Nikolaus

Nikolaus-Darsteller besuchen jährlich rund um den 6. Dezember zahlreiche Familien und Einrichtungen. Der Passauer Religionspädagoge Hans Mendl sieht diese ...

Der Nikolaus kommt in das Klauskirchl und segnet Kinder. Die Kapelle steht in einer Reihe mit mehreren Kirchen in Rheinnähe, die dem Nikolaus gewidmet sind.

Nikolaus ist einer der am meisten verehrten Heiligen der Christenheit. In der katholischen Kirche wird er häufig als "Nothelfer" angerufen, die orthodoxen ...

Am 6. Dezember ist Nikolaustag. Woher stammt der Brauch und was unterscheidet den heiligen Nikolaus eigentlich vom Weihnachtsmann? Wir liefern Antworten auf ...

In Norddeutschland ist es Knecht Ruprecht, in Süddeutschland der robustere Krampus. Zum Nikolaustag eine Sonderausgabe zu einem wunderlichen ...

Was der Zauberteufel vor allem vermittelt, ist die Lehre, dass die Mathematik mit all ihren Problemen und Rätseln nichts mit dem schulischen Rechnen von Dr. Stück für Stück lernt Robert das Wesen der Null, die Bruchzahlen, das Wurzelziehen oder die Eigenschaften von Primzahlen. Nein, Milch: im November 2022 beschwerte sich die [Landwirtschaftskammer Tirol](https://tirol.lko.at/affront-gegen%C3%BCber-tiroler-landwirtschaft+2400+3727732), dass das Video ein "Affront gegenüber Tiroler Landwirtschaft" mit ihren Milchbauern sei. Heute sind Krampusse meist in Vereinen organisiert, die den Duft der vorweihnachtlichen Anarchie verbreiten, wie es In jüngster Zeit sind Versuche gestartet worden, die wilden Gesellen mit ihren schrecklichen Fratzen in ein besseres Licht zu rücken. In den Niederlanden, wo Sinterklaas unser Weihnachtsfest an Bedeutung übertrifft, wird seit einiger Zeit eine Diskussion geführt, ob der Zwarte Piet ein Fall von Blackfacing sein könnte. Für Unartige gibt es die Rute, ganz böse Kinder steckt Knecht Ruprecht in seine Kiepe oder der Krampus in seine Butte oder Braxn. [im österreichischen Standard](https://www.derstandard.de/story/2000141469419/krampuslaeufe-pruegel-mit-tradition) beschrieben wird: "Doch der Grat zwischen jahrhundertealtem Brauchtum und einem alkoholgeschwängerten Ausbruch toxischer Männlichkeit ist mitunter ein schmaler. "Es gibt keine Bräuche in Bayern, die über den Gesetzen stehen. Tuifl in Tirol sind nur die bekanntesten Namen für den domestizierten Teufel südlicher Prägung. Die heutige Kolumne widmet sich dem Begleiter des Niccolo, für den es mehr Namen gibt als Schoko-Nikoläuse in einem Supermarkt. Der Priester mit Namen Ruprecht oder Rutpertus war ob der Tanzeinlagen auf seinem Grund not amused und mahnte die Tanzgemeinschaft zur weihnachtlichen Ruhe.

Bei der Konstanzer Familie Badstieber ziehen Vater und Sohn gemeinsam als Heiliger Bischof und Knecht Ruprecht durch die Stadt.

Einmal im Jahr reisen Vater und Sohn vor dem Nikolaustag ins Allgäu, um sich mit Mitgliedern ihrer Bruderschaft zu treffen. Der 16-Jährige Sohn hat verkleidet als Knecht Ruprecht schwer zu tragen an seinem Kostüm: Vorne wird ausgestopft und hinten hängen zwölf Kilo Glockengeläut. Gemeinsam ziehen Vater Markus und Sohn Ben Badstieber am Nikolausabend und auch in den Tagen danach als Bischof und Knecht Ruprecht durch Konstanz.

Am Vorabend des 6. Dezembers werden wieder Schuhe vor die Türe gestellt und Kinder erwarten freudig den Nikolaustag. In anderen Haushalten werden Socken in ...

Und was hat ein sogenannter Kinderbischof mit ihm zu tun? In anderen Haushalten werden Socken in möglichst großer Schuhgröße an die Wand gehängt: für die Eltern, für die Kinder und bisweilen auch für Hund Frieda. Kirche-und-Leben.de hat ein Quiz mit fünfzehn Fragen vorbereitet.

Hatten Sie heute Morgen was im Stiefel? Dann war wohl der Nikolaus bei Ihnen. Oder doch der Weihnachtsmann? Und wer sind dann das Christkind und Knecht ...

Auch laut Sabine Hatscher von der BEK ist der Weihnachtsmann eine "Kunstfigur", die allerdings Ähnlichkeiten zu Nikolaus von Myra hat. Zusammen mit dem Nikolaus oder dem Weihnachtsmann beschenke er heute die Kinder. Manchmal ist der Nikolaus der Gabenbringer, manchmal der Weihnachtsmann oder das Christkind. Auch das Gebäck, das heute zu Weihnachten verschenkt und gegessen wird, sei auf die harten Winter zurückzuführen, in denen die Lebensmittel damals noch knapp waren. Anders als die Schokolade in den Stiefeln heute sei das Beschenken für einige Menschen damals lebensnotwendig gewesen, sagt Hauschild. Während die Termine feststehen, sind es in vielen Familien unterschiedliche Figuren, die Stiefel und Schuhe in der Nacht mit Süßigkeiten füllen oder die Geschenke unter den Tannenbaum legen.

Die Kinder verschiedener Kindergärten richteten am Dienstagmorgen (6.12.) ihren Blick in Richtung Rhein. Denn von dort sollte er kommen: Der heilige St.

Anschließend zog der Nikolaus mit Esel und Kindern über den Weihnachtsmarkt zum Rathaus. Lambertus bekam dann der Nikolaus Geschenke, denn die Kinder hatten gebacken und gebastelt. Dann war endlich das rote Feuerwehrlöschboot zu erkennen und ganz vorne stand der Nikolaus und winkte den Kindern zu.

In der katholischen Kirche wird er häufig als "Nothelfer" angerufen; die orthodoxen Christen bezeichnen ihn als "Wundertäter". Von der historischen Person gilt ...