Russland hat erneut zur Rushhour am Morgen verstärkt etliche ukrainische Städte angegriffen. Ziel sei vor allem die Infrastruktur gewesen, ...
Teils sei in der Hauptstadt auch die Wasserversorgung ausgefallen. Aber auch in anderen Regionen des Landes stünden "Einrichtungen zur Stromversorgung" unter Beschuss, wie das ukrainische Präsidialamt mitteilte. Die ukrainischen Luftstreitkräfte teilten mit, 44 der mehr als 50 von russischen Bombern abgefeuerten Raketen abgeschossen zu haben. Ziel sei vor allem die Infrastruktur gewesen, so die ukrainischen Behörden. Im ganzen Land habe es Luftalarm gegeben, die ukrainische Flugabwehr sei aktiv gewesen, wie ukrainische Behörden mitteilten. In Kiew brach teils die Strom- und Wasserversorgung zusammen.
In zahlreichen ukrainischen Städten gibt es Luftalarm, während Russland die Ukraine mit Raketen beschießt. In Kiew fielen große Teile der Wasserversorgung ...
Das teilte das Innenministerium in der Hauptstadt Chisinau mit. Die Behörden riefen die Menschen auf, sich in Schutzbunkern und anderen Räumen in Sicherheit zu bringen. Klitschko riet der Bevölkerung in Kiew, sich notfalls an öffentlichen Zapfsäulen mit Trinkwasser einzudecken. Der Ausfall des Wassersysteme hing den Angaben mit Schäden an der Stromversorgung zusammen. Am westlichen Ufer mit dem Zentrum der Millionenstadt werde dies erst in einigen Teilen möglich sein. [Vitali Klitschko](/thema/Vitali_Klitschko) berichtete in einer Mitteilung auf Telegram davon, dass 80 Prozent der Verbrauchsstellen betroffen seien.
Kiew - Russland hat am Montag zu Beginn der neuen Woche wieder zahlreiche Städte in der Ukraine mit Raketen beschossen. Im ganzen Land gab es Luftalarm,
Das teilte das Innenministerium in der Hauptstadt Chisinau mit. Die Behörden riefen die Menschen auf, sich in Schutzbunkern und anderen Räumen in Sicherheit zu bringen. [Vitali Klitschko](/politik/ausland/themen/vitali-klitschko-4540110.html) berichtete in einer Mitteilung auf Telegram davon, dass 80 Prozent der Verbrauchsstellen betroffen seien. Klitschko riet der Bevölkerung in Kiew, sich notfalls an öffentlichen Zapfsäulen mit Trinkwasser einzudecken. Der Ausfall des Wassersysteme hing den Angaben mit Schäden an der Stromversorgung zusammen. Am westlichen Ufer mit dem Zentrum der Millionenstadt werde dies erst in einigen Teilen möglich sein.
Die Ukraine nennt es "Energieterror": Abermals zielt Moskau zu Wochenbeginn auf die kritische Infrastruktur ab und startet mehrere Raketenangriffe.
Die Ukraine spricht von "Energieterror" mit dem Ziel, die Menschen in Dunkelheit, Kälte und Angst zu stürzen und so in die Flucht in die EU zu treiben. Die ukrainischen Behörden riefen die Menschen auf, sich in Schutzbunkern und anderen Räumen in Sicherheit zu bringen. Die Menschen sind aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen. Russland hat zu Beginn der neuen Woche wieder zahlreiche Städte in der Ukraine mit Raketen beschossen. In der Hauptstadt Kiew, in Charkiw und Saporischschja waren demnach Explosionen zu hören. In Kiew und anderen Regionen sind Explosionen zu hören.
Mit provozierenden Plakaten werden geflohene Russen von wütenden Georgiern in Tiflis empfangen. Sie geben ihnen die Schuld an steigenden Preisen.
Und so stellt er sich direkt in die Ankunftshalle. Schweigend hält er sein Schild in die Höhe. Die georgische, die europäische und die der Ukraine. In den Straßen von Tiflis spürt man, dass vielen die Anwesenheit der Russen missfällt. Die wachsende antirussische Stimmung in Georgien könnte auch Putin in die Karten spielen. Wenn sich die Situation nicht bessere, müsse er wohl wieder zurück zu seiner Mutter ziehen. Russen, die hierherkommen, haben oft mehr Geld und können mehr bezahlen. Doch was sagen die Menschen in Georgien dazu? "Grüße an die Deserteure" - mit solchen Plakaten werden geflohene Russen in Tiflis empfangen. Hinzu kommt, dass russische Truppen nach wie vor in [Südossetien](/nachrichten/politik/georgien-suedossetien-referendum-russland-100.html) und [Abchasien](/nachrichten/heute-in-europa/mandarinen-aus-abchasien-ernte-im-kaukasus-100.html) stationiert sind. In Georgien wächst die Kritik daran, dass es die Regierung Russen vergleichsweise einfach macht, ins Land zu kommen - sie bekommen hier als Touristen eine einjährige Aufenthaltsgenehmigung. Sie sind strikt antirrussisch und treten für Solidarität mit der
Ende September wurde bei Sewastopol ein unbemanntes Hightechboot mit Videokameras angespült. Vieles deutet darauf hin, dass die Ukraine diese Drohne auch ...
