ARD

2022 - 12 - 9

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ARD Plus: Streaming-Angebot der ARD mit eigener App und ... (Caschys Blog)

ARD Plus bietet Inhalte, die in der ARD Mediathek nicht mehr verfügbar sind. Rund 9.000 Titel aus 70 Jahren ARD-TV-Geschichte sind es nach Angaben des Senders.

Sie betreibt die Weiterentwicklung des Video-on-Demand-Angebots ARD Plus in Form von eigenständigen SVoD-Channels. ARD Plus bietet Inhalte, die in der ARD Mediathek nicht mehr verfügbar sind. Die ARD Plus GmbH ist im Übrigen eine Tochter der WDR mediagroup, einer kommerziellen WDR-Tochter. Tja, werdet ihr hier vielleicht mal für die Testphase einen Blick riskieren? Für die Amazon [Fire TV](https://amzn.to/3NH2bor) und weitere Smart-TV-Plattformen will man da ebenfalls schon bald loslegen. [Amazon](https://amzn.to/3M1qIDB), Apple TV+ und für alle Kunden von [MagentaTV](https://www.awin1.com/awclick.php?gid=361931&mid=11430&awinaffid=549797&linkid=3114978&clickref=).

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Neuerung bei der ARD-Fernsehsitzung „Düsseldorf Helau“ – alle Infos (24rhein)

2023 gibt es wieder die ARD-Fernsehsitzung „Düsseldorf Helau“. Mit dabei sind wieder mehrere Bands und Büttenredner. Der Überblick.

(jw) Fair und unabhängig informiert, was in Köln passiert – hier unseren kostenlosen [24RHEIN-Newsletter](https://www.24rhein.de/ueber-uns/newsletter-anmeldung-24rhein/?recipientList=daily) abonnieren. „Das Bühnenbild war bereits für die abgesagte Sitzung 2021 konzipiert und feiert am 11. Aufgezeichnet wird die Sitzung vor einer komplett neuen Kulisse. „Das gesamte WDR-Team, der CC-Vorstand und alle Künstlerinnen und Künstler können es kaum erwarten und freuen sich sehr, dass wir nach den Veranstaltungsabsagen 2021 und 2022 endlich wieder eine Fernsehsitzung zum Genießen produzieren dürfen“, sagt CC-Vizepräsident Stefan Kleinehr. Mit dabei sind wieder mehrere Bands und Büttenredner. 2023 gibt es wieder die ARD-Fernsehsitzung „Düsseldorf Helau“.

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ARD Plus: Streaming-Angebot der ARD jetzt mit eigenen Apps und ... (4K Filme)

ARD Plus ist ein kommerzielles Streaming-Angebot der ARD. Mittlerweile bietet man seine Inhalte über eigene Apps für Android und iOS feil.

Die ARD Plus GmbH ist dabei eine Tochter der WDR mediagroup, einer kommerziellen WDR-Tochter. Sie betreibt die Weiterentwicklung des Video-on-Demand-Angebots ARD Plus in Form von eigenständigen SVoD-Channels. Sollte euch ARD Plus nichts sagen: Das Angebot ist bereits seit Längerem als Channel von Amazon, Apple TV und für alle Kunden von MagentaTV verfügbar. Mittlerweile gibt es ARD Plus jedenfalls obendrein als eigenständige App- und Webversion. Zudem bietet man etwa „Schimanski“, „Ein Herz und eine Seele“, „Der Tatortreiniger“, „Mord mit Aussicht“ und „Großstadtrevier“. Angekündigt hat man jedoch auch schon weitere Apps für die Amazon Fire TV sowie andere Smart-TV-Plattformen.

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Instrumentenkasten – Ellen Nebel über den Compliance-Leitfaden ... (turi2)

Mindeststandards? Die ARD-Anstalten haben sich auf einheitliche Compliance-Regeln geeinigt. Doch was taugt dieser Leitfaden? Das Papier fasst die “allgemein ...

