49-Euro-Tickets

2022 - 11 - 2

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Einigung bei Strom- und Gaspreisbremse - 49-Euro-Ticket kommt (NDR.de)

Bund und Länder haben sich auf ein Paket zur Finanzierung milliardenschwerer Entlastungen angesichts der hohen Energiepreise geeinigt.

- Versorgung von Geflüchteten: Der Bund sagt den Ländern für dieses und nächstes Jahr zusätzlich jeweils 1,5 Milliarden Euro zu. Bund und Länder teilen sich die Kosten. "Jetzt ist der Knoten durchgeschlagen, es gibt eine Perspektive und Planungssicherheit für die kommenden beiden Winter", erklärte der CDU-Politiker. Für das kommende Jahr wolle der Bund noch einmal 1,5 Milliarden Euro für die Aufnahme von Geflüchteten bereitstellen. Für das laufende Jahr wolle der Bund zusätzliche 1,5 Milliarden Euro zur Verfügung stellen, sagte Kanzler Scholz. Die meisten Mieter werden ohnehin erst später von der "Soforthilfe" profitieren - sie bekommen das Geld im ungünstigsten Fall erst Ende 2023 bei der Betriebskostenabrechnung für 2022 von ihrem Vermieter verrechnet. Zur Einmalzahlung für Gaskunden im Bundeskabinett hatte Scholz bereits am Mittag getwittert: "Die Soforthilfe kommt!" Die Kosten werden auf rund drei Milliarden Euro geschätzt, die sich Bund und Länder teilen wollen. Die Bundesregierung prüft nach Intervention der Länderchefs bei der Gaspreisbremse zudem eine Rückwirkung der ab 1. Offen bleibt zunächst eine Härtefallregelung für kleine und mittlere Unternehmen in der Energiekrise. Verständigt hat sich die Ministerpräsidentenkonferenz zudem auf die Gas- und Strompreisbremse. Über die Gas- und Strompreisbremse werde das Bundeskabinett am 18.

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Öffentlicher Nahverkehr: Bund und Länder beschließen 49 Euro ... (Golem.de)

Bund und Länder haben sich auf die Finanzierung des 49-Euro-Tickets geeinigt. Damit kann einen Monat lang im Nahverkehr pauschal gefahren werden.

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Was das 49-Euro-Ticket bringt: Ein Land, ein Fahrschein (DER SPIEGEL)

Nach langem Ringen ist der dauerhafte Nachfolger für das 9-Euro-Ticket da – das Deutschlandticket. Wie funktioniert die Flatrate für den Nahverkehr?

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49-Euro-Ticket kommt in Deutschland: Das müssen Sie wissen (Frankfurter Rundschau)

Nach der kurzen Laufzeit des 9-Euro-Tickets im Sommer soll ein 49-Euro-Ticket für Entlastung im öffentlichen Nahverkehr sorgen: Die Details im Überblick.

