In Bayern wird zum 10. Dezember die Maskenpflicht im Öffentlichen Personennahverkehr abgeschafft. Dies sei aufgrund der aktuellen stabilen Infektionslage ...
Dezember soll es demnach nur noch eine Empfehlung zum Tragen der Masken geben. In Bayern wird zum 10. Ab dem 10.
Bayern macht seine eigenen Corona-Regen: Der Freistaat will ab dem 10. Dezember die Maskenpflicht im ÖPNV abschaffen. Bleibt es beim Alleingang im Süden?
Der Alleingang beschränkt sich aber nur auf die Busse und die Bahnen im ÖPNV. [Deutschland](https://www.kreiszeitung.de/deutschland/) war immer wieder Streitpunkt in der öffentlichen Debatte, auch in der Landespolitik. In den Gesprächen konnte aber keine Einigung erzielt werden, wie eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums von Sachsen-Anhalt, das derzeit den Vorsitz der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) hat, der ARD-Tagesschau sagte. Zuletzt hatten sich die Freien Wähler in Bayern vehement für die rasche Abschaffung eingesetzt und auf die Freiwilligkeit für die Bürger gepocht. Während in Bayern zeitnah die Masken im ÖPNV fallen werden, ist ein solcher Schritt in Niedersachsen aktuell nicht geplant. „Ich halte die Entscheidung für richtig und ehrlich gesagt überfällig“, sagte der Liberale zu kreiszeitung.de von IPPEN.MEDIA mit. Im Fernverkehr gilt weiterhin eine gesetzlich festgeschriebene Maskenpflicht bis zum April 2023. Wegen der neuen Corona-Varianten sei es möglich, dass es in den kommenden Wochen wieder zu einer steigen Zahl an Neuinfektionen kommen könnte. „Derzeit gibt es aber glücklicherweise keine Anzeichen, dass diese Varianten zu schwereren Krankheitsverläufen führen, als die derzeit vornehmlich zirkulierenden“, sagte ein Sprecher auf Anfrage. Mit dem Sinken der Zahl der schweren Corona-Erkrankungen wurde die Pflicht schrittweise zurückgenommen. Dies sei aufgrund der aktuellen stabilen Infektionslage nicht mehr angemessen, zitierte die Nachrichtenagentur dpa am Dienstag aus Regierungskreisen. Doch der bayerische Alleingang ist nicht unumstritten.
Als eines der ersten Bundesländer schafft Bayern die Maskenpflicht in Bussen und Bahnen ab. Das Kabinett beschloss, dass ab dem Wochenende im Nahverkehr das ...
Die Staatsregierung müsse das Ende der Maskenpflicht in Bus und Bahn "sehr gut begründen", mahnte die SPD-Politikerin. "Diese Eigenverantwortung ist die richtige Antwort auf die Situation, die wir jetzt haben - nämlich, dass Corona eine Krankheit ist wie andere und auch so behandelt werden sollte", sagte Hagen. Der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Landtag, Andreas Winhart, zeigte sich erfreut über die "Rückkehr zur Normalität". Für die Corona-Regeln in Bussen und Bahnen sind die Länder zuständig. Angesichts der aktuellen Entwicklung sei die Verhältnismäßigkeit der Schutzmaßnahe "nicht mehr gegeben". Die übrigen Corona-Regeln - wie die Maskenpflicht in Arztpraxen und Tageskliniken - werden laut Herrmann bis 20.
Die Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr findet in Bayern ein Ende. Die Corona-Zahlen in Bayern müssen laut Söder dafür „halbwegs stabil“ bleiben.
Dezember läuft die aktuelle Fassung der bayerischen Infektionsschutzverordnung aus, in der bisher auch die Maskenpflicht im Nahverkehr geregelt ist. Die Maskenpflicht im Personennahverkehr war immer wieder Streitpunkt in der öffentlichen Debatte, auch in der Landespolitik. Eine Entscheidung, ob und wie es mit der Maskenpflicht weitergeht, muss die Staatsregierung in jedem Fall treffen. Zum Schutz vor Corona hatte Bayern wie auch andere Bundesländer im April 2020 das Tragen von Mund-Nase-Bedeckungen in der Öffentlichkeit beschlossen. „Die Abschaffung der Maskenpflicht genau zu dem Zeitpunkt, in dem die Kliniken SOS funken und von Menschen mit Atemwegserkrankungen überlaufen werden, ist sehr fragwürdig. Corona mache nicht mehr den Hauptteil der Viruserkrankungen aus - Influenza und RS-Virus hätten viel höhere Anteile bei den Erkrankten in Krankenhäusern.
Die Maskenpflicht in Bus und Bahn endet in den ersten beiden Bundesländern noch in dieser Woche. Die Bundesregierung reagiert gespalten auf die Ankündigung.
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Die Maskenpflicht im Nahverkehr in Bayern wird abgeschafft. Das hat die bayerische Staatsregierung am Dienstag nach der Sitzung des Kabinetts bekanntgegeben. " ...