Oder direkt per [RSS-Feed](https://eur01.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fallesaufaktien.podigee.io%2F&data=04%7C01%7CDaniel.Mandler%40welt.de%7Cf6ad3a5d88c34f9cb03908d8c1426955%7Ca1e7a36c6a4847689d653f679c0f3b12%7C0%7C0%7C637471838259446639%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=AASxpFVyGxgsipSnATGoyNayvkOdcsZPnBzDzzqQKKs%3D&reserved=0). Dabei ist der Einsatz von unbemannten, ferngelenkten Booten mit Sprengstoff im Krieg oder durch Terrorgruppen keineswegs neu. Oktober 2000 durch die Terrorgruppe al-Qaida auf den amerikanischen Zerstörer „USS Cole“ in der jemenitischen Hafenstadt Aden. Die Abwehrtechnik der Schiffe oder Hafenanlagen ist dann überfordert. Dabei steuerte ein mit zwei Personen an Bord besetztes Schiff mit Sprengstoff auf den Zerstörer zu. Aber der Angriff in Mini-Schwärmen durch eher kostengünstige Modelle und eine vorherige genaue Analyse des Angriffsgebiets durch Nachrichtendienste und womöglich Satellitenbilder ist eine moderne Variante. Einen Monat später deutet vieles darauf hin, dass die Ukraine bei ihrem jüngsten Angriff auf russische Marineschiffe vor der Hafenstadt Sewastopol auf der Halbinsel Krim diesen neuen Drohnen-Bootstyp genutzt haben. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums waren bei dem jüngsten Angriff acht Luftdrohnen und sieben Wasserdrohnen im Einsatz. Schwarz gestrichen, mit Videokameras und Sensoren versehen und einer flachen Antenne an der Oberseite. Nur das Minenräumschiff „Ivan Golubets“ sei bei dem Angriff leicht beschädigt worden, heißt es beschwichtigend aus Moskau. Das Boot hatte keinen sonst üblichen Außenbordmotor mit Wasserpropeller, sondern einen Wasserstrahlantrieb, der auch als Jetski-Antrieb bezeichnet wird. Damit lässt sich leichter auch durch flaches Wasser fahren und aus schneller Fahrt besser stoppen.
Dutzende russische Raketenangriffe am Montagmorgen: Ein Teil Kiews sei von der Strom- und Wasserversorgung abgeschnitten, auch Charkiw und Saporischschja ...
In Charkiw wurde der Betrieb der U-Bahn eingestellt. Ein Teil der ukrainischen Hauptstadt sei von der Strom- und Wasserversorgung abgeschnitten, so der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko. Teile der ukrainischen Eisenbahnen waren ebenfalls von der Stromversorgung abgeschnitten.
Im russischen Staatsfernsehen hat sich eine außergewöhnliche Szene ereignet. Gleich zwei der anwesenden Gäste sorgten mit kremlkritischen Aussagen für ...
Russland greift seit Kurzem gezielt die Energieinfrastruktur in der Ukraine an. Ich habe die Bombardierung von ukrainischen Kraftwerken nicht abgesegnet.“ Zunächst sprach der Politikwissenschaftler Aleksandr Sytin von einem völkerrechtswidrigen Vorgehen des Kremls.
Russland hat heute wieder zahlreiche Städte in der Ukraine mit Raketen beschossen. In weiten Teilen des Landes gab es Luftalarm, die ukrainische Flugabwehr ...
Die Ukraine spricht von „Energieterror“ mit dem Ziel, die Menschen in Dunkelheit, Kälte und Angst zu stürzen und so in die Flucht in die EU zu treiben. Die Behörden riefen die Menschen auf, sich in Schutzbunkern und anderen Räumen in Sicherheit zu bringen. Auch in der Hauptstadt Kiew, in Charkiw und Saporischschja waren Explosionen zu hören.
Die Getreideexporte aus der Ukraine durch das Schwarze Meer sollen nicht gestoppt werden - trotz Russlands Rückzug aus dem Abkommens.
Russland sprach am Sonntag von angeblichen Beweisen, dass die Ukraine den humanitären Seekorridor für den Drohnenangriff auf die Schwarzmeerflotte in Sewastopol am Vortag missbraucht habe. Die Getreideexporte aus der Ukraine über das Schwarze Meer sollen weiterlaufen, obwohl Russland das sichere Geleit für die Frachter aufgekündigt hat. Am Montag sollen demnach zwölf Schiffe durch den festgelegten Seekorridor aus der Ukraine in Richtung Istanbul fahren, vier Schiffe fahren in Gegenrichtung. Russland hat am Montag zu Beginn der neuen Woche wieder zahlreiche Städte in der Ukraine mit Raketen beschossen. Derzeit würden sich 21 an der Initiative beteiligte und mit etwa 700 000 Tonnen Getreide beladene Frachter in oder in der Nähe von drei ukrainischen Häfen befinden, hieß es. "Wir müssen noch sehr viel stärker die Landwege ertüchtigen, um die Ausfuhr von Getreide zu ermöglichen", sagte der außenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion den Funke-Zeitungen. In mehreren Regionen des Landes stünden "Einrichtungen zur Stromversorgung" unter Beschuss, teilte der stellvertretende Leiter des ukrainischen Präsidialamts, Kyrylo Timoschenko, am Montagmorgen mit. Auch in der Hauptstadt Kiew, in Charkiw und Saporischschja waren demnach Explosionen zu hören. Russland begründete sein Vorgehen mit einem Drohnenangriff am Samstag auf Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte nahe Sewastopol auf der Krim. Russland schickt nach Einschätzung britischer Militärexperten Reservisten oft nur mit schlechter Ausrüstung im Kriegs gegen die Ukraine an die Front. Die Militärverwaltung der Hafenstadt Odessa teilte mit, an Bord der am Montag ausgelaufenen Frachter befinde sich eine Rekordmenge von 354.500 Tonnen Agrarprodukten. Nach Angaben der Tracking-Website Marine Traffic fuhren sie über den humanitären Seekorridor in Richtung Türkei.