Kritisiert wird das neue Ticket-Modell vor allem von Aktivist:innen, die sich für ein bundesweit gültiges Ticket für maximal 365 Euro jährlich beziehungsweise die Fortsetzung des 9-Euro-Modells stark gemacht hatten. [49 Euro im Monat für den öffentlichen Nahverkehr](https://www.fr.de/politik/oepnv-bahn-9-euro-ticket-nachfolger-pk-live-wissing-pressekonferenz-zr-91847924.html) geeinigt, das nach Angaben von Bundesverkehrsminister [Volker Wissing](https://www.fr.de/politik/volker-wissing-fdp-verkehr-digitales-minister-ampel-regierung-91605614.html) ( [FDP](https://www.fr.de/politik/fdp-freie-demokratische-partei-bundestagswahl-2021-christian-lindner-wolfgang-kubicki-guido-westerwelle-90357133.html)) ab Januar 2023 nutzbar sein soll. Voraussetzung, dass es langfristig funktioniert, sei jedoch neben den erschwinglichen Tickets auch der Ausbau von Bus und Bahn. Die Einigung bei Finanzfragen sieht vor, dass Bund und Länder sich die Kosten für das 49-Euro-Ticket von insgesamt drei Milliarden Euro im Jahr teilen. November) beraten Bundeskanzler [Olaf Scholz](https://www.fr.de/politik/olaf-scholz-spd-bundeskanzler-kandidat-bundestagswahl-politik-90817204.html) ( [SPD](https://www.fr.de/politik/spd-bundestagswahl-vorsitz-parteifuehrung-mitglieder-geschichte-ziele-umfragewerte-90357173.html)) und die Ministerpräsident:innen über die Finanzierung des „Deutschlandtickets“. Zu den aktuell günstigsten Varianten innerhalb eines Bundeslands hin und her zu reisen sind die Ländertickets, die einzelne Fahrgäste je nach Bundesland von 22 bis 30 Euro am Tag kosten. Wie aus der Beschlussvorlage hervorgeht, will der Bund den Ländern ein neues Angebot machen. Auch Menschen, die regelmäßig Städtereisen innerhalb Deutschlands unternehmen und dabei U- und S-Bahnen nutzen, können eine Menge sparen. Laut Verkehrsminister Wissing seien die ersten Vorbereitungen auf die Einführung des Tickets bereits getroffen worden. Einen Vorteil bringt das geplante 49-Euro-Ticket vor allem für bisherige Abo-Kund:innen der Bahn, die fast in allen Regionen mit dem neuen Ticket günstiger fahren als bislang. Die Länder hatten eine Erhöhung der sogenannten Regionalisierungsmittel von diesem Jahr an zur Bedingung gemacht, dass sie ein 49-Euro-Ticket mitfinanzieren. Das 49-Euro-Ticket – auch „Deutschlandticket“ genannt – soll „schnellstmöglich“ eingeführt werden, wie Bundeskanzler Olaf Scholz betonte.

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49-Euro-Ticket: Die wichtigsten Fragen zum beschlossenen ... (t-online.de)

Das 49-Euro-Ticket soll mehr Menschen in den Nah- und Regionalverkehr locken. Doch zu welchen Konditionen können Fahrgäste einsteigen?

In der Beschlussvorlage hatte es dazu geheißen, dass "länderspezifische Vergünstigungen" ermöglicht werden sollen, "sofern Differenzbeträge durch die jeweiligen Länder finanziert werden". Die Einigung sieht vor, dass Bund und Länder sich die Kosten für das 49-Euro-Ticket von insgesamt drei Milliarden Euro im Jahr teilen – beide Seiten steuern also 1,5 Milliarden bei. Das millionenfach gekaufte 9-Euro-Ticket hatte im Juni, Juli und August für je einen Monat Fahrten in Bus und Bahn ermöglicht. Auch deshalb könnten die 49 Euro für das Ticket nur ein Einstiegspreis sein, sagte er. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hatte im Vorfeld allerdings klargemacht, dass das zugesprochene Geld vielen Länder nicht reichen werde, um den Bestand der Verkehrsnetze zu finanzieren. Der Länderanteil in Höhe von 1,5 Milliarden Euro müsse in den Haushalten der Länder verankert werden. "Jetzt ist der Weg frei für die größte ÖPNV-Tarifreform in Es seien Vorarbeiten für das Ticket geleistet worden, aber noch Fragen zu beantworten. In der "Süddeutschen Zeitung" wies Hermann zudem darauf hin, dass Automaten umgestellt, Tarifsysteme angepasst und Gremienbeschlüsse gefasst werden müssten. Das neue Ticket sei "attraktiv, digital, einfach". Es sei für die Bürger noch nie so einfach gewesen, Bus und Bahn zu nutzen. Das sogenannte "Deutschlandticket" soll so schnell wie möglich eingeführt werden, erklärte Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) im Anschluss an die Beratungen.

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Fragen und Antworten: Was beim 49-Euro-Ticket geplant ist (n-tv NACHRICHTEN)

Der Bund erhöht dauerhaft Regionalisierungsmittel, mit denen die Länder Bahn- und Busverbindungen bei den Verkehrsunternehmen bestellen. Die Länder hatten dies ...

