Der Weg zur Einführung des 49-Euro-Tickets für Millionen Fahrgäste im Nahverkehr ist frei. Kanzler Olaf Scholz (SPD) und die Ministerpräsidentinnen und ...
"Zugutekommen sollen die Hilfen ausdrücklich nicht nur denjenigen Unternehmen, die hohe Mehrkosten in Bezug auf Strom und Gas zu verkraften haben, sondern auch Unternehmen, die sich durch Öl- oder Pelletheizungen versorgen und besondere Belastungen verzeichnen", sagte Weil dazu. Es herrscht Einvernehmen, dass etwaige Mehrkosten, die den Unternehmen im Einführungsjahr entstehen, durch Bund und Länder je zur Hälfte getragen werden", sagte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) nach der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) am Donnerstagabend in Berlin. Bund und Länder haben sich zudem nach Aussage von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf letzte Details eines Härtefallfonds für Unternehmen in der Wirtschaftskrise geeinigt.
2023 soll das 49-Euro-Ticket oder „Deutschlandticket“ kommen. Es wurden alle Hürden beseitigt, so Bundeskanzler Scholz. Alle aktuellen News.
Voraussetzung sei, dass Bund und Länder die Einnahmeverluste und Zusatzkosten der Verkehrsunternehmen „vollständig und dauerhaft“ ausgleichen, teilte der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) mit. Das neue bundesweite ÖPNV-Ticket muss, nach der Einigung von Bund und Ländern, noch offiziell vom Bundestag beschlossen und vom Bundesrat bestätigt werden. Das wird sicherlich auch noch anstrengend, aber das halte ich für machbar“, sagte die SPD-Politikerin. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund sieht ebenfalls noch „offene Finanzierungsfragen“. Denn trotz der Einigung von Bund und Ländern dauert die Umsetzung des „Deutschlandticket“ einfach länger. Auch der Fahrgastverband „Pro Bahn“ rechnet erst im April nächsten Jahres mit der Einführung des 49-Euro-Tickets in Deutschland. [49-Euro-Ticket kaufen](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/49-euro-ticket-kaufen-deutschlandticket-plastikkarte-monatlich-jahresabo-kosten-kuendigung-91874606.html)– wann, wo und wie das geht [Vergleich 49-Euro-Ticket vs. November) in der Sendung „Frühstart“ von Die Länder streben einen Start des 49-Euro-Tickets im Nah- und Regionalverkehr zum 1. Bund und Länder haben sich darauf geeinigt, dass es mit dem „Deutschlandticket“ einen richtigen Nachfolger für das 9-Euro-Ticket geben soll. „Wir haben jetzt alle Hürden beseitigt, sodass die Verantwortlichen in den Ländern und den Verkehrsunternehmen jetzt alles daran setzen können, dass das auch schnell und zügig vorangeht.“ Zuletzt hatte es Streit um die Finanzierung des bereits im Grundsatz geplanten Tickets durch Bund und Länder gegeben.
In der letzten Spitzenrunde dieses turbulenten Jahres räumen Bund und Länder mehrere Streitpunkte ab. Die Umsetzung nicht nur eines neuen Nahverkehrstickets ...
"Aber wir wissen auch aus Corona, das heißt nicht, dass es Entwarnung in den Krankenhäusern gibt, sondern dass dort der Höhepunkt noch folgen kann. "Der Vorwurf des Flickenteppichs ist schnell erhoben, aber man muss eben immer auf die Lage gucken", sagte Wüst. Die Länder meldeten Zweifel an den Kalkulationen an und forderten, dass der Bund auch mögliche Mehrkosten zur Hälfte trägt. Ich hoffe sehr, dass es gelingt", sagte die SPD-Politikerin nach dem Treffen in der Sendung "RTL Direkt". Man könne nun auch wegen der Impfungen in der Bevölkerung "sehr gut in diesen Winter hineingehen". "Es sieht so aus, dass es wahrscheinlich der Mai werden wird, aber das hängt jetzt von den Verhandlungen ab.