Die Singapurer Finanzaufsicht erinnerte alle zugelassenen Kryptowährungsbörsen im Land daran, die Wirtschaftssanktionen gegenüber Russland einzuhalten. Die ...
[ausgeschlossen](https://de.cointelegraph.com/news/kraken-crypto-exchange-is-next-to-close-doors-to-russian-users?_ga=2.161280505.53912775.1667120803-839706955.1650054811) und alle Konten gesperrt, die mit dem Land in Verbindung standen. Auch Dapper Labs hat alle Konten von russischen Nutzern [gesperrt](https://de.cointelegraph.com/news/dapper-labs-suspends-russian-accounts-after-new-eu-sanctions?_ga=2.161280505.53912775.1667120803-839706955.1650054811). Zudem wurde auch ein Verbot verhängt, Mittel für Aktivitäten zu beschaffen, die der russischen Regierung zugute kommen könnten. Zunächst wurden Krypto-Zahlungen zwischen Russland und der EU im Rahmen von Sanktionen auf etwa 10.000 US-Dollar beschränkt. Kurz zuvor wurden auch die Sanktionen gegen Russland weltweit verschärft. [Sanktionen der Europäischen Union](https://de.cointelegraph.com/news/binance-limits-services-in-russia-due-to-the-eu-s-5th-package-of-sanctions) gegen Russland, die Anfang des Jahres verhängt wurden.
Raketenangriffe auf die ukrainische Infrastruktur, das Getreideabkommen ausgesetzt: Weil an der Front die Ukraine die Initiative übernommen hat, ...
Es ist fraglich, ob die von mehreren Angriffen getroffene russische Schwarzmeerflotte überhaupt wieder zu einer Blockade in der Lage wäre. Zwölf Schiffe sollen sich derzeit auf dem Weg nach Istanbul befinden, mindestens vier auf dem Weg in die Ukraine. Vitali Klitschko, der Bürgermeister von Kiew, [schrieb ebenfalls auf Telegram](https://t.me/s/vitaliy_klitschko), es werde daran gearbeitet, in der ganzen Hauptstadt die Stromversorgung wiederherzustellen. Die in der Nähe von Odessa gestarteten Wasserdrohnen hätten laut russischen Angaben den für die Getreidetransporte vereinbarten Seefahrtskorridor genutzt, bevor sie den Kurs in Richtung Sewastopol geändert hätten. Als Begründung wurde ein Drohnenangriff auf den Stützpunkt der Schwarzmeerflotte in Sewastopol auf der Krim angegeben. [Der Bürgermeister von Charkiw schrieb auf Telegram](https://t.me/s/ihor_terekhov), Straßenbahnen sowie die U-Bahn fielen aus und die Wasserversorgung sei beeinträchtigt.
Russische Konjunktur: Zentralbank skeptischer als Regierung · Die russische Zentralbank beließ am Freitag wie von vielen erwartet ihren Leitzins bei 7,5 Prozent.
Insgesamt ist die Produktion der Industrie von Januar 2022 bis April 2022 deutlich gesunken (blaue Linie). [Rosstat-Daten](https://rosstat.gov.ru/storage/mediabank/178_26-10-2022.html) vom 26. Der Wert der russischen Exporte in die EU-Länder war im August rund 20 Prozent niedriger als in den Monaten vor dem Krieg. Erwartet worden war laut [Interfax](https://www.interfax.ru/business/869685) bei einer Analysten-Umfrage nur eine Abnahme um 1,9 Prozent. Im Gesamtjahr 2022 erwartet die Zentralbank einen Rückgang des Wertes der russischen Einfuhren von Waren und Dienstleistungen von 380 auf 326 Milliarden US-Dollar (- 14,2 Prozent gegenüber 2021). [Statement](https://www.cbr.ru/eng/press/event/?id=14273) zur Leitzinsentscheidung, die russische Wirtschaft passe sich an die „externen Restriktionen“ schneller an als bisher erwartet wurde. Die neue Prognosespanne der Zentralbank für die diesjährige Rezession (- 3 bis – 3,5 Prozent) deckt den von der Regierung erwarteten Rückgang (- 2,9 Prozent) aber noch nicht ab. Bis 2025 erwartet die Zentralbank einen fast völligen Abbau des Überschusses in der Leistungsbilanz auf nur noch 15 Milliarden US-Dollar. Er dürfte nach Einschätzung der Zentralbank seinen Rückgang im Jahr 2022 um 54 Milliarden US-Dollar in den drei folgenden Jahren zu rund zwei Dritteln aufholen. [Vedomosti](https://www.vedomosti.ru/economics/articles/2022/09/21/941878-minekonomrazvitiya-uluchshilo-prognoz-ekonomike?)). Dazu gehörten vor allem die eskalierenden geopolitischen Spannungen, die in Russland angeordnete Teil-Mobilisierung von Soldaten und eine sich verschlechternde Lage der Weltwirtschaft. Obwohl sich die Industrieproduktion im September schlechter als erwartet entwickelte (siehe Ende dieses Berichts), gab sich Wirtschaftsminister Reschetnikow bei einem Wirtschaftsforum in Baku zuversichtlich.
Moskau beschuldigt London, Kiew massiv zu unterstützen und »entscheidend« am Angriff auf die Schwarzmeerflotte beteiligt gewesen zu sein.