"Auf der anderen Seite will der Bund mit dem 49-Euro-Ticket jetzt ein neues Angebot schaffen." Bund und Länder finanzieren das jeweils zur Hälfte. Über die weitere Entwicklung der Regionalisierungsmittel und des Deutschlandtickets für die Zeit ab 2025 wollen Bund und Länder Ende 2024 sprechen. "Das beste Ticket hilft am Ende nicht, wenn der Bus nicht mehr kommt." Berlin hatte nach dem 9-Euro-Ticket ein 29-Euro-Monatsticket beschlossen, das seit Oktober im Abo erhältlich ist und nur in Berlin gilt. Der Bund erhöht dauerhaft Regionalisierungsmittel, mit denen die Länder Bahn- und Busverbindungen bei den Verkehrsunternehmen bestellen. Das Ticket könnte mit der Zeit teurer werden. Politiker und die Verkehrsbranche werteten das als großen Erfolg - auch weil das Ticket bundesweit gültig war. Das digitale, bundesweit gültige Deutschlandticket ist für einen Einführungspreis von 49 Euro im Monat in einem monatlich kündbaren Abonnement vorgesehen. Die Länder hatten dies zur Bedingung gemacht, dass sie das 49-Euro-Ticket mitfinanzieren. Das soll auch helfen, Klimaziele zu erreichen. Auf das 9-Euro-Ticket folgt das 49-Euro-Ticket.

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49-Euro-Ticket kommt: ICE, Gültigkeit, Abo – die Antworten auf ... (kreiszeitung.de)

Bund und Länder haben sich doch noch auf die Finanzierung verständigt: Das 49-Euro-Ticket kommt. Was wissen wir bisher zu der vergünstigten Monatskarte?

Deshalb fordern wir weiterhin ein [365-Euro-Ticket](https://www.kreiszeitung.de/lokales/niedersachsen/niedersachsen-wahl-2022-linke-fordert-365-euro-ticket-und-neuen-feiertag-91830540.html). [hohe Preis des 49-Euro-Tickets](https://www.kreiszeitung.de/politik/klimaticket-49-euro-ticket-zeichnet-sich-ab-doch-warum-so-teuer-wird-es-wohl-91848084.html) steht in der Kritik, doch in diesem Punkt wird es wohl keine Bewegung mehr geben – der Preis steht fest. [über die Apps regionaler Verkehrsanbieter](https://www.kreiszeitung.de/politik/erhalten-es-49-euro-ticket-kommt-wann-gilt-wo-kann-ich-es-voraussichtlich-91848843.html) möglich. [Mit unserem Newsletter verpassen Sie nichts mehr aus ihrer Umgebung, Deutschland und der Welt – jetzt kostenlos anmelden!](https://www.kreiszeitung.de/ueber-uns/newsletter-anmeldung-kreiszeitung/?recipientList=politik) Auch [in Hamburg beispielsweise wird das 49-Euro-Ticket im HVV schon heiß erwartet](https://www.24hamburg.de/hamburg/klimaticket-9-euro-ticket-49-euro-ticket-klimaticket-deutschland-bus-hamburg-hvv-91848290.html). Laut aktuellen Berichten kommt das 49-Euro-Ticket im Abo – allerdings soll das Klimaticket monatlich kündbar sein. Tatsächlich soll der 9-Euro-Ticket Nachfolger nur im monatlich kündbaren Abo erhältlich sein. [49-Euro-Ticket](https://www.kreiszeitung.de/politik/das-klimaticket-fast-niemanden-interessiert-49-euro-ticket-warum-91880834.html) kommt, gibt es bisher nicht. In Stein gemeißelt ist das Startdatum allerdings keineswegs: Noch ist es möglich, dass sich der Beginn des Klimatickets verzögert. Doch es gibt zumindest Pläne: Geht es nach der Bundesregierung, dann soll das vergünstigte Monatsticket für 49 Euro zu Beginn des neuen Jahres kommen: Geplant soll bisher ein Start zum 01. Damit wird sich die Auseinandersetzung mit komplizierten Preisstrukturen für Angebote in einzelnen Bundesländern für die meisten Kundinnen und Kunden erübrigen. Berlin – Auf eine bundesweite ÖPNV-Monatskarte im Preisumfang von 49 Euro hatten sich Bund und Länder schon länger verständigt, die Finanzierungsfrage hingegen brachte den endgültigen Beschluss ins Stocken.