Grünes Licht für das 49-Euro-Ticket. Das verkündete Bundeskanzler Scholz.
Sichergestellt werden solle, dass die Preise für Gas, Fernwärme und Strom sinken könnten. Das Deutschlandticket für Busse und Bahnen im Nahverkehr mit einem Einführungspreis von 49 Euro im Monat soll demnach im neuen Jahr starten. „Das Deutschlandticket wird jetzt kommen, auch sehr zügig“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach einer Sitzung der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) am Donnerstagabend in Berlin.
Seite 1: Nach langem Ringen um das 49-Euro-Ticket scheinen sich Bund und Länder geeinigt zu haben. Kanzler Scholz verkündet, dass das Ticket bald kommen ...
Allerdings forderten die Länder wie viele Verkehrsbetriebe vor der Einführung mehr Geld des Bundes wegen der stark gestiegenen Energiepreise und der Tarifsteigerungen. Die Verkehrsbetriebe hätten das Deutschlandticket auf der Grundlage eines 69-Euro-Tickets berechnet und seien dann auf Kosten von drei Milliarden Euro jährlich gekommen, sagte NRW-Landeschef Hendrik Wüst (CDU). „Das Deutschlandticket wird jetzt kommen, auch sehr zügig“, sagte der [SPD](/themen/spd)-Politiker am Donnerstagabend nach Beratungen mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder.
Die Sache schien längst klar: Für 49 Euro im Monat sollte im neuen Jahr der Nahverkehr in ganz Deutschland genutzt werden können. Doch um die Übernahme der ...
Neuen Streit gibt es zwischen Bund und Ländern dagegen über die Einführung einer Elementarschäden-Pflichtversicherung. Zuletzt hatte es Streit um die Finanzierung des bereits im Grundsatz geplanten Tickets durch Bund und Länder gegeben. „Wir glauben, dass die Pflichtversicherung richtig ist“, sagte Weil, der aktuell Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) ist. Ihrerseits hatten die Länder für ein eigenes Programm für Unternehmen geworben, die mit Öl oder Pellets heizen. Nach Angaben von Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) werden Bund und Länder die Kosten für 2023 jeweils zur Hälfte übernehmen. Es seien „alle Hürden beseitigt, sodass die Verantwortlichen in den Ländern und den Verkehrsunternehmen jetzt alles daran setzen können, dass das auch schnell und zügig vorangeht“.
In der letzten Spitzenrunde dieses turbulenten Jahres gaben sich Bund und Länder beim 49-Euro-Tickets optimistisch. Doch eine entscheidende Frage ist noch ...
Ich hoffe sehr, dass es gelingt", sagte die SPD-Politikerin nach dem Bund-Länder-Treffen in der Sendung "RTL direkt". Und der Bund muss schnell dafür sorgen, die europarechtlichen Zustimmungen herbeizuführen", sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy der Funke Mediengruppe (Freitag). "Die Umsetzung in den Regionen und Städten wird ein hartes Stück Arbeit, denn das Tarifsystem und der Verkauf der Tickets wird vollkommen neu aufgestellt.
Seit dem 2. November 2022 haben sich Bund und Länder jedoch auf ein neues, bundesweites ÖPNV-Abo für 49 Euro im Monat sowie eine entsprechende Finanzierung ...