[Moskau](https://www.spiegel.de/thema/moskau/). [Russland](https://www.spiegel.de/thema/russland/) hat zahlreiche Städte in der [Ukraine](https://www.spiegel.de/thema/ukraine/) mit Raketen beschossen. [Ukraine](https://www.spiegel.de/thema/ukraine/) wurde offenbar auch die benachbarte Republik [Moldau](https://www.spiegel.de/thema/moldau/) getroffen. Zugleich verurteilte sie die Abkehr Russlands von der Vereinbarung mit der [Ukraine](https://www.spiegel.de/thema/ukraine/). [Polen](https://www.spiegel.de/thema/polen/) wächst die Angst vor einer Ausweitung des russischen Angriffskriegs gegen das Nachbarland [Ukraine](https://www.spiegel.de/thema/ukraine/). Das EU- und [Nato](https://www.spiegel.de/thema/nato/)-Land Polen rüstet massiv gegen eine Bedrohung durch [Moskau](https://www.spiegel.de/thema/moskau/) auf. [Petr Fiala](https://www.spiegel.de/thema/petr-fiala/) mit sieben Ministern nach [Kiew](https://www.spiegel.de/thema/kiew/) gereist. [Vitali Klitschko](https://www.spiegel.de/thema/vitali_klitschko/) über [den Messenger-Dienst Telegram mit ](https://t.me/vitaliy_klitschko/1592). Damit soll die [Ukraine](https://www.spiegel.de/thema/ukraine/) im Krieg gegen [Russland](https://www.spiegel.de/thema/russland/) unterstützt werden. [Kreml](https://www.spiegel.de/thema/kreml/)-Sprecher Dmitri Peskow beschuldigte zudem die [Ukraine](https://www.spiegel.de/thema/ukraine/), das von der [Türkei](https://www.spiegel.de/thema/tuerkei/) vermittelte Abkommen zu untergraben. [Russland](https://www.spiegel.de/thema/russland/) soll auch beim Treffen der Außenminister der G7-Gruppe Thema werden. [Russland](https://www.spiegel.de/thema/russland/) hat die massiven Raketenangriffe auf ukrainische Energieanlagen bestätigt.
In Kiew sind nach russischen Raketenangriffen 80 Prozent der Bevölkerung ohne Wasser. Zwölf Frachtschiffe mit Getreide haben nach ukrainischen Angaben von ...
Die Regierung in Moskau begründet dies mit der Explosion auf der Krim-Brücke Anfang Oktober, für die sie die Führung in Kiew verantwortlich macht. Die Behörden riefen die Menschen auf, sich in Schutzbunkern und anderen Räumen in Sicherheit zu bringen. Auch in der Hauptstadt Kiew, in Charkiw und Saporischschja waren demnach Explosionen zu hören. Das sei eine Rekordmenge, teilte die Militärverwaltung in der Hafenstadt Odessa mit. Das teilt das Infrastrukturministerium in Kiew mit. "Unsere Bemühungen, diesen Weizen in Länder zu liefern, die von Hunger bedroht sind, sind offensichtlich. Dem Berliner "Tagesspiegel" sagte der österreichische Soziologe: "Auf so einen Fluchtwinter ist weder die EU noch Deutschland vorbereitet." Die Angriffe mit mehr als 50 Marschflugkörpern und Raketen hatten nach ukrainischen Angaben auf sieben Gebiete gezielt, darunter Charkiw, Saporischschja und Kirowohrad. Angesichts von steigenden Preise und Inflation forderte Knaus "eine finanzielle Unterstützung für Haushalte, die Ukrainer für sechs Monate bei sich aufnehmen". Russland hatte am Samstag die Vereinbarung über ukrainische Getreideexporte ausgesetzt, die im Juli von den Vereinten Nationen und der Türkei vermittelt worden war. In Kiew sind nach russischen Raketenangriffen 80 Prozent der Bevölkerung ohne Wasser. Der Kreml hat die ukrainischen Getreideexporte über das Schwarze Meer ohne russische Mitwirkung als riskant bezeichnet.
Wollen westliche Staaten russische Diplomaten anwerben? Diesen Vorwurf erhebt Moskau und bestellt den niederländischen Botschafter ein.
Russland setzt das Getreideabkommen mit der Ukraine aus. Getreidefrachter sollen trotzdem weiter über das Schwarze Meer ausfahren. Der Newsticker.
[Kämpfe im Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/munition-ticker-russland-verluste-ukraine-krieg-news-panzer-nachschub-zr-91877701.html) das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine noch nicht auf. [Wladimir Putin](https://www.fr.de/politik/wladimir-putin-praesident-russland-staatschef-politik-kreml-moskau-90574051.html), das Getreideabkommen mit der Ukraine auszusetzen, kam von mehreren Seiten. Aus dem Kreml ist indes zu hören, dass das Getreideabkommen „bis auf Weiteres“ ausgesetzt sei und die Russische Föderation nicht länger für die Sicherheit ziviler Schiffe im Schwarzen Meer garantieren könne. Die Türkei spielt bei der Ausfuhr von Getreide aus der Ukraine über das Schwarze Meer eine große Rolle. Konkret kritisierte US-Außenminister Anthony Blinken die Entscheidung Russlands, das Getreideabkommen mit der Ukraine zu kündigen. Darunter auch das Flagschiff der Flotte, die „Admiral Makarov“. „Die Situation sei kompliziert“, zitiert die Staatsagentur eine anonyme Quelle aus Kreisen der Regierung von +++ 17.11 Uhr: „Verhandeln mit Russland funktioniert nicht“ – das ist die Einschätzung des litauischen Außenministers Gabrielius Landsbergis. Zudem äußerte der Politiker den Verdacht, dass Russland das Aussetzen des Getreideabkommens von langer Hand geplant hatte. Die Delegationen der Vereinten Nationen, der Türkei und der Ukraine hätten sich auf einen entsprechenden Plan geeinigt, heißt es in einer Mitteilung des Koordinierungszentrums in Istanbul. Das ist vollkommen inakzeptabel.“ Gleichzeitig begrüßte Lambrecht die Bemühungen der UN, die Getreidelieferungen fortzusetzen. Die Ärmsten der Armen dürfen nicht zu Geiseln von Putins Großmachtfantasien gemacht werden“, sagte die SPD-Politikerin am Montag (31.