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49-Euro-Ticket: Start, Gültigkeit, Dauer – Die wichtigsten Fragen (Merkur Online)

Für 49 Euro im Monat soll das bundesweit gültige „Deutschlandticket“ der Nachfolger des beliebten 9-Euro-Tickets werden. Ein Überblick.

Das Ticket wird personalisiert und nicht übertragbar sein. Und die Zusatzgelder für den Verkehrsausbau seien nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Das Ticket könnte mit der Zeit teurer werden. Verkehrsminister Wissing sagte: „Jetzt ist der Weg frei für die größte ÖPNV-Tarifreform in Deutschland.“ Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) bezweifelte aber, dass das 49-Euro-Ticket im Januar kommt. [Das Deutschlandticket ist für einen Einführungspreis von 49 Euro im Monat](https://www.merkur.de/reise/49-euro-ticket-umfrage-haelfte-deutsche-flop-oepnv-nachfolger-freude-kauf-ablehnung-zr-91860058.html) in einem monatlich kündbaren Abonnement vorgesehen. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick: Das Ticket gilt allerdings nicht für die Züge des Fernverkehrs wie den ICE, sondern nur für den Regional- und Nahverkehr in ganz Deutschland. Die Entscheidung treffen die Länder und Verkehrsverbünde. [Das 9-Euro-Ticket, das im Sommer angeboten wurde](https://www.merkur.de/politik/neun-euro-ticket-nachfolger-streit-preis-zeitpunkt-wann-januar-volker-wissing-modell-bund-laender-zr-91799163.html), gilt als voller Erfolg. Außerdem erhöht der Bund dauerhaft Regionalisierungsmittel, mit denen die Länder Bahn- und Busverbindungen bei den Verkehrsunternehmen bestellen. Der Grünen-Politiker sagte den Partnerzeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft (NBR), möglicherweise komme es erst am 1. Nach Branchenangaben wurde das Sparticket, mit dem man in den Sommermonaten den öffentlichen Nahverkehr in ganz Deutschland nutzen konnte, rund 52 Millionen verkauft.

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Kommentar: Gedanken zum 49-Euro-Ticket (Leipziger Internet-Zeitung)

Ich nehme hier mal an, dass das 49-Euro-Ticket am 1. Januar 2023 kommt und halte das prinzipiell für eine gute Sache. Es gibt natürlich einige Fragen, auf.

Man stelle sich vor, es gäbe nur noch Automaten, an denen ein Monats-, ein Wochen- und ein Tages-Ticket gekauft werden könnte. Eine bundeseinheitliche Regelung würde den Verwaltungsaufwand für Verkehrsbetriebe und Verkehrsverbünde, für Ticketverkauf usw., erheblich senken. B. Meines Erachtens wäre es nur konsequent, wenn ein bundeseinheitliches Tages- und Wochenticket angeboten würde. Es entsteht also ein „Datenschatz“ aller, auch nur zeitweiligen, Nutzer. Hier greift die Einführung des 49-Euro-Tickets, meiner Meinung nach zu kurz. Ja, das ist es, wenn man den Hartz IV-Satz für Mobilität von 40,27 Euro (Bürgergeld ab 2023) zugrunde legt. Die Differenz für die bundesweite Gültigkeit beträgt 18,50 Euro monatlich. Januar 2023 kommt und halte das prinzipiell für eine gute Sache. April 2021 einen Beschluss, gemäß dem Antrag von den Fraktionen SPD und die Linke, gefasst, dass: „Es wird zur Kenntnis genommen, dass die Leipzig-Pass-MobilCard bei Zustimmung in den Gremien des MDV und der Genehmigung beim Landesamt für Straßenbau und Verkehr, ab dem 01.08.2021 auf 365 Euro/Jahr abgesenkt wird.“ Das jetzige 49-Euro-Ticket ist aber mehr als das gewünschte – es gilt nicht nur für die LVB, es gilt bundesweit. Ich nehme hier mal an, dass das 49-Euro-Ticket am 1.