Auch wenn das Deutschlandticket ein sehr gutes Preis/Leistung-Verhältnis hat, [lohnt sich das 49-Euro-Ticket nicht für alle Abo-Inhaber](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/49-euro-ticket-preis-vergleich-studenten-fuer-wen-deutschlandticket-jobticket-rentner-schueler-azubis-sozialticket-lohnt-91901038.html). [Anfang 2023 als Start für das 49-Euro-Ticket angestrebt](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/monatlich-jaehrlich-bundesweit-termine-bahn-bus-49-euro-ticket-deutschlandticket-start-wann-wie-lange-gueltigkeit-kaufen-91866983.html). [Verkauf des 49-Euro-Tickets](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/49-euro-ticket-kaufen-deutschlandticket-plastikkarte-monatlich-jahresabo-kosten-kuendigung-91874606.html) wird aber wohl vor der Einführung des bundesweiten ÖPNV-Abos selbst beginnen. [bundesweit einheitliche Tarifsystems](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/neun-euro-ticket-bundesweit-deutschland-oepnv-bus-bahn-tickets-tarif-einheitlichkeit-wissing-91661298.html) ist eines der Hauptanliegen des Deutschlandtickets. Mai 2023](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/49-euro-ticket-wann-termin-start-april-mai-2023-finanzierung-nrw-abo-bahn-deutschlandticket-91945575.html) für realistisch, sagte Oliver Wolff, Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) der FAZ. „Ein solcher Gedanke würde naheliegen, auch weil wir ja ein so großes Bundesland sind“, sagt VRR-Vorstand Jose Luis Castrillo der [Rheinischen Post](https://rp-online.de/wirtschaft/49-euro-ticket-nrw-vrr-droht-mit-boykott_aid-78448585?utm_medium=cp#successLogin). Der [Nachfolger für das 9-Euro-Ticket](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/entscheidung-nrw-9-euro-ticket-nachfolger-49-euro-ticket-wann-2023-bundesweit-preis-bus-bahn-91678543.html) soll dabei „Deutschlandticket“ heißen. Mittlerweile ist klar: Neben dem bereits existierenden 29-Euro-Ticket für alle, führt das Bundesland ab Januar 2023 ein Sozialticket für 9 Euro im Monat ein. Das gilt somit auch für den Regionalverkehr der [Deutschen Bahn](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/deutsche-bahn-org26695/), also RE- und RB-Züge. [9-Euro-Tickets](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/9-neun-euro-ticket-kaufen-bundesweit-wo-wann-infos-bus-bahn-abo-monatsticket-kvb-nrw-91508006.html) war lange unklar, was für eine Nachfolgelösung es im ÖPNV genau geben soll. „Wir haben jetzt alle Hürden beseitigt, sodass die Verantwortlichen in den Ländern und den Verkehrsunternehmen jetzt alles daran setzen können, dass das auch schnell und zügig vorangeht.“ Es sei Einvernehmen darüber erzielt worden, dass „was im Jahre 2023 an Kosten anfällt, das wird hälftig getragen werden“, sagt der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD).
Bund und Länder haben die letzten Hürden für die Einführung des 49-Euro-Tickets im kommenden Jahr überwunden. Das bestätigte Kanzler Scholz.
"Die Umsetzung in den Regionen und Städten wird ein hartes Stück Arbeit, denn das Tarifsystem und der Verkauf der Tickets wird vollkommen neu aufgestellt. Und der Bund muss schnell dafür sorgen, die europarechtlichen Zustimmungen herbeizuführen", sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy der Funke Mediengruppe. Bereits vereinbart war, dass Bund und Länder je 1,5 Milliarden Euro pro Jahr für das Ticket bereitstellen. Er äußerte zugleich die Hoffnung, dass das bundesweit gültige Nahverkehrs-Ticket auch über das kommende Jahr hinaus finanziert werden könne. Bund und Länder haben die letzten Hürden für die Einführung des 49-Euro-Tickets beiseite geräumt. Hier die wichtigsten Fragen und Antworten.
"Die Umsetzung in den Regionen und Städten wird ein hartes Stück Arbeit, denn das Tarifsystem und der Verkauf der Tickets wird vollkommen neu aufgestellt", ...
Ich hoffe sehr, dass es gelingt", sagte die SPD-Politikerin nach dem Bund-Länder-Treffen in der Sendung "RTL direkt". Deshalb sei es gut, "dass sich Bund und Länder zumindest für das Jahr 2023 darauf verständigt haben, die Kosten hälftig zu tragen". "Die Umsetzung in den Regionen und Städten wird ein hartes Stück Arbeit, denn das Tarifsystem und der Verkauf der Tickets wird vollkommen neu aufgestellt", sagte er voraus. "Ich werde jetzt Druck machen", sagte Wissing. Städte und Gemeinden fordern, dass das Ticket schnellstmöglichst eingeführt wird. Diese sei "eine gute Nachricht für die Kundinnen und Kunden", sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
2023 soll das 49-Euro-Ticket oder „Deutschlandticket“ kommen. Es wurden alle Hürden beseitigt, so Bundeskanzler Scholz. Alle aktuellen News.