Nach der Aufkündigung des Getreideabkommen durch Russland haben weitere Frachter ukrainische Häfen verlassen. Doch Moskau will diese Transporte nicht ...
Die Aussetzung des Abkommens durch Russland soll auch beim Treffen der Außenminister der G7-Gruppe Thema werden. Der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar will in Kürze mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Schoigu telefonieren. Russland hatte am Samstag das unter Vermittlung der Türkei und der UN geschlossene Abkommen gestoppt. Es blieb zunächst unklar, ob die Vereinten Nationen den Export der Getreidelieferungen auch auf lange Sicht ohne Russlands Teilnahme fortführen wollen. Mit der Weigerung, weitere Getreidefrachter passieren zu lassen, scheint Russland auf die Position der Vereinten Nationen zu reagieren, nach deren Lesart der Export von Getreide weitergehen kann und das Abkommen in Kraft bleibt. Nach der Aufkündigung des Getreideabkommen durch Russland haben weitere Frachter ukrainische Häfen verlassen.
Bei den russischen Raketenangriffe auf Kiew und andere ukrainische Großstädte am Montag wurden nach ukrainischen Angaben mindestens 19 Menschen getötet, mehr ...
Die Sicherheit "von irgendetwas in diesem Gebiet" könne nicht gewährleistet werden, solange die Ukraine diesbezüglich "keine zusätzlichen Verpflichtungen" eingehe, teilte das russische Verteidigungsministerium am Montag im Onlinedienst Telegram mit. Nach Angriffen auf seine Schwarzmeerflotte auf der Krim und der darauffolgenden Aussetzung des Getreide-Exportabkommens erwartet die russische Armee nach eigenen Angaben "Zusagen" von der Ukraine, den für Getreideexporte vorgesehenen Korridor "nicht für militärische Zwecke zu nutzen". Krieg in der Ukraine
Die ukrainische Luftabwehr habe die Rakete im Anflug abgeschossen. Das Verteidigungsministerium der Republik Moldau bestätigte, dass die russische Rakete nicht ...
Das russische Verteidigungsministerium teilte im Onlinedienst Telegram mit, dass es "Zusagen" von der Ukraine erwarte, den für Getreideexporte vorgesehenen Korridor "nicht für militärische Zwecke zu nutzen". Trotz der Aussetzung des Getreideabkommens durch Russland gehen die Exporte aus der Ukraine über das Schwarze Meer vorerst weiter. Zudem forderte Cleverly Russland auf, die Getreideexporte aus der Ukraine über das Schwarze Meer nicht zu behindern. Die Vereinbarung über ukrainische Getreideexporte war im Juli von den Vereinten Nationen (UN) und der Türkei vermittelt worden. Die Vereinbarung könne "nicht ohne uns umgesetzt werden", sagt der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja bei einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates in New York. Hinzu kommen 15 Millionen Tonnen an Gütern, die nicht aus dem Landwirtschaftssektor stammen, wie ein Sprecher der Brüsseler Behörde sagte. Das Verteidigungsministerium der Republik Moldau bestätigte, dass die russische Rakete nicht den moldauischen Luftraum verletzt habe. Die Ukraine spricht von "Energieterror". Die Ukraine will jedoch einen Großteil der angreifenden Raketen und Marschflugkörper abgeschossen haben. Bei den Luftangriffen auf die Ukraine stürzten Teile einer abgeschossenen russischen Rakete in ein grenznahes Dorf im Norden der Republik Moldau, wie das Innenministerium mitteilte. Nach dem Ausstieg Russlands aus dem Getreideabkommen will die Ukraine die Transporte über das Schwarze Meer fortsetzen - Moskau will das jedoch ohne Inspektionen nicht zulassen. In der Hauptstadt Kiew fällt zwischenzeitlich die Wasserversorgung aus.
Ein Drohnenangriff auf Schiffe der Schwarzmeer-Flotte versetzt Russland in Alarmstimmung. Moskau vermutet, die Ukraine nutze den Sicherheitskorridor der ...
Russland bezeichnete die Nutzung eines Schiffkorridors im Schwarzen Meer als "inakzeptabel". Moskau hatte sich am Sonntag aus dem von den Vereinten Nationen ausgehandelten Getreideabkommen zurückgezogen, nachdem seine Schwarzmeerflotte vor der von Russland annektierten Halbinsel Krim Ziel eines massiven Drohnenangriffs geworden war. Zum Zeitpunkt des Angriffs hätten sich keine derartigen Schiffe in der "Sicherheitszone" des Getreidekorridors im Schwarzen Meer befunden, teilte Ocha-Chef Martin Griffiths dem Sicherheitsrat in New York mit.
Die UN, die Türkei und die Ukraine wollen den Export ukrainischen Getreides über das Schwarze Meer fortsetzen, obwohl Russland das...