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Freude bei den einen, Frust bei anderen: Das 49-Euro-Ticket kommt (NDR.de)

Am Mittwoch haben sich Bund und Länder auf der Ministerpräsidentenkonferenz geeinigt: Bahn- und Busreisende können im kommenden Jahr mit einem sogenannten ...

Wir müssen im ländlichen Raum dafür sorgen, dass wir Angebote bei diesen steigenden Energiepreisen erstmal sichern und dann - wo es möglich ist - sie sukzessive weiter ausbauen, damit die Menschen im ländlichen Raum auch eine gute Verkehrsanbindung haben", sagt Sager. Auf der Strecke Kiel-Hamburg beträgt die Ersparnis 207 Euro. Für Schleswig-Holstein sei es aber vor allem wichtig, dass sich der Bund mit einer weiteren Milliarde auch am Ausbau des ÖPNV beteilige. Für Abonnenten innerhalb Kiels, Lübecks, Rendsburgs und Flensburgs ändert sich am Preis zwar wenig, Nah.SH betonte jedoch den Vorteil, dass die Menschen damit in ihrer Freizeit auch landes- und deutschlandweit fahren können. Der Nahverkehrsverbund begrüßt die geplante Einführung des Deutschlandtickets und weist auf das Einsparpotenzial für seine Abo-Kunden hin. Da man einen kostengünstigen und guten Nahverkehr für eine klimaschonende Mobilität brauche, begrüßte Petersdotter außerdem, dass die Mittel zur Stärkung des Nahverkehrsnetzes erhöht werden.

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49-Euro-Ticket FAQ: Ab wann? Wo? - alle Fragen & Antworten (Augsburger Allgemeine)

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Das 49-Euro-Ticket wird daher wohl direkt in der App und im Online-Angebot des ÖPNV zu kaufen sein. Außerdem bleibt das Leistungsversprechen auf ÖPNV und SPNV begrenzt: Was fehlt sind 'erste und letzte' Meile – also die Wege zu und von den Haltestellen – sowie der Fernverkehr." Das 49-Euro-Ticket wird in einem Abonnement angeboten. Das "Deutschlandticket" soll zunächst bis Ende 2024 angeboten werden. Ja, das 49-Euro-Ticket soll in einem monatlich kündbaren Abonnement angeboten werden. Der Kompromiss ist nun also das 49-Euro-Ticket, welches aber zunächst ein Ablaufdatum hat. Das steht im Beschluss rund um das "Deutschlandticket", wie das 49-Euro-Ticket auch genannt werden kann. Die wichtigste Information zuerst: Das 49-Euro-Ticket wird im Monat 49 Euro kosten. [Deutschen Bahn](/organisationen/deutsche-bahn), wie ICE und IC, können mit dem 49-Euro-Ticket nicht genutzt werden. Das gilt vor allem für Straßenbahnen, Busse, Regionalbahnen, U-Bahnen und S-Bahnen. Der Preis von 49 Euro wird also für alle gelten. Deutschland bekommt einen Nachfolger für das Neun-Euro-Ticket, so viel steht nun fest.

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49-Euro-Ticket: Nachfolger des 9-Euro-Tickets kommt im neuen Jahr ... (autobild.de)

Der Tankrabatt für Benzin und Diesel wird wohl nicht wiederkommen – ein Nachfolger für das 9-Euro-Ticket aber ist beschlossene Sache.