Voraussetzung sei, dass Bund und Länder die Einnahmeverluste und Zusatzkosten der Verkehrsunternehmen „vollständig und dauerhaft“ ausgleichen, teilte der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) mit. Das neue bundesweite ÖPNV-Ticket muss, nach der Einigung von Bund und Ländern, noch offiziell vom Bundestag beschlossen und vom Bundesrat bestätigt werden. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund sieht ebenfalls noch „offene Finanzierungsfragen“. Das wird sicherlich auch noch anstrengend, aber das halte ich für machbar“, sagte die SPD-Politikerin. Denn trotz der Einigung von Bund und Ländern dauert die Umsetzung des „Deutschlandticket“ einfach länger. Auch der Fahrgastverband „Pro Bahn“ rechnet erst im April nächsten Jahres mit der Einführung des 49-Euro-Tickets in Deutschland. [49-Euro-Ticket kaufen](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/49-euro-ticket-kaufen-erhaetlich-wo-deutschlandticket-automat-plastikkarte-monatlich-jahresabo-kosten-kuendigung-91874606.html)– wann, wo und wie das geht [Vergleich 49-Euro-Ticket vs. November) in der Sendung „Frühstart“ von Die Länder streben einen Start des 49-Euro-Tickets im Nah- und Regionalverkehr zum 1. Bund und Länder haben sich darauf geeinigt, dass es mit dem „Deutschlandticket“ einen richtigen Nachfolger für das 9-Euro-Ticket geben soll. „Wir haben jetzt alle Hürden beseitigt, sodass die Verantwortlichen in den Ländern und den Verkehrsunternehmen jetzt alles daran setzen können, dass das auch schnell und zügig vorangeht.“ Das 49-Euro-Ticket soll im neuen Jahr (2023) starten.
Das Deutschlandticket sei die Chance, dem Flickenteppich der Tarife ein Ende zu setzen. Das Land plant neben der Einführung dieses Tickets für monatlich 49 Euro auch ein 29-Euro-Ticket. Es soll laut rot-grünem Koalitionsvertrag für Schülerinnen und ...
Es ist wenig verwunderlich, dass sich die Politik lange Zeit nicht auf eine Finanzierung des 49-Euro-Tickets einigen konnte. Schließlich geht es um Milliardenbeträge. Nach einer Brancheneinschätzung könnte das Ticket bis zu 4,7 Milliarden Euro kosten, ...
Gestern kam es zu einem Treffen von Bundeskanzler Olaf Scholz mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder in Berlin. In diesem Zuge wurde ...
Ich hoffe, dass damit nun wirklich alle grundlegenden Fragen geklärt sind und das Ticket in die Wege geleitet werden kann. Doch zuletzt gab es noch immer [Streitigkeiten](https://reisetopia.de/news/49-euro-ticket-keine-hilfszusagen/) zwischen Bund und Länder, wenn es zur Kostenübernahme des Tickets kam. Bund und Länder sind nun wieder einen Schritt zur Realisierung des 49-Euro-Tickets weiter. Dementsprechend wird wohl auch erwartet, dass die entsprechenden Gesetze auch schnell in die Tat umgesetzt werden könnten. Nach dem Treffen gestern in Berlin sagte Bundeskanzler Olaf Scholz: „Das Deutschlandticket wird jetzt kommen, und das auch sehr zügig“. [49-Euro-Ticket](https://reisetopia.de/news/49-euro-ticket/), welches im deutschlandweiten Nahverkehr genutzt werden kann, der Nachfolger vom erfolgreichen 9-Euro-Ticket werden soll.