Dass es Putin bisher nicht gelungen ist, sich zu einem neuen Führer des Globalen Südens aufzuschwingen, hat sich vor Kurzem bei der Abstimmung über eine Resolution in der UN-Vollversammlung in New York gezeigt: 143 Staaten stimmten nach der Annexion weiterer ukrainischer Gebiete durch Russland für die Unterstützung der territorialen Integrität der Ukraine, unter ihnen viele afrikanische; sogar Länder mit russischer Präsenz wie Mali und die Zentralafrikanische Republik wählten eine Enthaltung (Gegenstimmen kamen nur aus Russland selbst, Belarus, Nordkorea, Syrien und Nicaragua). Landwirtschaftsminister Dmitrij Patruschew (ein Sohn des Putin-Weggefährten und Sekretärs des Nationalen Sicherheitsrats, Nikolaj Patruschew) legte am Sonntag im Staatsfernsehen nach: Russland, das „immer ein zuverlässiger Partner war und bleibt“, sei bereit, „den ärmsten Ländern“ in den kommenden vier Monaten 500.000 Tonnen Getreide „kostenlos“ zu liefern. Die Aussetzung des Abkommens konterkariert aber Putins Bemühungen, sich als Fürsprecher von Ländern etwa in Afrika zu gerieren, die eine „neue Weltordnung“ wollten.Steigende Getreidepreise sind für sie fatal, und Russlands Angebot, Lücken mit eigenem Getreide zu stopfen (das indes Medienrecherchen zufolge zum Teil aus der Ukraine gestohlen wird), stoßen an logistische Hürden, wohl auch, weil sich westliche Unternehmen weigern, mit russischen Marktteilnehmern zusammenzuarbeiten. Im JCC setzen seit Ende Juli in Istanbul Vertreter der Ukraine, Russlands, der Türkei und der UN das Abkommen um, das am 19. Russland hat das Abkommen offiziell wegen eines Angriffs mit Luft- und Wasserdrohnen auf den Stützpunkt der russischen Schwarzmeerflotte in Sewastopol auf der annektierten Krim ausgesetzt. Die Kontakte zur Türkei und zu den UN gingen weiter, hob Putins Sprecher hervor; noch am Wochenende hatte er geäußert, derzeit seien keine Kontakte zu Erdogan geplant.
Zwanzig Jahre war Boris Bondarjew russischer Diplomat, bis er aus Protest gegen den Überfall auf die Ukraine gekündigt hat. Nun berichtet...
In einem Artikel für die amerikanische Zeitschrift „Foreign Affairs“ und in Interviews in von Amerika finanzierten russischsprachigen Medien hat der 42 Jahre alte Bondarjew nun seine Beweggründe für den öffentlichen Bruch mit dem russischen Staat geschildert. „Der Angriffskrieg, den Putin gegen die Ukraine und die ganze westliche Welt entfesselt hat, ist nicht nur ein Verbrechen gegen das ukrainische Volk, sondern vielleicht auch das größte Verbrechen gegen das Volk Russlands, in dem er alle Hoffnungen und Aussichten auf eine blühende freie Gesellschaft in unserem Land durchstreicht“, schrieb Bondarjew in einer am 23. [Ukraine](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/ukraine) hat der den Dienst unter Protest gekündigt – als bisher einziger russischer Diplomat.
Nach Angaben des russisches Militärs hat die Ukraine für den Angriff auf die Basis der Schwarzmeerflotte den für die Getreidetransporte festgelegten ...
Offiziell spricht Moskau von geringen Schäden durch den Angriff der Kampfdrohnen zur See und aus der Luft. Russische Experten und Expertinnen hätten aus der Elektronik der Schwimmdrohnen den Fahrweg herausgelesen. Den Angriff vom Samstagmorgen hatte Moskau als Anlass genommen, um die Vereinbarung über freies Geleit für
Putin bekräftigt seine Vorwürfe gegen die Ukraine, an einer "schmutzigen Bombe" zu bauen. Russland droht mit dem Angriff auf kommerzielle US-Satelliten, sollten ...
Die Sicherheit "von irgendetwas in diesem Gebiet" könne nicht gewährleistet werden, solange die Ukraine diesbezüglich "keine zusätzlichen Verpflichtungen" eingehe, teilte das russische Verteidigungsministerium am Montag im Onlinedienst Telegram mit. Nach Angriffen auf seine Schwarzmeerflotte auf der Krim und der darauffolgenden Aussetzung des Getreide-Exportabkommens erwartet die russische Armee nach eigenen Angaben "Zusagen" von der Ukraine, den für Getreideexporte vorgesehenen Korridor "nicht für militärische Zwecke zu nutzen". Krieg in der Ukraine
In vielen ukrainischen Städten ist der Strom ausgefallen, teilweise gibt es auch kein Wasser. Russische Angriffe trafen die Infrastruktur.
Auch die USA, die UN und die EU kritisierten scharf den Moskauer Schritt. [Drohnenangriffe](/nachrichten/politik/kamikazedrohne-rolle-schahed-ukraine-krieg-russland-100.html) auf seine Schwarzmeerflotte, für die Russland die Ukraine verantwortlich macht, hatte Moskau bereits am Wochenende das auf Vermittlung der UN und der Türkei zustandegekommene Abkommen über ukrainische [Getreide-Exporte](/nachrichten/politik/un-getreidedeal-ukraine-krieg-russland-100.html) ausgesetzt. Das im Juli geschlossene Abkommen gilt als zentraler Beitrag zur Milderung der vom russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ausgelösten globalen Ernährungskrise. Raketen und Drohnen hätten insgesamt 18 Anlagen in zehn Regionen des Landes getroffen, erklärte der ukrainische Regierungschef Denys Schmyhal. Die ukrainische Gegenoffensive schreitet jedoch nur langsam voran. Russische Angriffe hatten die Infrastruktur getroffen.
Die Gruppe Wagner setzt im Ukraine-Krieg nun auf Masse statt Klasse. Russland erleidet schwere Verluste. Der News-Ticker.