Zu ihm gehört auch eine Energiepreispauschale, ein Hartz-IV-Zuschlag sowie ein Kinderbonus – und das 9-Euro-Ticket für den gesamten Nah- und Regionalverkehr, um dessen Nachfolgeregelung noch deutlich heftiger gestritten wird als beim Tankrabatt. Ähnlich hatten im Juni Wissenschaftler des renommierten Münchner Ifo-Instituts argumentiert, die ebenfalls eine nahezu komplette Weitergabe der Steuersenkung analysiert hatten. Bei Benzin reduzierte sich der Steuersatz um 29,55 Cent pro Liter, bei Diesel um 14,04 Cent. Bei Industrieunternehmen werden die Strompreise bei 13 Cent für 70 Prozent des Vorjahresverbrauchs gedeckelt. Zudem wurde die Mehrwertsteuer auf Gas von 19 auf 7 Prozent gesenkt, und zwar für den Zeitraum Oktober 2022 bis März 2024. Hier die Infos für Autofahrer, die im jüngsten Entlastungspaket der [Ampel-Regierung](https://www.autobild.de/artikel/ampelkoalition-koalitionsvertrag-verkehr-spritpreis-tempolimit-co2-abgabe-verkehrsminister-20597615.html)enthalten sind, es ist das dritte Paket. Darüber hinaus stellt der Bund schon ab 2022 zusätzliche Regionalisierungsmittel in Höhe von einer Milliarde Euro jährlich für die Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs zur Verfügung. Nach den Vorstellungen aller Beteiligten soll das 49-Euro-Ticket zum 1. Ob das 49-Euro-Ticket auch im Papierformat an Automaten zu kaufen sein wird, ist offen. Es ist für einen Einführungspreis von 49 Euro im Monat in einem monatlich kündbaren Abonnement vorgesehen. November 2022 auf die Einführung eines digitalen, bundesweit gültigen "Deutschlandtickets". Der Tankrabatt für Benzin und Diesel wird wohl nicht wiederkommen – ein Nachfolger für das 9-Euro-Ticket aber ist beschlossene Sache.

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Start von 49-Euro-Ticket im Januar nicht umsetzbar (FOCUS Online)

Ein Start des neuen Deutschlandtickets am 1. Januar sei nicht umsetzbar, so der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen. Denn die digitalen Käufe müssten erst ...

Wolff sagte, das Deutschlandticket sei im Grundsatz ein „Meilenstein nach vorne„ für die Fahrgäste. Die Frage sei, wer das unternehmerische Risiko für die Verluste trage, die nun durch diese Tarifmaßnahme stattfinden. Damit ist der Weg für das 49-Euro-Monatsticket frei. Realistisch sei eine Einführung am 1. Wolff sagte weiter, für eine Übergangszeit werde es das Ticket auch in Papierform geben. Realistisch sei es erst ab 1.

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Verkehrsbetriebe zum 49-Euro-Ticket: "Der 1. Januar ist nicht zu ... (tagesschau.de)

Die Verkehrsunternehmen halten einen Start des neuen Deutschlandtickets im Nah- und Regionalverkehr im Januar für nicht machbar.

Die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Länder hatten sich am Mittwochabend auf die Nachfolgelösung zum 9-Euro-Ticket geeinigt - und dabei auch einen Kompromiss im Streit um die generelle Finanzierung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) gefunden. Dieser sieht nun vor, die sogenannten Regionalisierungsmittel, mit denen der Bund den ÖPNV in den Ländern mitfinanziert, um eine Milliarde Euro pro Jahr zu erhöhen. Der VDV vertritt über 600 Firmen im Nahverkehr, darunter auch die Deutsche Bahn-Tochter DB Regio. "Der 1. Das Deutschlandticket soll die Nachfolge des 9-Euro-Tickets aus dem Sommer werden, das über 50 Millionen Mal verkauft wurde. Die Bus- und Bahnbranche hält die Einführung des Deutschlandtickets für 49 Euro im Monat zum Jahresbeginn für nicht umsetzbar.

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Mehr Schatten als Licht: Forscher sehen 49-Euro-Ticket kritisch (MDR)

Knie ist Professor am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und leitet dort die Forschungsgruppe Digitale Mobilität und gesellschaftliche ...

Böttger: "Für viele Nutzer in den Städten wird sich wenig ändern – der Preis liegt im Bereich heutiger Abopreise in den Städten. Der Sommer habe gezeigt, dass auf vielen Strecken die Kapazität der Eisenbahn erschöpft sei. Die Unterstützung der Politik für den öffentlichen Verkehr sei natürlich zu begrüßen, aber in dieser Form nicht zielgerichtet. Er sieht das Deutschlandticket für 49 Euro nur als kleinen Schritt in die richtige Richtung. Der Leiter der Forschungsgruppe "Flexible Transport Systems and Complex Urban Dynamics" hält die Entscheidung daher für einen ausgewogenen Kompromiss. Dennoch sieht er das Deutschlandticket als "einen wegweisenden Schritt zur vereinfachten, nachhaltigen und sozial gerechten Mobilitätswende".