Während die Bundesländer über eine Maskenpflicht im Nahverkehr selbst entscheiden können, ist für den Fernverkehr der Bund zuständig. Es stand zuletzt im Raum, dass es – wie es im Fernverkehr geregelt ist – auch bei der Maskenpflicht eine einheitliche bundesweite Regelung geben könnte. [Augsburg](https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/augsburg-maskenpflicht-im-oepnv-faellt-stadtwerke-begruessen-rueckkehr-zur-normalitaet-id64792266.html?wt_mc=redaktion.escenic-reco.article.desktop.)Maskenpflicht im ÖPNV fällt: Stadtwerke begrüßen "Rückkehr zur Normalität" [Corona-Pandemie](https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/corona-pandemie-fdp-fordert-ende-der-maskenpflicht-im-fernzuegen-nach-vorpreschen-bayerns-id64792356.html?wt_mc=redaktion.escenic-reco.article.desktop.)Exklusiv FDP fordert Ende der Maskenpflicht im Fernzügen nach Vorpreschen Bayerns [Überblick](https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/corona-regeln-bayern-dezember-quarantaene-maskenpflicht-isolationspflicht-quarantaene-id58721466.html?wt_mc=redaktion.escenic-reco.article.desktop.)Corona-Regeln in Bayern: Welche Maßnahmen gelten im Dezember 2022? Der Verband der Verkehrsunternehmen hat das Ende der Maskenpflicht in Bayern begrüßt, aber vor Problemen gewarnt. Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern fanden am Montag keinen einheitlichen Kurs für die Maskenpflicht in Bussen und Bahnen. Die Entscheidung zur Abschaffung der Maskenpflicht im ÖPNV halte Holetschek für "richtig und verantwortbar". Sie erwarteten eine steigende Zahl von Neuinfektionen und hätten auf die hohe Sterblichkeit vor allem bei älteren Menschen hingewiesen. Damit ist Bayern das erste Bundesland, in dem die Pflicht entfällt. Schon lange wird über ein Ende der Maskenpflicht im ÖPNV in Bayern diskutiert. Bayern will nun auf die Eigenverantwortung der Menschen setzen. [Coronavirus](/schlagworte/coronavirus) zurück – dagegen 36 Prozent auf die Influenza und [19 Prozent auf RSV-Infektionen](64726946). Das hat die bayerische Staatsregierung am Dienstag nach der Sitzung des Kabinetts bekanntgegeben.
Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek sagte zur Begründung, das Coronavirus mache nicht mehr den Hauptteil der Viruserkrankungen aus - Influenza und RS- ...
Der Verband der Verkehrsunternehmen (VDV) begrüßt das Aus für die Maskenpflicht in Bus und Bahn. Der Chef der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Martin Burkert, sprach sich dafür aus, auch in Fernzügen auf die Maskenpflicht zu verzichten. In der Gesundheitsministerkonferenz hätten er und der Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, nochmals deutlich gemacht, dass es keine Gründe gebe, jetzt zu sagen, man könne auf Masken und auf die Isolation von Corona-Infizierten verzichten. Ab Donnerstag können die Menschen in Sachsen-Anhalt ohne Masken Bus und Bahn fahren - in Bayern ab Samstag. Sachsen-Anhalt und Bayern schaffen die Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr ab. Ministerpräsident Daniel Günther hatte vor drei Wochen bereits als Ziel verkündet, die bis Jahresende befristete Maskenpflicht nicht zu verlängern.
Bayern verabschiedet sich noch vor Weihnachten von der Maskenpflicht und unternimmt damit den zweiten großen Lockerungsschritt bei den Corona-Maßnahmen ...
Die Gesundheitsminister und -ministerinnen der Länder hatten am Montagabend in Magdeburg vorerst keine Übereinstimmung für weitere Änderungen an den Corona-Schutzvorgaben gefunden. Auch die Aufhebung der Regelung in Bayern und Sachsen-Anhalt sorgt für unterschiedliche Reaktionen. Grundsätzlich könne die Maskenpflicht aus Verbandssicht aber in Bussen und Bahnen aufgehoben werden. Die Maskenpflicht im Personennahverkehr war immer wieder Streitpunkt in der öffentlichen Debatte. Der Verband der Verkehrsunternehmen (VDV) begrüßte das Ende der Maskenpflicht in Bayern und Sachsen-Anhalt, warnte zugleich aber vor Problemen bei grenzüberschreitenden Fahrten. Bayern und Sachsen-Anhalt verabschieden sich noch vor Weihnachten von der Maskenpflicht.
Keine Maske mehr in Bussen und Bahnen: Das hat die bayerische Regierung entschieden. Die Neuregelung tritt zum 10. Dezember in Kraft.
Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern fanden am Montag keinen einheitlichen Kurs für die Maskenpflicht in Bussen und Bahnen. Während die Bundesländer über eine Maskenpflicht im Nahverkehr selbst entscheiden können, ist für den Fernverkehr der Bund zuständig. Die Maskenpflicht im Personennahverkehr war immer wieder Streitpunkt in der öffentlichen Debatte, auch in der Landespolitik. Dezember die aktuelle Fassung der bayerischen Infektionsschutzverordnung ausläuft, in der bisher auch die Maskenpflicht im Nahverkehr geregelt ist, war eine Neuregelung notwendig. Der Vorschlag für die Abschaffung in Bayern stammt dem Vernehmen nach von Gesundheitsminister Klaus Holetschek und basiere auf einer Initiative von Ministerpräsident Markus Söder (beide CSU), hieß es weiter. Damit ist Bayern das erste Bundesland, in dem die Pflicht fällt.