er einen der gefährlichsten Verbrecher Deutschlands vor sich habe, der zudem sehr «fantasiebegabt» sei. Der Täter habe den Gegenstand dem Beamten «unmittelbar vor die Stirn gehalten», den er Montagabend zuerst als Geisel nahm, sagte die Leiterin der Justizvollzugsanstalt (JVA). Das hänge auch mit der Bedeutung des Falles zusammen, sagte ein Sprecher der Behörde.