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Einführung des 49-Euro-Tickets: "Realistischer ist der 1. März" (NDR.de)

Wünschenswert sei zwar der 1. Januar, meint Michael Frömming, Geschäftsführer Verkehrsverbund Süd-Niedersachsen. Es seien aber umfangreiche Abstimmungen ...

mehr Wo ist es gültig? Wann wird es eingeführt?

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Nachrichtenpodcast: Kein Deutschlandticket für alle? (ZEIT ONLINE)

Das 49-Euro-Ticket wird Nachfolger des 9-Euro-Tickets. Unklar ist noch, ob es Rabatte für Bedürftige gibt. Außerdem im Podcast-Update: G7-Hilfen für die ...

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Verkehrsminister: 49-Euro-Ticket: Bernreiter sieht Start im Januar ... (ZEIT ONLINE)

Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter sieht auch nach der Einigung von Bund und Ländern die Einführung eines 49-Euro-Tickets zum 1.

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Deutschlandticket: Bayern dämpft Erwartungen für Start des 49-Euro ... (Augsburger Allgemeine)

Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter dämpft Erwartungen an einen schnellen Start des 49-Euro-Tickets bereits zum Jahreswechsel und nennt offene ...

„Wir werden alles daransetzen, dass wir damit das aktuelle Angebot aufrechterhalten können, aber an eine Ausweitung des Angebots ist nicht zu denken, das muss man ganz klar sagen“, betonte Bernreiter. „Das ist ein erster Aufschlag, aber es ist bei weitem nicht das, was wir bräuchten“, fügte der bayerische Minister hinzu. „Es sind da noch viele Fragen offen, daher müssen wir realistisch bleiben“, betonte der CSU-Politiker.

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49-Euro-Ticket: Große Profiteure vor allem in den "Speckgürteln" der ... (heise online)

Nach der finalen Einigung auf das "Deutschlandticket" für 49 Euro sind noch viele Fragen offen. Trotzdem gibt es schon viel Lob, aber auch deutliche Kritik.

In der niedersächsischen Hauptstadt Hannover etwa werden Abonnenten und Abonnentinnen der Jahresabos für den ÖPNV allein durch die Einführung des Deutschlandtickets teils mehrere Hundert Euro sparen. Der Wirtschaftsingenieur kritisiert weiter, dass der Bund mehr Geld für das Ticket bereitstelle, als für den Ausbau der Infrastruktur. Der vertritt die Verkehrsverbünde und Verbandspräsident Thomas Prechtl meint, dass mit dem Ticket lediglich "kurzfristig der Druck aus dem Kessel genommen" werde. Die würden "eher nicht zu den sozial Benachteiligten" gehören, meint Christian Böttger von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. Der Preis liege ungefähr in dem Bereich, den man als akzeptabel und attraktiv identifiziert habe. Am stärksten würden Menschen profitieren, die in den "Speckgürteln" wohnen und weit pendeln. Das 49 Euro teure "Deutschlandticket" für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), auf dessen Einführung sich der Bund und die Länder am Mittwoch geeinigt haben, wird wohl nicht im Januar kommen. Damit könnte der weitere Ausbau zielgenauer gesteuert werden. Die Einigung sieht vor, dass sich Bund und Länder die Kosten von insgesamt 3 Milliarden Euro im Jahr teilen. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) kritisiert laut dpa ebenfalls, dass mit dem Geld das Angebot nicht ausgebaut werden könnte. Auch bei der Deutschen Bahn meint man, dass "wir damit revolutionieren [...], wie sich die Menschen in Deutschland im Alltag fortbewegen". Schon im kommenden Jahr werde der Streit über die Finanzierung des ÖPNV spätestens neu ausbrechen, die zugesagten Mittel seien "bei Weitem nicht ausreichend".

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