Der Nahverkehr soll günstiger werden: Bund und Länder haben sich auf das Deutschlandticket verständigt. Niedersachsen reagiert positiv auf die Pläne - aber ...
Das 49-Euro-Ticket kommt, erklärte Bundeskanzler Olaf Scholz nach der Bund-Länder-Runde. Wann genau ist noch unklar. Vertreter von...
Das bundesweite Verkehrsticket kann nach Einschätzung des bayerischen Verkehrsministers im zweiten Quartal starten. Wie genau es nach 2023 weitergeht, ...
Es ist beschlossen: Das 49-Euro-Ticket soll kommen. Das auch Deutschlandticket genannte Angebot soll die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln in ganz ...
Das Deutschlandticket soll kommen. Die bequeme Flatrate ist ein hochsubventioniertes planwirtschaftliches Experiment. Und auch unter...
In der letzten Spitzenrunde dieses Jahres räumen Bund und Länder mehrere Streitpunkte ab. Die Umsetzung eines neuen Nahverkehrstickets wird aber noch ...
Nachdem Bund und Länder ihren Streit um die Finanzierung des 49-Euro-Tickets beigelegt haben, soll es schnell eingeführt werden. Verkehrsminister Madsen ist ...
Im kommenden Jahr soll es ein Nachfolger für das 9 Euro Ticket geben. Es kostet aber deutlich mehr: Für 49 Euro im Monat ist es im Abo erhältlich.
Wer etwas Zeit im Gepäck hat, kann dann für 49 Euro mit dem Regionalexpress von Hamburg nach München, Berlin nach Freiburg, Köln nach Dresden und vieles mehr fahren. Aus dem Grund lässt sich vermuten, dass das Ticket nicht übertragbar sein wird, da ein Abo in der Regel auf einen Namen gebucht wird, der dann fix ist. Fest steht aber, dass das Ticket entweder in digitaler Form oder in Form einer Plastikkarte (wie eine Kreditkarte) erhältlich sein wird. Das 49-Euro-Ticket wird nicht im ICE gültig sein. Studierende zahlen in Deutschland jedes Semester einen Beitrag, in dem das Semesterticket enthalten ist. Wer das Abo also hat, kann in allen Bundesländern mit dem ÖPNV fahren. Verteuerungen beim Semesterticket sind nicht mehr zu verkraften.“ Das neue Deutschlandticket würde sich preislich wenig unterscheiden zum verpflichtenden Beitrag für den Regionalverkehr, den Studis im Semester bezahlen. Generell wird es nur für den Nahverkehr gültig sein, also in Regionalbahnen, im Bus, in S- und U-Bahnen. Berliner Studis zahlen etwa das gleiche, können aber nur in der Stadt fahren. Den in der Regel geringen Einkünften von Studierenden stehen die extrem gestiegenen Kosten für Miete, Energie, Essen, Lernmittel, Krankenversicherung usw. 49 Euro monatlich für Mobilität aber können sich Studierende nicht leisten. Nachdem jetzt die finalen Fragen zur Finanzierung endlich geklärt wurden, können die Verkehrsunternehmen richtig mit der Planung beginnen.
Seit dem 2. November 2022 haben sich Bund und Länder jedoch auf ein neues, bundesweites ÖPNV-Abo für 49 Euro im Monat sowie eine entsprechende Finanzierung ...