+++ 19.30 Uhr: Im Süden der Ukraine konnte eine Truppe von Fallschirmjägern getarnte Panzer der russischen Streitkräfte ausmachen. +++ 16.06 Uhr: Russland hat nach Darstellung der Ukraine im Krieg gegeneinander auch nach der Teilmobilmachung keine Fortschritte gemacht. +++ 18.35 Uhr: Russland gehen nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe offenbar die Raketen aus. Oktober, 6.30 Uhr: Das Militär der Ukraine hat aktuelle Angaben zu russischen Verlusten veröffentlicht. +++ 8.48 Uhr: Auch das Operationskommando Süd der ukrainischen Streitkräfte hat russische Verluste vom vergangenen Tag gemeldet. - Die Angaben zu den Verlusten Russlands im Ukraine-Krieg stammen vom ukrainischen Verteidigungsministerium. +++ 10.58 Uhr: Bei der jüngsten Welle an russischen Raketenangriffen hat die Ukraine den Großteil der Flugkörper abwehren können. Die Überlegenheit der Ukraine und die daraus folgenden Verluste Russlands sind auf Waffenlieferungen aus dem Westen zurückzuführen. +++ 10.02 Uhr: Die Ukraine meldet auf dem Schlachtfeld weiterer Erfolge gegen Russland. Die Soldaten, die im Rahmen der Teilmobilmachung einberufen wurden, seien in vielen Fällen „schlecht ausgerüstet“. „Die Rolle der Wagner-Gruppe hat sich seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine erheblich verändert. Die Informationen stammen teilweise von Kriegsparteien im [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)und lassen sich nicht unmittelbar unabhängig prüfen.
Durch die Amtszeit des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump konnte Russland seine Wirtschaft so stärken, dass die derzeitigen Sanktionen sie kaum ...
Und natürlich, so seltsam das auch klingen mag, hat uns das Coronavirus auch sehr geholfen.“ Er hat uns eine Pause verschafft, eine Chance, uns vorzubereiten.“ Trumps Ankunft hat uns eine Atempause verschafft.
Russlands Präsident Putin hat die Teilmobilmachung für beendet erklärt - ohne offiziellen Erlass. Sein Verteidigungsminister räumte anfängliche Probleme bei ...
In Russland wird sich nun erst einmal alles um die Wehrpflichtigen drehen. Auch die Duma, das russische Unterhaus, hat es sich bereits auf die Fahne geschrieben, Gesetzeslücken zu schließen. Für Verunsicherung sorgten Meldungen, dass an einem Gesetzentwurf gearbeitet werde, der künftig eine strafrechtliche Verfolgung derer möglich machen soll, die sich einer Mobilisierung entziehen. "Wir haben außerordentliche Maßnahmen ergriffen, um die Organisation zu verbessern." Der Schlusspunkt gesetzt." Meldungen über das Ende der Teilmobilmachung hatte es in den vergangenen Tagen immer wieder gegeben.
Die russischen Besatzungstruppen lassen im Ukraine-Krieg einen weiteren Abschnitt räumen. Das AKW Saporischschja wird zweckentfremdet. Der News-Ticker.
Die Stationierung stehe wahrscheinlich in Zusammenhang mit russischen Hyperschallraketen AS-24 Killjoy („Spielverderber“). „Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie in den Norden über der Ukraine (an der Grenze) geliefert werden, von wo aus sie die gesamte Ukraine bedrohen“, sagte Ihnat am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Kiew. Damit will London der russischen Darstellung des Geschehens entgegentreten und Verbündete bei der Stange halten. Dem Bericht nach handelt es sich um Soldaten, die nach dem Abzug der US-Truppen in den Iran geflohen waren. In einem Interview mit einem bekannten russischen Journalisten lobte Prigoschin den ukrainischen Präsidenten. Der Russland-Korrespondent des deutschen Nachrichtensenders ntv, Rainer Munz, kommentierte, dass das Interview wiefoglt: Es handle sich um einen „Affront“ gegenüber Putin. Die Geschichte der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki vor 77 Jahren dürfe nicht vernachlässigt werden. November, 11.30 Uhr: Wird Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin mehr und mehr zum Problem für den russischen Präsidenten Wladimir Putin? Die Aktion werde in höchstens drei Tagen abgeschlossen sein, sagte Verwaltungschef Wladimir Saldo im russischen Fernsehen. +++ 18.55 Uhr: Die ukrainische Luftwaffe erklärte am Dienstag (01.11.2022), dass sie über keinen wirksamen Schutz gegen die vom Iran an Russland gelieferten ballistischen Raketentypen besitzt. Die russischen Truppen sollen den Einsatzkräften mitgeteilt haben, dass sie sich bis zum 2. [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)lesen Sie in unserem News-Ticker.
Die russische Armee führt ihre Offensivoperationen im Raum Bachmut, Awdijiwka und Nowopawliwka in der Ostukraine durch. Sie greift die zivile Infrastruktur ...
Es wurden 19 Gebiete mit Personal und Waffen des Feindes, drei Stellungen der feindlichen Flugabwehrsysteme getroffen. Die ukrainische Luftwaffe flog in den letzten 24 Stunden 22 Angriffe. Unter ihnen sind Mykilske in der Region Saporischschja, Poltawa, Kramatorsk, Nikopol und Mykolajiw.
Dem armenischstämmigen Umweltaktivisten Arschak Makitschjan wurde die russische Staatsbürgerschaft aberkannt. Zuvor hatte er Mahnwachen...