Zur “Gremienaufsicht” könnte es nach den Vorstellungen der AG künftig im Medienstaatsvertrag heißen, die Gremien müssten “personell und strukturell in der Lage sein, die ihnen jeweils zugewiesenen Aufgaben umfassend zu erfüllen”. Nach aktuellem Stand ist nicht vorgesehen, dass die Überlegungen der AG Compliance bereits in den dritten Medienänderungsstaatsvertrag einfließen, der aktuell zur Ratifizierung bei den Landtagen liegt und am 1. Für eine ethisch einwandfreie Unternehmensführung bietet das Diskussionspapier der Länder-AG Compliance durchaus Anregungen: Zu den Überlegungen, die darin “aufgrund hoher Komplexität” zurückgestellt wurden, gehört eine Abführungspflicht für Nebeneinkünfte der Direktoren und Intendanten. Die Gehälter der Intendantin oder des Intendanten und der Direktorinnen und Direktoren müssten zudem künftig unter Namensnennung in einem Geschäftsbericht sowie auf der Internetpräsenz der jeweiligen Anstalt veröffentlicht werden. Mit Blick auf das Thema “Interessenkollision” regt die AG einen Unterparagrafen an, der vorschreibt, dass Mitglieder eines Aufsichtsgremiums keine wirtschaftlichen oder sonstigen Interessen haben dürfen, “die geeignet sind, die Erfüllung ihrer Aufgaben als Mitglieder zu gefährden”. Zudem müssten eine “in Ausübung des Amtes unabhängige Compliance-Stelle oder ein Compliance-Beauftragter” eingesetzt werden, die regelmäßig an die Intendantinnen und Intendanten sowie an den Verwaltungsrat berichten. Nach den Überlegungen der Länder-AG soll auch eine Ombudsperson als externe Anlaufstelle für vertrauliche und anonyme Hinweise zu Rechts- und Regelverstößen in den jeweiligen Rundfunkanstalten gesetzlich vorgeschrieben werden. Die Kommission habe die öffentlich-rechtlichen Anstalten “sehr deutlich aufgefordert, für mehr Transparenz und Compliance zu sorgen und konkrete Schritte einzuleiten”, sagte sie dem epd. Dahinter steht eine Erkenntnis, die der damalige ARD-Vorsitzende Peter Boudgoust bereits 2009 im Zuge der Affäre um die frühere NDR-Fernsehspielchefin Doris Heinze formuliert hatte: Die Regeln zur Betrugs- und Korruptionsbekämpfung seien in der ARD “naturgemäß unterschiedlich”, weil der Senderverbund aus “mehreren autonomen Anstalten” bestehe, so Boudgoust damals. “Der Leitfaden formuliert ein Zielbild, in dem Mindeststandards festgelegt sind, über die die Sender natürlich noch hinausgehen können – und teils tun – und die zum Teil auch schon in einigen Häusern umgesetzt sind”, betonte eine ARD-Sprecherin. Und so bemerkte der Chef der Staatskanzlei Schleswig-Holstein, Dirk Schrödter (CDU), in einem Interview mit der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” kritisch, er hätte sich gewünscht, dass die ARD-Intendanten ihre Vorhaben bei dem Treffen mit der Rundfunkkommission bereits genauer formuliert hätten. Was der Senderverbund hierzu in den dem epd vorliegenden schriftlichen Erläuterungen für die Kommission zusammentrug, entsprach nicht viel mehr als einer Wiederholung der Ankündigung vom Sommer, gemeinsame ARD-Compliance-Standards für alle Häuser, Tochterunternehmen und Gemeinschaftseinrichtungen zu verabschieden (epd 33/22).

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ARD Story, Vox Inside, ZDFzeit: Die Austauschbarkeit der TV-Doku ... (DWDL.de)

Reportagen sind nicht nur das Rückgrat des linearen Fernsehens. Die Sender setzen sie auch verstärkt als Lockmittel für ihre Mediatheken ein.

Sendet man schon seit Jahren dienstagabends das Reportage-Agglomerat "ZDFzeit", unter dem sich von Lebensmittel-Checks über "Hitlers Macht" bis zu Royal-Reportagen auch wirklich noch der allerletzte Unfug subsumieren lässt, ohne dass das irgendwem in Mainz weh täte. Mag ja sein: Lidl setzt darauf, "dass das gute Bioland-Image auf die eigenen Lebensmittel abfärbt". Um einerseits nicht erkannt zu werden, andererseits aber nicht wieder nur sprechende Schatten vor eine Wand setzen zu müssen, kleisterte der Sender seinen Kronzeug:innen aus Latex gefertigte Zweitgesichter über die eigenen, um sie dann mit steifen Gesichtszügen vor der Kamera auspacken zu lassen. Nach seiner Einführung 2001 versuchte "ZDFreporter" anfangs unter dem damaligen Moderator Steffen Seibert eine solche Kontinuität zu pflegen; schon im Vorspann wurden die Reporter:innen (ein bisschen arg wichtigtuerisch) in Szene gesetzt. Auch wenn diese Form der Personalisierung gewiss nichts Neues ist und regelmäßig auch von den Öffentlich-Rechtlichen eingesetzt wird. Wozu brauchen Zuschauer:innen Labels, unter denen sie sich entweder nichts Genaues vorstellen können (fragen Sie mal Leute in der Fußgängerzone, was die genau von "ARD Story" erwarten), oder die so allgemein gefasst sind, dass man sie stattdessen auch weglassen könnte. Mit großer Gründlichkeit listet der Film von Paul Hildebrandt und Shea Westhoff auf, wie von der Westfalen-Liga bis zur Nationalmannschaft alle die Nähe zu großen und mittelgroßen Brauern suchen, die im Gegenzug für finanziellen Support mit ihren Logos im Umfeld des Sports auftauchen oder sogar ganze Stadien nach ihren Marken benennen dürfen. Wie das ausgeht, wenn ein Sender gesellschaftskritische Reportagen aus dem Hier und Jetzt in die Primetime hebt, hatte kurz zuvor ausgerechnet Vox demonstriert. [DWDL.de berichtete](https://www.dwdl.de/nachrichten/90859/ard_gibt_ihren_dokulabels_einen_neuen_namen/)): "ARD Story", "ARD History", "ARD Wissen". Und na klar wäre es passend gewesen, "Fußball und Bier" linear nicht nur deutlich früher als um 22.15 Uhr auszustrahlen, sondern außer im WDR auch direkt im Ersten. Anderthalb Stunden waren Zeit, um Versäumnisse einzuordnen und Großkonzerne beim Namen zu nennen, um sie in die Verantwortung zu nehmen. "Die Story im Ersten" zur engen Verknüpfung des deutschen Lieblingssports mit den großen Brauereien beispielsweise: "Fußball und Bier: Wo Geld und Alkohol fließen".

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