Auch die [NRW-SPD](https://www.24rhein.de/welt/politik/spd-nrw-nordrhein-westfalen-partei-politiker-vorsitzende-fraktion-landtag-umfrage-geschichte-dortmund-91289168.html) hatte immer wieder ein [365-Euro-Jahresticket](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/365-euro-ticket-nachfolger-9-euro-ticket-funktion-kritik-preis-deutschland-oesterreich-wer-wann-wo-91717950.html) gefordert. [NRW gab es eine Abo-Aktion nach dem 9-Euro-Ticket](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/euro-ticket-nrw-nachfolger-oktober-november-dezember-abo-aktion-landesweit-fahren-bus-2022-bahn-opnv-49-91699756.html), die die einheitlichen Tarifsysteme teilweise beibehalten hatte. konkret besprochen](https://www.24rhein.de/duesseldorf/euro-ticket-schueler-azubi-sozialticket-nrw-erweiterung-rabatt-49-zr-92114476.html). Das gilt also auch für den Regionalverkehr der [Deutschen Bahn](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/deutsche-bahn-org26695/), also RE- und RB-Züge. Mai 2023 starten](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/49-euro-ticket-termine-wann-wie-lange-deutschlandticket-start-gueltigkeit-kaufen-zeitraum-bahn-91866983.html). Mai als Startdatum für das 49-Euro-Ticket angegeben](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/49-euro-ticket-start-termin-verkehrsunternehmen-vdv-startdatum-wann-1-mai-2023-april-kaufen-druck-wissing-bund-92050365.html). Auch wenn das Deutschlandticket ein sehr gutes Preis/Leistung-Verhältnis hat, [lohnt sich das 49-Euro-Ticket nicht für alle Abo-Inhaber](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/49-euro-ticket-lohnen-rentner-studenten-azubis-jobticket-deutschlandticket-preisvegleich-preis-db-91901038.html). Der große Überblick zum Thema [49-Euro-Ticket](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/49-euro-ticket-sti1524779/). [Verkauf des 49-Euro-Tickets](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/49-euro-ticket-kaufen-vorbestellung-deutschlandticket-wann-wo-vorverkauf-automat-online-app-kuendigung-91874606.html) rund vier Wochen vor Einführung des bundesweiten ÖPNV-Abos selbst beginnen soll. Genau wie das 9-Euro-Ticket wird das neue Abo für [49 Euro im Monat also im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in ganz Deutschland](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/49-euro-ticket-deutschlandticket-bundesweit-ganz-deutschland-nutzen-bahn-bus-zug-ice-ec-re-rb-mai-2023-92058779.html) gelten. [bundesweit einheitliche Tarifsystems](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/neun-euro-ticket-bundesweit-deutschland-oepnv-bus-bahn-tickets-tarif-einheitlichkeit-wissing-91661298.html) ist eines der Hauptanliegen des Deutschlandtickets. Der [Nachfolger für das 9-Euro-Ticket](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/entscheidung-nrw-9-euro-ticket-nachfolger-49-euro-ticket-wann-2023-bundesweit-preis-bus-bahn-91678543.html) soll dabei „Deutschlandticket“ heißen.
Nach langen Diskussionen haben sich Bund und Länder endlich beim 49-Euro-Ticket geeinigt. Was Verbraucher dazu jetzt wissen müssen.
April als Starttermin für das Deutschland-Ticket noch erreichbar](https://www.merkur.de/wirtschaft/berlin-49-euro-ticket-april-starttermin-bus-bahnbetrieben-91966127.html)“, teilt der Verband am Freitag (9. [lange umstrittenen Kostenverteilung](https://www.merkur.de/wirtschaft/weiter-finanzstreit-ums-49-euro-ticket-zr-91955999.html) wurde vereinbart, dass Bund und Länder etwaige Mehrkosten der Unternehmen im nächsten Jahr je zur Hälfte tragen. Nein, das Ticket könnte mit der Zeit teurer werden. Das bundesweit nutzbare Ticket soll für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gelten. „Es sieht so aus, dass es wahrscheinlich der Mai werden wird“, sagte Giffey. Das ist noch nicht geklärt.
Tatsächlich war der Hamburger Verkehrsverbund (HVV) der erste Verkehrsverbund in ganz Deutschland, der Reservierungen für das 49-Euro-Ticket annahm. Rund 2.900 ...
Beim HVV ist das selbstverständlich, andere Städte sperren sich. In Hamburg wünscht man sich einen schnelleren Beginn. Beim geplanten 49-Euro-Ticket deutet vieles auf einen Start frühestens ab 1.