Im März, nach dem russischen Überfall auf die Ukraine, reiste Makitschjan mit seiner Frau mit Touristenvisa nach Deutschland aus. Mehrfach wurde er festgenommen, kam in Arrest. Einer von ihnen ist Russlands bekanntester Klimaschützer, Arschak Makitschjan.
Die russische Armee hat auf dem Dach des besetzten Atomkraftwerks von Saporischschja Kriegsgerät aufgebaut. Gleichzeitig werden die ukrainischen ...
Die IAEA hat nach russischen Vorwürfen, Kiew wolle eine “schmutzige Bombe“ einsetzen, mit ihren geplanten Inspektionen in der Ukraine begonnen, wie Behördenchef Rafael Grossi am Montag mitteilte. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj unterstrich nach dem Tag mit schweren russischen Raketenangriffen die Erfolge der Flugabwehr. Die Internationale Atomenergiebehörde IAEA hat nach russischen Vorwürfen, Kiew wolle eine “schmutzige Bombe“ einsetzen, mit ihren geplanten Inspektionen in der Ukraine begonnen, wie Behördenchef Rafael Grossi mitteilte. Ukrainische Militärquellen berichteten, dass sich die russischen Streitkräfte auf die Verlegung von Artillerieeinheiten und Waffen vom Westufer des Dnipro vorbereiten, um sie möglicherweise in andere Richtungen zu verlegen. Die Tatsache, dass russische Kollaborateure die Verteidigung von Chornobaivka vorbereiten, sei besonders bemerkenswert, da Chornobaivka die letzte Siedlung entlang der Front nördlich von Chersonist. Jewegni Prigoschin, der Chef der Söldner-Gruppe Wagner, hat die russischen Eliten und Oligarchen während des Krieges „in einem Zustand der Bequemlichkeit leben“, und die volle Mobilisierung Russlands verhindern. [dem Iran](https://www.focus.de/orte/iran/) kauft und gegen die Ukraine einsetzen wird. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj unterstrich nach den russischen Raketenangriffen vom Montag die Erfolge der Flugabwehr. Die Regierung in Moskau beschuldigte erneut Großbritannien, an der Zerstörung der Ostseepipelines Nord Stream 1 und 2 beteiligt gewesen zu sein. „Mit diesem Blut an den Händen darf er nicht mit den Führern der Welt am Tisch sitzen.„ Putin hatte auf die Frage, ob die Angriffe eine Vergeltung für den Drohnenbeschuss der russischen Schwarzmeerflotte auf deren Stützpunkt in Sewastopol auf der Halbinsel Krim gewesen seien: “Teils ist das so. In dem seit mehr als acht Monaten andauernden russischen Angriffskrieg gegen das Nachbarland ist die lebenswichtige Energie-Infrastruktur seit gut drei Wochen Hauptziel der Attacken. Die russische Armee hat auf dem Dach des besetzten Atomkraftwerks von Saporischschja Kriegsgerät aufgebaut.
Die russischen Besatzungstruppen lassen im Ukraine-Krieg einen weiteren Abschnitt räumen. Das AKW Saporischschja wird zweckentfremdet. Der News-Ticker.
Die Stationierung stehe wahrscheinlich in Zusammenhang mit russischen Hyperschallraketen AS-24 Killjoy („Spielverderber“). „Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie in den Norden über der Ukraine (an der Grenze) geliefert werden, von wo aus sie die gesamte Ukraine bedrohen“, sagte Ihnat am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Kiew. Damit will London der russischen Darstellung des Geschehens entgegentreten und Verbündete bei der Stange halten. Dem Bericht nach handelt es sich um Soldaten, die nach dem Abzug der US-Truppen in den Iran geflohen waren. In einem Interview mit einem bekannten russischen Journalisten lobte Prigoschin den ukrainischen Präsidenten. Der Russland-Korrespondent des deutschen Nachrichtensenders ntv, Rainer Munz, kommentierte, dass das Interview wiefoglt: Es handle sich um einen „Affront“ gegenüber Putin. Die Geschichte der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki vor 77 Jahren dürfe nicht vernachlässigt werden. November, 11.30 Uhr: Wird Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin mehr und mehr zum Problem für den russischen Präsidenten Wladimir Putin? Die Aktion werde in höchstens drei Tagen abgeschlossen sein, sagte Verwaltungschef Wladimir Saldo im russischen Fernsehen. +++ 18.55 Uhr: Die ukrainische Luftwaffe erklärte am Dienstag (01.11.2022), dass sie über keinen wirksamen Schutz gegen die vom Iran an Russland gelieferten ballistischen Raketentypen besitzt. Die russischen Truppen sollen den Einsatzkräften mitgeteilt haben, dass sie sich bis zum 2. [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)lesen Sie in unserem News-Ticker.
Die Menschen im südukrainischen Nikopol werden fast jede Nacht von russischen Truppen beschossen. Ihre größte Sorge aber gilt dem nahen AKW Saporischschja.
Yevtushenko sagt, ukrainische Truppen würden prinzipiell Ziele am anderen Ufer beschießen, nicht aber in der Umgebung des AKW – das habe der Generalstab explizit untersagt. Das AKW liegt gut zehn Kilometer südöstlich von Yevtushenkos Arbeitsplatz, am gegenüberliegenden Ufer des Kachowkaer Stausees. „Und ich würde empfehlen, dass sich alle Menschen in Europa sehr große Sorgen machen.“ Im schlimmsten Fall, fürchten die Ukrainerinnen und Ukrainer, könnte im größten Atomkraftwerk Europas infolge des russischen Angriffskriegs ein GAU drohen, der vielleicht schlimmer sein könnte als in Tschernobyl.